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| von Redaktion Wuermtal.Net

Individuelle Geburtsbegleitung im HELIOS Klinikum München West

Mehr Komfort in neuen Räumlichkeiten

Die Geburt eines Kindes gehört zu den schönsten und bewegendsten Momenten im Leben eines Menschen. Im Helios Klinikum München West nehmen sich Hebammen, Ärzte und Pflegepersonal viel Zeit für eine individuelle Geburtsbegleitung – trotz steigender Geburtenzahlen und enger Kapazitäten in München.

Seit zehn Jahren steigt die Geburtenzahl in München kontinuierlich. „Auch wir verzeichnen seit Jahren einen zweistelligen Geburtenzuwachs“, sagt Christian Höpfner, Verantwortlicher Arzt im Kreißsaal und Oberarzt der Klinik für Gynäkologie und Geburtshilfe im Helios Klinikum München West. Waren es im Pasinger Klinikum 2015 noch 650 Geburten, stieg die Zahl im vergangenen Jahr auf 720. Und auch 2017 geht der Trend weiter: Knapp 200 Babys kamen bereits zur Welt – ein Plus von rund 40 Geburten zum Vorjahresstand.

Individuelle Betreuung und höchste medizinische Qualität

Trotz der steigenden Geburtenzahlen ist es für das Team der Geburtshilfe besonders wichtig, sich Zeit für eine individuelle Betreuung zu nehmen: „Wir wollen, dass sich werdene Mütter sicher und geborgen fühlen. Dabei stehen die ganz persönlichen Wünsche und Bedürfnisse zusammen mit höchster medizinischer Qualität im Vordergrund“, betont Dr. Sabine Keim, Chefärztin der Klinik für Gynäkologie und Geburtshilfe. So unterstützen sie und ihr Team Frauen bei dem Wunsch nach einer natürlichen Geburt – die Kaiserschnittrate liegt in der Pasinger Klinik deutlich unter dem Bundesdurchschnitt.

In vielen Münchner Kliniken führt der Geburtenrekord zudem inzwischen zu Kapazitätsengpässen mit Deckelungen der Geburtenzahl. „Das Helios Klinikum München West gehörte 2016 zu den wenigen Kliniken, die Schwangere nicht abweisen oder verlegen mussten. Im Gegenteil, für einige Mütter mit Wehen konnten wir Obhut und Sicherheit bieten, die in anderen Geburtskliniken abgewiesen wurden“, sagt Klinikgeschäftsführer Florian Aschbrenner. Damit leistete die Geburtshilfe einen wichtigen Beitrag, um die Engpässe in der Stadt zu verringern.

Mehr Komfort in neuen Räumlichkeiten

Passend zum Baby-Boom erweitert die Pasinger Klinik seine Kapazitäten: Ab August stehen drei hell und freundlich konzipierte Entbindungsräume, weitere Vorbereitungs- und Kontrollräume sowie ein neuer Kreißsaal-OP zur Verfügung. Der neue Kreißsaal, gestaltet nach dem Feng-Shui-Prinzip, bietet die modernsten technischen Standards und eine zentrale geburtsmedizinische Überwachung. Darüber hinaus gibt es einen separaten Aufenthaltsbereich mit Dachterrasse und großem Gymnastikraum, der für Schwangerschafts-vorbereitungskurse oder Rückbildungsgymnastik genutzt wird.

Informationsabende für werdende Eltern

Werdende Eltern, die sich von der Geburtsstation ein Bild machen wollen, haben jeden letzten Mittwoch im Monat Gelegenheit dazu. Ab 18.30 Uhr laden Sabine Keim und Christian Höpfner sowie das Hebammen-Team zu einem Infoabend ins Klinikum ein. Dort können Interessierte das Team der Geburtshilfe kennenlernen und einen ersten Blick in den Kreißsaal und die Wochenstation werfen.

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Die Geburt eines Kindes gehört zu den schönsten und bewegendsten Momenten im Leben eines Menschen. Im Helios Klinikum München West nehmen sich Hebammen, Ärzte und Pflegepersonal viel Zeit für eine individuelle Geburtsbegleitung – trotz steigender Geburtenzahlen und enger Kapazitäten in München.

Seit zehn Jahren steigt die Geburtenzahl in München kontinuierlich. „Auch wir verzeichnen seit Jahren einen zweistelligen Geburtenzuwachs“, sagt Christian Höpfner, Verantwortlicher Arzt im Kreißsaal und Oberarzt der Klinik für Gynäkologie und Geburtshilfe im Helios Klinikum München West. Waren es im Pasinger Klinikum 2015 noch 650 Geburten, stieg die Zahl im vergangenen Jahr auf 720. Und auch 2017 geht der Trend weiter: Knapp 200 Babys kamen bereits zur Welt – ein Plus von rund 40 Geburten zum Vorjahresstand.

Individuelle Betreuung und höchste medizinische Qualität

Trotz der steigenden Geburtenzahlen ist es für das Team der Geburtshilfe besonders wichtig, sich Zeit für eine individuelle Betreuung zu nehmen: „Wir wollen, dass sich werdene Mütter sicher und geborgen fühlen. Dabei stehen die ganz persönlichen Wünsche und Bedürfnisse zusammen mit höchster medizinischer Qualität im Vordergrund“, betont Dr. Sabine Keim, Chefärztin der Klinik für Gynäkologie und Geburtshilfe. So unterstützen sie und ihr Team Frauen bei dem Wunsch nach einer natürlichen Geburt – die Kaiserschnittrate liegt in der Pasinger Klinik deutlich unter dem Bundesdurchschnitt.

In vielen Münchner Kliniken führt der Geburtenrekord zudem inzwischen zu Kapazitätsengpässen mit Deckelungen der Geburtenzahl. „Das Helios Klinikum München West gehörte 2016 zu den wenigen Kliniken, die Schwangere nicht abweisen oder verlegen mussten. Im Gegenteil, für einige Mütter mit Wehen konnten wir Obhut und Sicherheit bieten, die in anderen Geburtskliniken abgewiesen wurden“, sagt Klinikgeschäftsführer Florian Aschbrenner. Damit leistete die Geburtshilfe einen wichtigen Beitrag, um die Engpässe in der Stadt zu verringern.

Mehr Komfort in neuen Räumlichkeiten

Passend zum Baby-Boom erweitert die Pasinger Klinik seine Kapazitäten: Ab August stehen drei hell und freundlich konzipierte Entbindungsräume, weitere Vorbereitungs- und Kontrollräume sowie ein neuer Kreißsaal-OP zur Verfügung. Der neue Kreißsaal, gestaltet nach dem Feng-Shui-Prinzip, bietet die modernsten technischen Standards und eine zentrale geburtsmedizinische Überwachung. Darüber hinaus gibt es einen separaten Aufenthaltsbereich mit Dachterrasse und großem Gymnastikraum, der für Schwangerschafts-vorbereitungskurse oder Rückbildungsgymnastik genutzt wird.

Informationsabende für werdende Eltern

Werdende Eltern, die sich von der Geburtsstation ein Bild machen wollen, haben jeden letzten Mittwoch im Monat Gelegenheit dazu. Ab 18.30 Uhr laden Sabine Keim und Christian Höpfner sowie das Hebammen-Team zu einem Infoabend ins Klinikum ein. Dort können Interessierte das Team der Geburtshilfe kennenlernen und einen ersten Blick in den Kreißsaal und die Wochenstation werfen.

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