Archiv - Nachrichten aus dem Würmtal
Junge Union Gauting fordert neues Einheimischen-Modell für Gauting
Grünes Licht für das bayerische Einheimischenmodell
Die Junge Union Gauting fordert nach dem Grünen Licht für das bayerische Einheimischenmodell durch die EU-Kommission die Gemeindeverwaltung der Gauting in einem Antrag dazu auf, möglichst zeitnah die Ausweisung eines Gebietes für ein Einheimischenmodell einzuleiten.
Hierzu erklären der ehemalige Vorsitzende der Junge Union und Gemeinderat Maximilian Platzer sowie die jungen CSU-Gemeinderäte Stephan Ebner, Lennart Hofstätter und Benedikt Kössinger:
„Endlich herrscht für bayerische Gemeinden dahingehend Rechtssicherheit, unter welchen Bedingungen vergünstigtes Bauland an Einheimische vergeben werden kann. Die jahrelange Unsicherheit ist damit endgültig beendet und wir sollten die Chance beim Schopf packen, um auch bei uns in Gauting ein Einheimischenmodell auszuweisen. Wir als Vertreter der jungen Generation merken unmittelbar, wie schwierig es ist, sich bei uns vor Ort eine Zukunft aufzubauen.
Mit der Vergabe von vergünstigtem Bauland an Einheimische haben wir eine Steuerungsmöglichkeit, um vor allem jungen Familien den Erwerb von Wohnraum in unserer Gemeinde zu ermöglichen. Nur so schaffen wir es langfristig die demographischen Herausforderungen zu bewältigen und einer zunehmenden Überalterung unserer Gemeinde entgegenzusteuern.
Durch die Festlegung klarer Vermögens- und Einkommensgrenzen wird garantiert, dass das Modell gerade die Zielgruppe erreicht, für die es gedacht ist. Besonders begrüßen wir als JU Gauting, dass neben dem Finanziellen sowohl die Anzahl der Kinder wie auch die Pflege von Angehörigen und das ehrenamtliche Engagement in der Gemeinde Berücksichtigung finden.“
(Pressemitteilung der JU-Gauting)
Junge Union Gauting fordert neues Einheimischen-Modell für Gauting
Grünes Licht für das bayerische Einheimischenmodell
Die Junge Union Gauting fordert nach dem Grünen Licht für das bayerische Einheimischenmodell durch die EU-Kommission die Gemeindeverwaltung der Gauting in einem Antrag dazu auf, möglichst zeitnah die Ausweisung eines Gebietes für ein Einheimischenmodell einzuleiten.
Hierzu erklären der ehemalige Vorsitzende der Junge Union und Gemeinderat Maximilian Platzer sowie die jungen CSU-Gemeinderäte Stephan Ebner, Lennart Hofstätter und Benedikt Kössinger:
„Endlich herrscht für bayerische Gemeinden dahingehend Rechtssicherheit, unter welchen Bedingungen vergünstigtes Bauland an Einheimische vergeben werden kann. Die jahrelange Unsicherheit ist damit endgültig beendet und wir sollten die Chance beim Schopf packen, um auch bei uns in Gauting ein Einheimischenmodell auszuweisen. Wir als Vertreter der jungen Generation merken unmittelbar, wie schwierig es ist, sich bei uns vor Ort eine Zukunft aufzubauen.
Mit der Vergabe von vergünstigtem Bauland an Einheimische haben wir eine Steuerungsmöglichkeit, um vor allem jungen Familien den Erwerb von Wohnraum in unserer Gemeinde zu ermöglichen. Nur so schaffen wir es langfristig die demographischen Herausforderungen zu bewältigen und einer zunehmenden Überalterung unserer Gemeinde entgegenzusteuern.
Durch die Festlegung klarer Vermögens- und Einkommensgrenzen wird garantiert, dass das Modell gerade die Zielgruppe erreicht, für die es gedacht ist. Besonders begrüßen wir als JU Gauting, dass neben dem Finanziellen sowohl die Anzahl der Kinder wie auch die Pflege von Angehörigen und das ehrenamtliche Engagement in der Gemeinde Berücksichtigung finden.“
(Pressemitteilung der JU-Gauting)
Junge Union Gauting fordert neues Einheimischen-Modell für Gauting
Grünes Licht für das bayerische Einheimischenmodell
Die Junge Union Gauting fordert nach dem Grünen Licht für das bayerische Einheimischenmodell durch die EU-Kommission die Gemeindeverwaltung der Gauting in einem Antrag dazu auf, möglichst zeitnah die Ausweisung eines Gebietes für ein Einheimischenmodell einzuleiten.
Hierzu erklären der ehemalige Vorsitzende der Junge Union und Gemeinderat Maximilian Platzer sowie die jungen CSU-Gemeinderäte Stephan Ebner, Lennart Hofstätter und Benedikt Kössinger:
„Endlich herrscht für bayerische Gemeinden dahingehend Rechtssicherheit, unter welchen Bedingungen vergünstigtes Bauland an Einheimische vergeben werden kann. Die jahrelange Unsicherheit ist damit endgültig beendet und wir sollten die Chance beim Schopf packen, um auch bei uns in Gauting ein Einheimischenmodell auszuweisen. Wir als Vertreter der jungen Generation merken unmittelbar, wie schwierig es ist, sich bei uns vor Ort eine Zukunft aufzubauen.
Mit der Vergabe von vergünstigtem Bauland an Einheimische haben wir eine Steuerungsmöglichkeit, um vor allem jungen Familien den Erwerb von Wohnraum in unserer Gemeinde zu ermöglichen. Nur so schaffen wir es langfristig die demographischen Herausforderungen zu bewältigen und einer zunehmenden Überalterung unserer Gemeinde entgegenzusteuern.
Durch die Festlegung klarer Vermögens- und Einkommensgrenzen wird garantiert, dass das Modell gerade die Zielgruppe erreicht, für die es gedacht ist. Besonders begrüßen wir als JU Gauting, dass neben dem Finanziellen sowohl die Anzahl der Kinder wie auch die Pflege von Angehörigen und das ehrenamtliche Engagement in der Gemeinde Berücksichtigung finden.“
(Pressemitteilung der JU-Gauting)