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| von Landkreis München

Interventionsstelle in neuen Räumen

immer mehr Betroffene

Exakt einen Tag vor dem Internationalen Tag der Gewalt an Frauen, der jährlich am 25. November begangen wird, hat die Interventionsstelle München Land neue Räumlichkeiten bezogen. Die Beratungsstelle des Landkreises München, die Opfern von Häuslicher Gewalt Hilfe und Unterstützung bietet, ist ab sofort in der Nockherstraße 2-4 in München zu finden.

Der Umzug in neue Räume war nötig, weil sich immer mehr Betroffene an die Interventionsstelle (ILM) wenden und daher auch das Team der Beratungsstelle aufgestockt wurde. Im Jahr 2016 hatten sich 217 betroffene Frauen und Männer, an die ILM gewandt. Mitbetroffen waren auch 299 Kinder.

Toberaum für Kinder

Die neuen Räume in der Nockherstraße sind hell und ansprechend und tragen dazu bei, dass die Beratungen in geschützter und ruhiger Atmosphäre stattfinden können. Auch auf die Bedürfnisse der Kinder wurde ein besonderes Augenmerk gelegt. So gibt es einen großen Toberaum, in dem sich auch regelmäßig „Die Superhelden“ treffen, eine Gruppe von Kindern, die von Häuslicher Gewalt mitbetroffen sind. Sämtliche Beratungen erfolgen kostenlos, vertraulich und auf Wunsch auch anonym. Am Internationalen Tag der Gewalt gegen Frauen wurde auch ganz besonders an betroffene Mädchen gedacht. Der Gedenktag geht zurück auf das Jahr 1960, in dem am 25.November in der Dominikanischen Republik drei Regimegegnerinnen, die Schwestern Mirabal, auf Befehl des Diktators Trujillo verschleppt, vergewaltigt und ermordet wurden. Ihre Arbeit galt dem Sturz der Diktatur und dem Widerstand gegen die sexuelle Versklavung der Frauen.

1961 riefen lateinamerikansiche Feministinnen diesen Tag zum Widerstand gegen Gewalt an Frauen aus. 1999 wurde er zum internationalen Gedenktag durch die Vereinten Nationen deklariert.

„frei leben – ohne Gewalt“

Die internationale Menschenrechtsorganisation Terre des Femmes hat anlässlich diese Tages eine Fahnenaktion ins Leben gerufen. In allen Teilen Deutschlands und in den unterschiedlichsten Ecken der Welt werden alljährlich Fahnen und Banner mit der Aufschrift "frei leben – ohne Gewalt" gehisst. Auch dieses Jahr beteiligt sich das Landratsamt München an der Aktion und setzt damit ein sichtbares Zeichen gegen Gewalt an Frauen.

Nähere Informationen zum Angebot der Interventionsstelle Landkreis München (ILM) finden Sie auf der Homepage des Landkreises unter dem Suchbetriff „Häusliche Gewalt“.

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Exakt einen Tag vor dem Internationalen Tag der Gewalt an Frauen, der jährlich am 25. November begangen wird, hat die Interventionsstelle München Land neue Räumlichkeiten bezogen. Die Beratungsstelle des Landkreises München, die Opfern von Häuslicher Gewalt Hilfe und Unterstützung bietet, ist ab sofort in der Nockherstraße 2-4 in München zu finden.

Der Umzug in neue Räume war nötig, weil sich immer mehr Betroffene an die Interventionsstelle (ILM) wenden und daher auch das Team der Beratungsstelle aufgestockt wurde. Im Jahr 2016 hatten sich 217 betroffene Frauen und Männer, an die ILM gewandt. Mitbetroffen waren auch 299 Kinder.

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Die neuen Räume in der Nockherstraße sind hell und ansprechend und tragen dazu bei, dass die Beratungen in geschützter und ruhiger Atmosphäre stattfinden können. Auch auf die Bedürfnisse der Kinder wurde ein besonderes Augenmerk gelegt. So gibt es einen großen Toberaum, in dem sich auch regelmäßig „Die Superhelden“ treffen, eine Gruppe von Kindern, die von Häuslicher Gewalt mitbetroffen sind. Sämtliche Beratungen erfolgen kostenlos, vertraulich und auf Wunsch auch anonym. Am Internationalen Tag der Gewalt gegen Frauen wurde auch ganz besonders an betroffene Mädchen gedacht. Der Gedenktag geht zurück auf das Jahr 1960, in dem am 25.November in der Dominikanischen Republik drei Regimegegnerinnen, die Schwestern Mirabal, auf Befehl des Diktators Trujillo verschleppt, vergewaltigt und ermordet wurden. Ihre Arbeit galt dem Sturz der Diktatur und dem Widerstand gegen die sexuelle Versklavung der Frauen.

1961 riefen lateinamerikansiche Feministinnen diesen Tag zum Widerstand gegen Gewalt an Frauen aus. 1999 wurde er zum internationalen Gedenktag durch die Vereinten Nationen deklariert.

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Die internationale Menschenrechtsorganisation Terre des Femmes hat anlässlich diese Tages eine Fahnenaktion ins Leben gerufen. In allen Teilen Deutschlands und in den unterschiedlichsten Ecken der Welt werden alljährlich Fahnen und Banner mit der Aufschrift "frei leben – ohne Gewalt" gehisst. Auch dieses Jahr beteiligt sich das Landratsamt München an der Aktion und setzt damit ein sichtbares Zeichen gegen Gewalt an Frauen.

Nähere Informationen zum Angebot der Interventionsstelle Landkreis München (ILM) finden Sie auf der Homepage des Landkreises unter dem Suchbetriff „Häusliche Gewalt“.

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