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Jahreshauptversammlung der Freiwilligen Feuerwehr Gauting

versäteter Beginn wegen eines Unfalls

Die diesjährige Jahreshauptversammlung der Freiwilligen Feuerwehr Gauting hatte mit einem verspäteten Start und einer flexiblen Tagesordnung einen etwas ungewöhnlichen Verlauf. Noch während der Vorbereitungen im Vereinsheim der Gautinger Trachtler wurden die Feuerwehrleute zu einem schweren Verkehrsunfall gerufen. Die Versammlung wurde daher mit deutlicher Verspätung erst um 20:00 Uhr begonnen, als Teile der Einsatzmannschaft, darunter auch die beiden Kommandanten und Vorstandsmitglieder aus dem Einsatz herausgelöst werden konnten. Kassier und Kassenprüfer kamen zuletzt ins Vereinsheim, weshalb der Kassenbericht und die Entlastung als eine der letzten Berichte vorgetragen wurden.

Zuvor berichtete Vereinsvorstand Martin Strasser über ein arbeits- und ereignisreiches Vereinsjahr. Neben zahlreichen Veranstaltungen wie Christbaumabholung, Marktsonntage, Tag der offenen Tür beim Ferienprogramm und weiteren öffentlichen Auftritten waren die Einführung der EU-Datenschutzgrundverordnung, deren Umsetzung und das erfreuliche Ereignis der Auslieferung der beiden neuen Löschfahrzeuge mitsamt der Fahrzeugsegnung Grund für die zahlreichen ehrenamtlichen Stunden die zusätzlich zu Übungen und Einsatzdienst geleistet wurden.

Ergänzend zu der finanziellen Unterstützung bei der Beschaffung der beiden Löschfahrzeuge konnte aus Spendenmitteln ein öffentlich zugänglicher Defibrillator an der Zufahrt zum Feuerwehr- und Polizeigelände aufgestellt werden.

Zu 152 Einsätzen rückte die Gautinger Feuerwehr im Berichtszeitraum aus, so Kommandant Stefan Klaußner in seinem Bericht. 24 Brände, 15x lösten Brandmeldeanlagen aus, 96-mal galt es technische Hilfe zu leisten. Die übrigen waren 11 sonstige Einsätze, 2 Sicherheitswachen, je 2 ABC und First Responder Alarme. In den Ortsteilen unterstützen die Gautinger bei 18, außerhalb der Gemeinde bei 5 Einsätzen. Bei 6 Einsätzen kamen benachbarte Feuerwehren zur Unterstützung nach Gauting. Die freiwilligen Helfer leisteten dabei 3.500 Arbeitsstunden.

Weitere 9.500 Stunden wurden bei den Übungen, Ausbildung, Jugendarbeit und Verwaltung sowie die Ausschreibung der beiden Löschfahrzeuge. Dazu kommen noch die zusätzlichen Ausbildungsstunden an diesen Fahrzeugen, dazu wurde ein modulares Ausbildungskonzept entwickelt, in dem die Mannschaft systematisch und aufgabenorientiert an das Gerät und die damit verbundenen neuen möglichen Einsatztaktiken herangeführt wurde. Diese Modulausbildungen wurden mit viel Aufwand durchgeführt.

Für Ihren Einsatzfleiß wurden einige Feuerwehrkameradinnen und –kameraden vom Kommandanten befördert und Marco Hering zum Gruppenführer ernannt. Kommandant und Vorstand konnten dann auch mit 161 Mitgliedern einen neuen Höchststand bei den Mitgliedern verzeichnen. Mit 86 Einsatzkräften und 23 Jugendlichen ist die Einsatzmannschaft stark aufgestellt. Auch bei den passiven und fördernden Mitgliedern gab es zahlreiche Zugänge.

Unter zahlreichen Ehrengästen aus dem Rathaus, Kreisbrandinspektion und den Feuerwehren aus den Ortsteilen bedankten sich die Gastredner wie Bürgersmeisterin Dr. Brigitte Kössinger und Kreisfeuerwehrverbandschef Michael Polednik für die erfolgreiche Arbeit der Gautinger Floriansjünger.

Geehrt wurden mit dem Kreisjugendfeuerwehrehrenzeichen in Silber Marco Hering und Simon Schubert.

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Die diesjährige Jahreshauptversammlung der Freiwilligen Feuerwehr Gauting hatte mit einem verspäteten Start und einer flexiblen Tagesordnung einen etwas ungewöhnlichen Verlauf. Noch während der Vorbereitungen im Vereinsheim der Gautinger Trachtler wurden die Feuerwehrleute zu einem schweren Verkehrsunfall gerufen. Die Versammlung wurde daher mit deutlicher Verspätung erst um 20:00 Uhr begonnen, als Teile der Einsatzmannschaft, darunter auch die beiden Kommandanten und Vorstandsmitglieder aus dem Einsatz herausgelöst werden konnten. Kassier und Kassenprüfer kamen zuletzt ins Vereinsheim, weshalb der Kassenbericht und die Entlastung als eine der letzten Berichte vorgetragen wurden.

Zuvor berichtete Vereinsvorstand Martin Strasser über ein arbeits- und ereignisreiches Vereinsjahr. Neben zahlreichen Veranstaltungen wie Christbaumabholung, Marktsonntage, Tag der offenen Tür beim Ferienprogramm und weiteren öffentlichen Auftritten waren die Einführung der EU-Datenschutzgrundverordnung, deren Umsetzung und das erfreuliche Ereignis der Auslieferung der beiden neuen Löschfahrzeuge mitsamt der Fahrzeugsegnung Grund für die zahlreichen ehrenamtlichen Stunden die zusätzlich zu Übungen und Einsatzdienst geleistet wurden.

Ergänzend zu der finanziellen Unterstützung bei der Beschaffung der beiden Löschfahrzeuge konnte aus Spendenmitteln ein öffentlich zugänglicher Defibrillator an der Zufahrt zum Feuerwehr- und Polizeigelände aufgestellt werden.

Zu 152 Einsätzen rückte die Gautinger Feuerwehr im Berichtszeitraum aus, so Kommandant Stefan Klaußner in seinem Bericht. 24 Brände, 15x lösten Brandmeldeanlagen aus, 96-mal galt es technische Hilfe zu leisten. Die übrigen waren 11 sonstige Einsätze, 2 Sicherheitswachen, je 2 ABC und First Responder Alarme. In den Ortsteilen unterstützen die Gautinger bei 18, außerhalb der Gemeinde bei 5 Einsätzen. Bei 6 Einsätzen kamen benachbarte Feuerwehren zur Unterstützung nach Gauting. Die freiwilligen Helfer leisteten dabei 3.500 Arbeitsstunden.

Weitere 9.500 Stunden wurden bei den Übungen, Ausbildung, Jugendarbeit und Verwaltung sowie die Ausschreibung der beiden Löschfahrzeuge. Dazu kommen noch die zusätzlichen Ausbildungsstunden an diesen Fahrzeugen, dazu wurde ein modulares Ausbildungskonzept entwickelt, in dem die Mannschaft systematisch und aufgabenorientiert an das Gerät und die damit verbundenen neuen möglichen Einsatztaktiken herangeführt wurde. Diese Modulausbildungen wurden mit viel Aufwand durchgeführt.

Für Ihren Einsatzfleiß wurden einige Feuerwehrkameradinnen und –kameraden vom Kommandanten befördert und Marco Hering zum Gruppenführer ernannt. Kommandant und Vorstand konnten dann auch mit 161 Mitgliedern einen neuen Höchststand bei den Mitgliedern verzeichnen. Mit 86 Einsatzkräften und 23 Jugendlichen ist die Einsatzmannschaft stark aufgestellt. Auch bei den passiven und fördernden Mitgliedern gab es zahlreiche Zugänge.

Unter zahlreichen Ehrengästen aus dem Rathaus, Kreisbrandinspektion und den Feuerwehren aus den Ortsteilen bedankten sich die Gastredner wie Bürgersmeisterin Dr. Brigitte Kössinger und Kreisfeuerwehrverbandschef Michael Polednik für die erfolgreiche Arbeit der Gautinger Floriansjünger.

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