Archiv - Nachrichten aus dem Würmtal
Keine Einwegbecher mehr im Landratsamt – der Umwelt zuliebe
Einen ersten Anstoß für die Becherinitiative lieferten die Auszubildenden des Landratsamtes. Im Rahmen einer Umwelt-Projektarbeit im Mai ermittelten die Auszubildenden mit Unterstützung von Klimaschutzmanagerin Josefine Anderer-Hirt einen Verbrauch von täglich 75 Einwegbechern in der Landratsamtskantine. Über das Jahr betrachtet ergibt sich daraus ein erhebliches Müllaufkommen - dem wollte das Landratsamt entgegenwirken.

Die Europäische Woche der Abfallvermeidung im November nahm sich das Landratsamt Starnberg dann zum Anlass und startete im Auftrag von Landrat Karl Roth die Initiative „Sei ein Becherheld“ gegen Einwegbecher.
Ziel war es, dass die Mitarbeiter des Landratsamtes und Besucher nicht mehr auf Einwegbecher, sondern auf die bereitgestellten Tassen in der Kantine zurückgreifen. Damit ausreichend Tassen zur Verfügung stehen, wurden die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter gebeten ausgemusterte oder übrige Kaffee-Haferl für die Kantine zu stiften. Dabei kamen viele bunte Tassen zusammen. „Die Aktion zeigt, dass man die Umwelt auch ohne Komfortverzicht schonen und Ressourcen sparen kann“, so das Fazit von Karl Roth zur Becher-Initiative.
Für die Mitarbeiter des Landratsamtes gab es in den letzten Tagen zudem ein vorweihnachtliches Zuckerl – eine Thermobecherverlosung sollte den Anreiz liefern auch in Zukunft auf Pappbecher zu verzichten. Gut 60 Teilnehmer haben sich insgesamt an der Verlosung beteiligt. Am 1. Dezember wurden die Gewinner gezogen. Bis zum 24. Dezember erhielt jeden Tag einer der gelosten Gewinner einen solchen To-Go-Thermobecher. „Ich hoffe, dass die Mitarbeiter des Hauses mit den verlosten Kaffeebechern auch eine Botschaft nach außen tragen“, so Landrat Karl Roth über die interne Verlosung.
Auch der Abfallwirtschaftsverband Starnberg unterstützt die Bemühungen des Landratsamtes und stellt für das neue Jahr Zuschüsse für Arbeitsgruppen oder Projekt-Seminare an Schulen bereit, die sich mit dem Thema Abfallvermeidung beschäftigen. „Ich bin zuversichtlich, dass die Aktion „Becherhelden“ noch weitere Kreise ziehen wird“, so Anderer-Hirt. Die Klimaschutzmanagerin ergänzt zudem, dass die Teilnehmer des Ökoprofit-Klubs erst kürzlich einen Leitfaden für eine ähnliche Aktion in den Betriebskantinen ihrer Unternehmen erstellt haben.
Keine Einwegbecher mehr im Landratsamt – der Umwelt zuliebe
Einen ersten Anstoß für die Becherinitiative lieferten die Auszubildenden des Landratsamtes. Im Rahmen einer Umwelt-Projektarbeit im Mai ermittelten die Auszubildenden mit Unterstützung von Klimaschutzmanagerin Josefine Anderer-Hirt einen Verbrauch von täglich 75 Einwegbechern in der Landratsamtskantine. Über das Jahr betrachtet ergibt sich daraus ein erhebliches Müllaufkommen - dem wollte das Landratsamt entgegenwirken.

Die Europäische Woche der Abfallvermeidung im November nahm sich das Landratsamt Starnberg dann zum Anlass und startete im Auftrag von Landrat Karl Roth die Initiative „Sei ein Becherheld“ gegen Einwegbecher.
Ziel war es, dass die Mitarbeiter des Landratsamtes und Besucher nicht mehr auf Einwegbecher, sondern auf die bereitgestellten Tassen in der Kantine zurückgreifen. Damit ausreichend Tassen zur Verfügung stehen, wurden die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter gebeten ausgemusterte oder übrige Kaffee-Haferl für die Kantine zu stiften. Dabei kamen viele bunte Tassen zusammen. „Die Aktion zeigt, dass man die Umwelt auch ohne Komfortverzicht schonen und Ressourcen sparen kann“, so das Fazit von Karl Roth zur Becher-Initiative.
Für die Mitarbeiter des Landratsamtes gab es in den letzten Tagen zudem ein vorweihnachtliches Zuckerl – eine Thermobecherverlosung sollte den Anreiz liefern auch in Zukunft auf Pappbecher zu verzichten. Gut 60 Teilnehmer haben sich insgesamt an der Verlosung beteiligt. Am 1. Dezember wurden die Gewinner gezogen. Bis zum 24. Dezember erhielt jeden Tag einer der gelosten Gewinner einen solchen To-Go-Thermobecher. „Ich hoffe, dass die Mitarbeiter des Hauses mit den verlosten Kaffeebechern auch eine Botschaft nach außen tragen“, so Landrat Karl Roth über die interne Verlosung.
Auch der Abfallwirtschaftsverband Starnberg unterstützt die Bemühungen des Landratsamtes und stellt für das neue Jahr Zuschüsse für Arbeitsgruppen oder Projekt-Seminare an Schulen bereit, die sich mit dem Thema Abfallvermeidung beschäftigen. „Ich bin zuversichtlich, dass die Aktion „Becherhelden“ noch weitere Kreise ziehen wird“, so Anderer-Hirt. Die Klimaschutzmanagerin ergänzt zudem, dass die Teilnehmer des Ökoprofit-Klubs erst kürzlich einen Leitfaden für eine ähnliche Aktion in den Betriebskantinen ihrer Unternehmen erstellt haben.
Keine Einwegbecher mehr im Landratsamt – der Umwelt zuliebe
Einen ersten Anstoß für die Becherinitiative lieferten die Auszubildenden des Landratsamtes. Im Rahmen einer Umwelt-Projektarbeit im Mai ermittelten die Auszubildenden mit Unterstützung von Klimaschutzmanagerin Josefine Anderer-Hirt einen Verbrauch von täglich 75 Einwegbechern in der Landratsamtskantine. Über das Jahr betrachtet ergibt sich daraus ein erhebliches Müllaufkommen - dem wollte das Landratsamt entgegenwirken.

Die Europäische Woche der Abfallvermeidung im November nahm sich das Landratsamt Starnberg dann zum Anlass und startete im Auftrag von Landrat Karl Roth die Initiative „Sei ein Becherheld“ gegen Einwegbecher.
Ziel war es, dass die Mitarbeiter des Landratsamtes und Besucher nicht mehr auf Einwegbecher, sondern auf die bereitgestellten Tassen in der Kantine zurückgreifen. Damit ausreichend Tassen zur Verfügung stehen, wurden die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter gebeten ausgemusterte oder übrige Kaffee-Haferl für die Kantine zu stiften. Dabei kamen viele bunte Tassen zusammen. „Die Aktion zeigt, dass man die Umwelt auch ohne Komfortverzicht schonen und Ressourcen sparen kann“, so das Fazit von Karl Roth zur Becher-Initiative.
Für die Mitarbeiter des Landratsamtes gab es in den letzten Tagen zudem ein vorweihnachtliches Zuckerl – eine Thermobecherverlosung sollte den Anreiz liefern auch in Zukunft auf Pappbecher zu verzichten. Gut 60 Teilnehmer haben sich insgesamt an der Verlosung beteiligt. Am 1. Dezember wurden die Gewinner gezogen. Bis zum 24. Dezember erhielt jeden Tag einer der gelosten Gewinner einen solchen To-Go-Thermobecher. „Ich hoffe, dass die Mitarbeiter des Hauses mit den verlosten Kaffeebechern auch eine Botschaft nach außen tragen“, so Landrat Karl Roth über die interne Verlosung.
Auch der Abfallwirtschaftsverband Starnberg unterstützt die Bemühungen des Landratsamtes und stellt für das neue Jahr Zuschüsse für Arbeitsgruppen oder Projekt-Seminare an Schulen bereit, die sich mit dem Thema Abfallvermeidung beschäftigen. „Ich bin zuversichtlich, dass die Aktion „Becherhelden“ noch weitere Kreise ziehen wird“, so Anderer-Hirt. Die Klimaschutzmanagerin ergänzt zudem, dass die Teilnehmer des Ökoprofit-Klubs erst kürzlich einen Leitfaden für eine ähnliche Aktion in den Betriebskantinen ihrer Unternehmen erstellt haben.