Archiv - Nachrichten aus dem Würmtal
Keine Asylunterkünfte am Bahnhof und in der Georgenstrasse
Bau und Anmietung jeglicher weiterer Asylbewerberunterkünfte gestoppt

Ende April informierten die Regierung von Oberbayern und das Landratsamt darüber, dass der Staat aufgrund der aktuellen Entwicklung der Flüchtlingsströme Bau und Anmietung jeglicher weiterer Asylbewerberunterkünfte stoppt.
Für das bisher realisierte Investorenmodell des Landkreises München bedeutet dies, dass es ab sofort für Kommunen und private Grundstückseigentümer keine 10-jährigen Grundstückspachtverträge mehr geben wird. Dies hat nun auch Auswirkungen auf künftige Standortentscheidungen in Planegg.
Der Gemeinderat hat in seiner Sitzung am 09.05.2016 den Beschluss aufgehoben, die Standorte Georgenstrasse (an der Würm) und Bahnhof Ost für die Bebauung mit Asylunterkünften freizugeben. An der Zuteilungsquote, die Planegg zu erfüllen hat, ändert dies nichts. Nach derzeitigem Stand hat Planegg 236 Personen unterzubringen. Für 88 Personen gibt es derzeit keine Möglichkeit der Unterbringung.
Sollte das Landratsamt wieder unter Zugzwang geraten und auf die Erfüllung der Zuteilungsquote bestehen, benötigt die Gemeinde noch wenigstens zwei Standorte, die sich für eine 3-jährige Unterkunft eignen.
Bürgermeister Hofmann erläuterte vor einer großen Zuhörerschaft die derzeitige Situation und appellierte an die Mandatsträger, jetzt auch verstärkt die Errichtung von preiswertem sozialen Wohnungsbau in Angriff zu nehmen, die für Flüchtlinge mit Bleiberecht aber auch für bedürftige Planegger Bürgerinnen und Bürger dringend benötigt werden.
Keine Asylunterkünfte am Bahnhof und in der Georgenstrasse
Bau und Anmietung jeglicher weiterer Asylbewerberunterkünfte gestoppt

Ende April informierten die Regierung von Oberbayern und das Landratsamt darüber, dass der Staat aufgrund der aktuellen Entwicklung der Flüchtlingsströme Bau und Anmietung jeglicher weiterer Asylbewerberunterkünfte stoppt.
Für das bisher realisierte Investorenmodell des Landkreises München bedeutet dies, dass es ab sofort für Kommunen und private Grundstückseigentümer keine 10-jährigen Grundstückspachtverträge mehr geben wird. Dies hat nun auch Auswirkungen auf künftige Standortentscheidungen in Planegg.
Der Gemeinderat hat in seiner Sitzung am 09.05.2016 den Beschluss aufgehoben, die Standorte Georgenstrasse (an der Würm) und Bahnhof Ost für die Bebauung mit Asylunterkünften freizugeben. An der Zuteilungsquote, die Planegg zu erfüllen hat, ändert dies nichts. Nach derzeitigem Stand hat Planegg 236 Personen unterzubringen. Für 88 Personen gibt es derzeit keine Möglichkeit der Unterbringung.
Sollte das Landratsamt wieder unter Zugzwang geraten und auf die Erfüllung der Zuteilungsquote bestehen, benötigt die Gemeinde noch wenigstens zwei Standorte, die sich für eine 3-jährige Unterkunft eignen.
Bürgermeister Hofmann erläuterte vor einer großen Zuhörerschaft die derzeitige Situation und appellierte an die Mandatsträger, jetzt auch verstärkt die Errichtung von preiswertem sozialen Wohnungsbau in Angriff zu nehmen, die für Flüchtlinge mit Bleiberecht aber auch für bedürftige Planegger Bürgerinnen und Bürger dringend benötigt werden.
Keine Asylunterkünfte am Bahnhof und in der Georgenstrasse
Bau und Anmietung jeglicher weiterer Asylbewerberunterkünfte gestoppt

Ende April informierten die Regierung von Oberbayern und das Landratsamt darüber, dass der Staat aufgrund der aktuellen Entwicklung der Flüchtlingsströme Bau und Anmietung jeglicher weiterer Asylbewerberunterkünfte stoppt.
Für das bisher realisierte Investorenmodell des Landkreises München bedeutet dies, dass es ab sofort für Kommunen und private Grundstückseigentümer keine 10-jährigen Grundstückspachtverträge mehr geben wird. Dies hat nun auch Auswirkungen auf künftige Standortentscheidungen in Planegg.
Der Gemeinderat hat in seiner Sitzung am 09.05.2016 den Beschluss aufgehoben, die Standorte Georgenstrasse (an der Würm) und Bahnhof Ost für die Bebauung mit Asylunterkünften freizugeben. An der Zuteilungsquote, die Planegg zu erfüllen hat, ändert dies nichts. Nach derzeitigem Stand hat Planegg 236 Personen unterzubringen. Für 88 Personen gibt es derzeit keine Möglichkeit der Unterbringung.
Sollte das Landratsamt wieder unter Zugzwang geraten und auf die Erfüllung der Zuteilungsquote bestehen, benötigt die Gemeinde noch wenigstens zwei Standorte, die sich für eine 3-jährige Unterkunft eignen.
Bürgermeister Hofmann erläuterte vor einer großen Zuhörerschaft die derzeitige Situation und appellierte an die Mandatsträger, jetzt auch verstärkt die Errichtung von preiswertem sozialen Wohnungsbau in Angriff zu nehmen, die für Flüchtlinge mit Bleiberecht aber auch für bedürftige Planegger Bürgerinnen und Bürger dringend benötigt werden.