Archiv - Nachrichten aus dem Würmtal
Interkultureller Austausch

Jedes Jahr reisen Schülerinnen und Schüler aus Vannes nach Gräfelfing, um zehn Tage lang die deutsche Kultur und das deutsche Schulsystem kennen zu lernen. Durch die Unterbringung bei Gastfamilien ist die Einbindung in den Alltag garantiert. Am Dienstag, dem 2. Februar 2016, wurde die Delegation mit den Lehrern Jean-Charles Donnio und Natacha Cheyère von Bürgermeisterin Uta Wüst im Rathaus empfangen. Sie stellten viele Fragen zum Ort, beispielsweise woher der Name „Gräfelfing“ denn ursprünglich käme oder was das Wappen bedeutet. Auf deutscher Seite organisieren den Austausch in diesem Jahr die Französischlehrer Ursula Glogger und Wolfgang Mager, die ebenfalls im Rathaus mit dabei waren.
Die Förderung des europäischen Gedankens in Bildung und Erziehung hat sich auch das Kurt-Huber-Gymnasium als modernes, neusprachliches Gymnasium auf die Fahnen geschrieben. Seit vielen Jahren stellt daher ein Organisationsteam ein Austauschprojekt auf die Beine, das den Dialog mit dem Nachbarland voranbringt. Für die Schülerinnen und Schüler eine gute Möglichkeit, ihre Sprach- und Landeskenntnisse zu verbessern. „Das Kurt-Huber-Gymnasium pflegt vielfältige internationale Kontakte – unter anderem auch mit einer Schule in den USA“, so Französischlehrerin Ursula Glogger. „Der Umgang mit Sprache und Geschichte erfordert unbedingt auch den Blick über Ländergrenzen hinweg. Allein schon namensbedingt legt das Kurt-Huber-Gymnasium besonderen Wert auf die Geschichte des Zweiten Weltkriegs, daher die Verbindung mit dem „Lycee Charles de Gaulle“ in Vannes – immerhin war de Gaulle einer der wichtigsten Kämpfer gegen die deutsche Besatzung.“
Wie in jedem Jahr wohnen die französischen Schülerinnen und Schüler bei deutschen Gastfamilien, besuchen Unterrichtsstunden am Kurt-Huber-Gymnasium und genießen ansonsten ein abwechslungsreiches Programm – von der Stadtführung in München mit dem Besuch des BMW-Museums über einen Ausflug nach Berchtesgaden ins Salzbergwerk bis hin zu einer Fahrt nach Regensburg. Außerdem steht der Stelenrundgang in Gräfelfing entlang der Bahnhofstraße auf dem Programm, der von Schülerinnen und Schülern des KHG entwickelt worden war und die wichtigsten Stationen der Ortsgeschichte widerspiegelt.
Bürgermeisterin Uta Wüst hieß die Gäste aus der Hauptstadt des Départements Morbihan aufs Herzlichste willkommen – mit frischen Krapfen, Saft und Gräfelfing-Souvenirs, die an den Aufenthalt in Deutschland erinnern sollen. Sie berichtete von eigenen Aufenthalten in Frankreich und beantwortete Fragen zur Gartenstadt.
Bereits vor ihrem Besuch in Deutschland hatten sich die 15- bis 16-Jährigen mit Deutschland und im Besonderen mit Gräfelfing beschäftigt. Nun freuen sie sich auf den bayerischen Abschiedsabend in Dirndl und Lederhose, der den Abschluss des Aufenthalts bildet.
„Gerade in Zeiten wie diesen ist der interkulturelle Austausch, die Beschäftigung mit anderen Kulturen, ganz besonders wichtig“, so Bürgermeisterin Uta Wüst. „Ich bin daher sehr froh über die intensiven Aktivitäten des Kurt-Huber-Gymnasiums in dieser Hinsicht. Es ist für alle Seiten wichtig und vorteilhaft, so international ausgerichtet zu sein. Das unterstütze ich gerne.“
Interkultureller Austausch

Jedes Jahr reisen Schülerinnen und Schüler aus Vannes nach Gräfelfing, um zehn Tage lang die deutsche Kultur und das deutsche Schulsystem kennen zu lernen. Durch die Unterbringung bei Gastfamilien ist die Einbindung in den Alltag garantiert. Am Dienstag, dem 2. Februar 2016, wurde die Delegation mit den Lehrern Jean-Charles Donnio und Natacha Cheyère von Bürgermeisterin Uta Wüst im Rathaus empfangen. Sie stellten viele Fragen zum Ort, beispielsweise woher der Name „Gräfelfing“ denn ursprünglich käme oder was das Wappen bedeutet. Auf deutscher Seite organisieren den Austausch in diesem Jahr die Französischlehrer Ursula Glogger und Wolfgang Mager, die ebenfalls im Rathaus mit dabei waren.
Die Förderung des europäischen Gedankens in Bildung und Erziehung hat sich auch das Kurt-Huber-Gymnasium als modernes, neusprachliches Gymnasium auf die Fahnen geschrieben. Seit vielen Jahren stellt daher ein Organisationsteam ein Austauschprojekt auf die Beine, das den Dialog mit dem Nachbarland voranbringt. Für die Schülerinnen und Schüler eine gute Möglichkeit, ihre Sprach- und Landeskenntnisse zu verbessern. „Das Kurt-Huber-Gymnasium pflegt vielfältige internationale Kontakte – unter anderem auch mit einer Schule in den USA“, so Französischlehrerin Ursula Glogger. „Der Umgang mit Sprache und Geschichte erfordert unbedingt auch den Blick über Ländergrenzen hinweg. Allein schon namensbedingt legt das Kurt-Huber-Gymnasium besonderen Wert auf die Geschichte des Zweiten Weltkriegs, daher die Verbindung mit dem „Lycee Charles de Gaulle“ in Vannes – immerhin war de Gaulle einer der wichtigsten Kämpfer gegen die deutsche Besatzung.“
Wie in jedem Jahr wohnen die französischen Schülerinnen und Schüler bei deutschen Gastfamilien, besuchen Unterrichtsstunden am Kurt-Huber-Gymnasium und genießen ansonsten ein abwechslungsreiches Programm – von der Stadtführung in München mit dem Besuch des BMW-Museums über einen Ausflug nach Berchtesgaden ins Salzbergwerk bis hin zu einer Fahrt nach Regensburg. Außerdem steht der Stelenrundgang in Gräfelfing entlang der Bahnhofstraße auf dem Programm, der von Schülerinnen und Schülern des KHG entwickelt worden war und die wichtigsten Stationen der Ortsgeschichte widerspiegelt.
Bürgermeisterin Uta Wüst hieß die Gäste aus der Hauptstadt des Départements Morbihan aufs Herzlichste willkommen – mit frischen Krapfen, Saft und Gräfelfing-Souvenirs, die an den Aufenthalt in Deutschland erinnern sollen. Sie berichtete von eigenen Aufenthalten in Frankreich und beantwortete Fragen zur Gartenstadt.
Bereits vor ihrem Besuch in Deutschland hatten sich die 15- bis 16-Jährigen mit Deutschland und im Besonderen mit Gräfelfing beschäftigt. Nun freuen sie sich auf den bayerischen Abschiedsabend in Dirndl und Lederhose, der den Abschluss des Aufenthalts bildet.
„Gerade in Zeiten wie diesen ist der interkulturelle Austausch, die Beschäftigung mit anderen Kulturen, ganz besonders wichtig“, so Bürgermeisterin Uta Wüst. „Ich bin daher sehr froh über die intensiven Aktivitäten des Kurt-Huber-Gymnasiums in dieser Hinsicht. Es ist für alle Seiten wichtig und vorteilhaft, so international ausgerichtet zu sein. Das unterstütze ich gerne.“
Interkultureller Austausch

Jedes Jahr reisen Schülerinnen und Schüler aus Vannes nach Gräfelfing, um zehn Tage lang die deutsche Kultur und das deutsche Schulsystem kennen zu lernen. Durch die Unterbringung bei Gastfamilien ist die Einbindung in den Alltag garantiert. Am Dienstag, dem 2. Februar 2016, wurde die Delegation mit den Lehrern Jean-Charles Donnio und Natacha Cheyère von Bürgermeisterin Uta Wüst im Rathaus empfangen. Sie stellten viele Fragen zum Ort, beispielsweise woher der Name „Gräfelfing“ denn ursprünglich käme oder was das Wappen bedeutet. Auf deutscher Seite organisieren den Austausch in diesem Jahr die Französischlehrer Ursula Glogger und Wolfgang Mager, die ebenfalls im Rathaus mit dabei waren.
Die Förderung des europäischen Gedankens in Bildung und Erziehung hat sich auch das Kurt-Huber-Gymnasium als modernes, neusprachliches Gymnasium auf die Fahnen geschrieben. Seit vielen Jahren stellt daher ein Organisationsteam ein Austauschprojekt auf die Beine, das den Dialog mit dem Nachbarland voranbringt. Für die Schülerinnen und Schüler eine gute Möglichkeit, ihre Sprach- und Landeskenntnisse zu verbessern. „Das Kurt-Huber-Gymnasium pflegt vielfältige internationale Kontakte – unter anderem auch mit einer Schule in den USA“, so Französischlehrerin Ursula Glogger. „Der Umgang mit Sprache und Geschichte erfordert unbedingt auch den Blick über Ländergrenzen hinweg. Allein schon namensbedingt legt das Kurt-Huber-Gymnasium besonderen Wert auf die Geschichte des Zweiten Weltkriegs, daher die Verbindung mit dem „Lycee Charles de Gaulle“ in Vannes – immerhin war de Gaulle einer der wichtigsten Kämpfer gegen die deutsche Besatzung.“
Wie in jedem Jahr wohnen die französischen Schülerinnen und Schüler bei deutschen Gastfamilien, besuchen Unterrichtsstunden am Kurt-Huber-Gymnasium und genießen ansonsten ein abwechslungsreiches Programm – von der Stadtführung in München mit dem Besuch des BMW-Museums über einen Ausflug nach Berchtesgaden ins Salzbergwerk bis hin zu einer Fahrt nach Regensburg. Außerdem steht der Stelenrundgang in Gräfelfing entlang der Bahnhofstraße auf dem Programm, der von Schülerinnen und Schülern des KHG entwickelt worden war und die wichtigsten Stationen der Ortsgeschichte widerspiegelt.
Bürgermeisterin Uta Wüst hieß die Gäste aus der Hauptstadt des Départements Morbihan aufs Herzlichste willkommen – mit frischen Krapfen, Saft und Gräfelfing-Souvenirs, die an den Aufenthalt in Deutschland erinnern sollen. Sie berichtete von eigenen Aufenthalten in Frankreich und beantwortete Fragen zur Gartenstadt.
Bereits vor ihrem Besuch in Deutschland hatten sich die 15- bis 16-Jährigen mit Deutschland und im Besonderen mit Gräfelfing beschäftigt. Nun freuen sie sich auf den bayerischen Abschiedsabend in Dirndl und Lederhose, der den Abschluss des Aufenthalts bildet.
„Gerade in Zeiten wie diesen ist der interkulturelle Austausch, die Beschäftigung mit anderen Kulturen, ganz besonders wichtig“, so Bürgermeisterin Uta Wüst. „Ich bin daher sehr froh über die intensiven Aktivitäten des Kurt-Huber-Gymnasiums in dieser Hinsicht. Es ist für alle Seiten wichtig und vorteilhaft, so international ausgerichtet zu sein. Das unterstütze ich gerne.“