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| von Redaktion Wuermtal.Net

Josefi-Feier auf dem Heiligen Berg

Für Josefs und Josefinen eine Maß Freibier im Bräustüberl

Am Montag, den 19. März 2018, findet um 10 Uhr eine Heilige Messe zu Ehren des Heiligen Josef in der Andechser Wallfahrtskirche statt. Im Anschluss daran hat das Andechser Bräustüberl für alle Josefs, Sepps und Josefinen wieder ein besonderes Geschenk. Gegen Vorlage des Personalausweises an der Bräustüberl-Schänke erhält Jede und Jeder eine Maß Freibier. Der Ausschank erfolgt im Bräustüberl zwischen 10 und 20 Uhr.

Am 19. März erwartet der Heilige Berg wieder viele Gäste, die ihren Namenstag bei benediktinischer Gastfreundschaft und bayerischer Gemütlichkeit feiern werden. Aus diesem Anlass bietet das Andechser Bräustüberl allen Josefs, Sepps und Josefinen auf dem Hl. Berg wieder ein besonderes Geschenk. Gegen Vorlage des Personalausweises an der Schänke erhält Jede und Jeder eine Maß Freibier. Dazu spielen ab 11.30 Uhr die Achtaler Musikanten auf.

Der hebräische Name Josef kann in etwa übersetzt werden mit „Gott hat hinzugefügt“. Deshalb wird Josef in einigen biblischen Kalendern auch "Josef der Vermehrer" genannt. Als kirchlicher Gedenktag ist der Josefitag seit dem 10. Jahrhundert bekannt. In römischer Zeit fiel auf diesen Tag das Fest der Minerva, der Göttin der Handwerker. Mit dem Fest des Heiligen Josef wurde dieser Tag in die christliche Tradition integriert. Im 14. Jahrhundert förderten vor allem die Franziskaner die Verehrung des Heiligen Josef. Seit 1729 ist der Festtag für die ganze katholische Kirche vorgeschrieben. Papst Pius IX. ernannte Josef 1870 zum Patron der ganzen katholischen Kirche. Das Fest "Heiliger Josef, der Arbeiter" am 1. Mai wurde 1955 als Gedenktag eingeführt. Bis 1968 war der Josefitag in Bayern gesetzlicher Feiertag.

Mit dem Josefitag war auch lange Zeit ein reiches Brauchtum verbunden. Mädchen bekamen Blumensträuße, die bei der Suche nach dem richtigen Ehemann helfen sollten. Frisch verheiratete Ehepaare trugen an diesem Tag sogenannte Josefsringe, um die eheliche Treue besonders zu schützen. „Josef“ zählt bis heute zu den Vornamen, die weltweit sehr stark verbreitet sind. Weit über hundert verschiedene Varianten des Namens, zum Beispiel auch in vielen asiatischen Sprachen – kann man heute nachweisen.

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Für Josefs und Josefinen eine Maß Freibier im Bräustüberl

Am Montag, den 19. März 2018, findet um 10 Uhr eine Heilige Messe zu Ehren des Heiligen Josef in der Andechser Wallfahrtskirche statt. Im Anschluss daran hat das Andechser Bräustüberl für alle Josefs, Sepps und Josefinen wieder ein besonderes Geschenk. Gegen Vorlage des Personalausweises an der Bräustüberl-Schänke erhält Jede und Jeder eine Maß Freibier. Der Ausschank erfolgt im Bräustüberl zwischen 10 und 20 Uhr.

Am 19. März erwartet der Heilige Berg wieder viele Gäste, die ihren Namenstag bei benediktinischer Gastfreundschaft und bayerischer Gemütlichkeit feiern werden. Aus diesem Anlass bietet das Andechser Bräustüberl allen Josefs, Sepps und Josefinen auf dem Hl. Berg wieder ein besonderes Geschenk. Gegen Vorlage des Personalausweises an der Schänke erhält Jede und Jeder eine Maß Freibier. Dazu spielen ab 11.30 Uhr die Achtaler Musikanten auf.

Der hebräische Name Josef kann in etwa übersetzt werden mit „Gott hat hinzugefügt“. Deshalb wird Josef in einigen biblischen Kalendern auch "Josef der Vermehrer" genannt. Als kirchlicher Gedenktag ist der Josefitag seit dem 10. Jahrhundert bekannt. In römischer Zeit fiel auf diesen Tag das Fest der Minerva, der Göttin der Handwerker. Mit dem Fest des Heiligen Josef wurde dieser Tag in die christliche Tradition integriert. Im 14. Jahrhundert förderten vor allem die Franziskaner die Verehrung des Heiligen Josef. Seit 1729 ist der Festtag für die ganze katholische Kirche vorgeschrieben. Papst Pius IX. ernannte Josef 1870 zum Patron der ganzen katholischen Kirche. Das Fest "Heiliger Josef, der Arbeiter" am 1. Mai wurde 1955 als Gedenktag eingeführt. Bis 1968 war der Josefitag in Bayern gesetzlicher Feiertag.

Mit dem Josefitag war auch lange Zeit ein reiches Brauchtum verbunden. Mädchen bekamen Blumensträuße, die bei der Suche nach dem richtigen Ehemann helfen sollten. Frisch verheiratete Ehepaare trugen an diesem Tag sogenannte Josefsringe, um die eheliche Treue besonders zu schützen. „Josef“ zählt bis heute zu den Vornamen, die weltweit sehr stark verbreitet sind. Weit über hundert verschiedene Varianten des Namens, zum Beispiel auch in vielen asiatischen Sprachen – kann man heute nachweisen.

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