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| von Gemeinde Gräfelfing

Interkultureller Austausch

Schülerinnen und Schüler aus Salon-de-Provence zu Besuch im Gräfelfinger Rathaus

Bereits zum zweiten Mal reisen Schülerinnen und Schüler aus Salon in Südfrankreich nach Gräfelfing, um zehn Tage lang die deutsche Kultur und das deutsche Schulsystem kennen zu lernen. Durch die Unterbringung bei Gastfamilien ist die Einbindung in den Alltag garantiert. Am Freitag, dem 14.12., wurde die Delegation mit den Lehrerinnen Steffi Page und Corinne Botella von Bürgermeisterin Uta Wüst im Rathaus empfangen. Sie stellten  Fragen zum Ort, beispielsweise zum Gräfelfinger Wappen oder wie viele Einwohner Gräfelfing habe und was die Aufgaben einer Bürgermeisterin seien. Auf deutscher Seite organisieren den Austausch die Französischlehrerinnen Anja Simons und Andrea Ebert, die ebenfalls im Rathaus mit dabei waren.

Die Förderung des europäischen Gedankens in Bildung und Erziehung hat sich auch das Kurt-Huber-Gymnasium als modernes, neusprachliches Gymnasium auf die Fahnen geschrieben.  Seit vielen Jahren stellt daher ein Organisationsteam ein Austauschprojekt auf die Beine, das den Dialog mit dem Nachbarland voranbringt. Für die Schülerinnen und Schüler eine gute Möglichkeit, ihre Sprach- und Landeskenntnisse zu verbessern.

Wie in jedem Jahr wohnen die französischen Schülerinnen und Schüler bei deutschen Gastfamilien, besuchen Unterrichtsstunden am Kurt-Huber-Gymnasium und genießen ansonsten ein abwechslungsreiches Programm – von der Stadtrallye in München mit dem Besuch des Lenbachhauses und des Deutschen Museums über einen Ausflug in das Künstlerstädtchen Murnau bis hin zu einer Fahrt zum Schloss Herrenchiemsee. Denn besonders interessieren sich die Austauschschüler in diesem Jahr für das Thema „Kunst“ und möchten vergleichen, wo die Unterschiede zwischen Deutschland und Frankreich liegen anhand der Landeshauptstadt München.

Als weiterer Programmpunkt steht der Stelenrundgang in Gräfelfing entlang der Bahnhofstraße an, der von Schülerinnen und Schülern des KHG entwickelt worden war und die wichtigsten Stationen der Ortsgeschichte widerspiegelt.

Bürgermeisterin Uta Wüst hieß die Gäste aus der Provence aufs Herzlichste willkommen – mit frischen Lebkuchen, Saft und Gräfelfing-Souvenirs, die an den Aufenthalt in Deutschland erinnern sollen. Anhand einer Präsentation stellte sie den Charakter Gräfelfings dar und beantwortete Fragen zur Gartenstadt.

Bereits vor ihrem Besuch in Deutschland hatten sich die 15- bis 16-Jährigen mit Deutschland und im Besonderen mit Gräfelfing beschäftigt. Nun freuen sie sich auf das anstehende Adventswochenende, das sie zusammen mit ihren deutschen Partnern und deren Familien verbringen werden. Sicher werden sie dort die eine oder andere deutsche Tradition kennenlernen, vom Plätzchenbacken über das gemeinsame Singen am Adventskranz bis hin zum Besuch eines typischen Weihnachtsmarktes.

„Gerade in Zeiten wie diesen ist der interkulturelle Austausch, die Beschäftigung mit anderen Kulturen, ganz besonders wichtig“, so Bürgermeisterin Uta Wüst. „Ich bin daher sehr froh über die intensiven Aktivitäten des Kurt-Huber-Gymnasiums in dieser Hinsicht. Es ist für alle Seiten vorteilhaft, so international ausgerichtet zu sein. Das unterstütze ich gerne.“

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Bereits zum zweiten Mal reisen Schülerinnen und Schüler aus Salon in Südfrankreich nach Gräfelfing, um zehn Tage lang die deutsche Kultur und das deutsche Schulsystem kennen zu lernen. Durch die Unterbringung bei Gastfamilien ist die Einbindung in den Alltag garantiert. Am Freitag, dem 14.12., wurde die Delegation mit den Lehrerinnen Steffi Page und Corinne Botella von Bürgermeisterin Uta Wüst im Rathaus empfangen. Sie stellten  Fragen zum Ort, beispielsweise zum Gräfelfinger Wappen oder wie viele Einwohner Gräfelfing habe und was die Aufgaben einer Bürgermeisterin seien. Auf deutscher Seite organisieren den Austausch die Französischlehrerinnen Anja Simons und Andrea Ebert, die ebenfalls im Rathaus mit dabei waren.

Die Förderung des europäischen Gedankens in Bildung und Erziehung hat sich auch das Kurt-Huber-Gymnasium als modernes, neusprachliches Gymnasium auf die Fahnen geschrieben.  Seit vielen Jahren stellt daher ein Organisationsteam ein Austauschprojekt auf die Beine, das den Dialog mit dem Nachbarland voranbringt. Für die Schülerinnen und Schüler eine gute Möglichkeit, ihre Sprach- und Landeskenntnisse zu verbessern.

Wie in jedem Jahr wohnen die französischen Schülerinnen und Schüler bei deutschen Gastfamilien, besuchen Unterrichtsstunden am Kurt-Huber-Gymnasium und genießen ansonsten ein abwechslungsreiches Programm – von der Stadtrallye in München mit dem Besuch des Lenbachhauses und des Deutschen Museums über einen Ausflug in das Künstlerstädtchen Murnau bis hin zu einer Fahrt zum Schloss Herrenchiemsee. Denn besonders interessieren sich die Austauschschüler in diesem Jahr für das Thema „Kunst“ und möchten vergleichen, wo die Unterschiede zwischen Deutschland und Frankreich liegen anhand der Landeshauptstadt München.

Als weiterer Programmpunkt steht der Stelenrundgang in Gräfelfing entlang der Bahnhofstraße an, der von Schülerinnen und Schülern des KHG entwickelt worden war und die wichtigsten Stationen der Ortsgeschichte widerspiegelt.

Bürgermeisterin Uta Wüst hieß die Gäste aus der Provence aufs Herzlichste willkommen – mit frischen Lebkuchen, Saft und Gräfelfing-Souvenirs, die an den Aufenthalt in Deutschland erinnern sollen. Anhand einer Präsentation stellte sie den Charakter Gräfelfings dar und beantwortete Fragen zur Gartenstadt.

Bereits vor ihrem Besuch in Deutschland hatten sich die 15- bis 16-Jährigen mit Deutschland und im Besonderen mit Gräfelfing beschäftigt. Nun freuen sie sich auf das anstehende Adventswochenende, das sie zusammen mit ihren deutschen Partnern und deren Familien verbringen werden. Sicher werden sie dort die eine oder andere deutsche Tradition kennenlernen, vom Plätzchenbacken über das gemeinsame Singen am Adventskranz bis hin zum Besuch eines typischen Weihnachtsmarktes.

„Gerade in Zeiten wie diesen ist der interkulturelle Austausch, die Beschäftigung mit anderen Kulturen, ganz besonders wichtig“, so Bürgermeisterin Uta Wüst. „Ich bin daher sehr froh über die intensiven Aktivitäten des Kurt-Huber-Gymnasiums in dieser Hinsicht. Es ist für alle Seiten vorteilhaft, so international ausgerichtet zu sein. Das unterstütze ich gerne.“

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