Archiv - Nachrichten aus dem Würmtal
Inbetriebnahme der ersten öffentlichen Ladestation
Mitten in der frequentierten Bahnhofstraße

Am Montag, dem 22. August 2016, nahm Bürgermeisterin Uta Wüst die erste öffentliche Ladestation für Elektroautos in Gräfelfing in Betrieb. Erster „Kunde“ an der Ladesäule in der Bahnhofstraße war der Renault Zoe, der der Gemeindeverwaltung seit Ende Januar als Dienstwagen zur Verfügung steht.
„Der Gemeinderat Gräfelfing hat sich für die Errichtung der Ladestation mitten in der frequentierten Bahnhofstraße entschieden, um an dieser exponierten Stelle für die Elektromobilität zu werben“, begründet Wüst die Standortwahl. Der Stellplatz an der Einmündung der Steinkirchner Straße in die Bahnhofstraße ist ab sofort ausschließlich für E-Mobile während des Ladevorgangs reserviert. Mit der Errichtung der Ladestation möchte die Gemeinde Gräfelfing einen Beitrag zur Ausweitung der Ladeinfrastruktur für Elektrofahrzeuge leisten.
Die Leistung der Gräfelfinger Säule liegt bei 22 Kilowatt, geladen wird mit Wechselstrom. Die Gemeinde bezieht Ökostrom aus Wasserkraft von den Gemeindewerken Oberhaching.
Zusammenarbeit mit einem privaten Anbieter
Für die Realisierung der Station arbeitet die Gemeinde mit dem Berliner Unternehmen. The New Motion zusammen, einem Anbieter von Ladestationen mit einem großen europäischen Ladenetzwerk. Über eine Chipkarte, die auch an Stationen weiterer Anbieter genutzt werden kann, wird der Ladevorgang gestartet und abgerechnet.
Den Stromtarif legt der örtliche Inhaber der Ladesäule, hier die Gemeinde Gräfelfing, fest. Das Laden in der Bahnhofstraße kostet 25 Cent je Kilowattstunde zuzüglich einer Verwaltungsgebühr pro Ladung von 35 Cent für das Abrechnungssystem. The New Motion übernimmt die Abrechnung mit den Nutzern der Säule und überweist einmal im Monat die Einnahmen für den geladenen Strom an die Gemeinde.
Die einmaligen Investitionskosten, die die Gemeinde für die Errichtung der Ladestation aufgebracht hat, lagen bei rund 5.000 Euro für die Erdarbeiten durch den Stromversorger, den Verteilerkasten, die Beschilderung, das Fundament und die Säule selbst.
Beispiel für Kosten und Reichweite
Bis der Renault Zoe zu 80 % geladen ist, dauert es bei leerem Akku etwa eine Stunde, die Kosten liegen dann bei rund 4,80 Euro inkl. der Abrechnungsgebühr. Insgesamt hat der Akku dieses Elektrofahrzeugs eine Kapazität von 22 Kilowattstunden. Der Verbrauch von Zoe ist angegeben mit 13 Kilowattstunden pro 100 Kilometer. Wie groß die Reichweite wirklich ist, hängt ab von der individuellen Fahrweise sowie von der Zuschaltung stromverbrauchender Zusatzfunktionen wie Klimaanlage oder Heizung. „Meine Vision für die Elektromobilität ist, dass im Jahr 2050 an jedem Parkplatz in der Bahnhofstraße das Laden möglich ist“, so Uta Wüst bei der Vorstellung der Säule.
„Der Gemeinderat Gräfelfing hat sich für die Errichtung der Ladestation mitten in der frequentierten Bahnhofstraße entschieden, um an dieser exponierten Stelle für die Elektromobilität zu werben“, begründet Wüst die Standortwahl. Der Stellplatz an der Einmündung der Steinkirchner Straße in die Bahnhofstraße ist ab sofort ausschließlich für E-Mobile während des Ladevorgangs reserviert. Mit der Errichtung der Ladestation möchte die Gemeinde Gräfelfing einen Beitrag zur Ausweitung der Ladeinfrastruktur für Elektrofahrzeuge leisten.
Die Leistung der Gräfelfinger Säule liegt bei 22 Kilowatt, geladen wird mit Wechselstrom. Die Gemeinde bezieht Ökostrom aus Wasserkraft von den Gemeindewerken Oberhaching.
Zusammenarbeit mit einem privaten Anbieter
Für die Realisierung der Station arbeitet die Gemeinde mit dem Berliner Unternehmen. The New Motion zusammen, einem Anbieter von Ladestationen mit einem großen europäischen Ladenetzwerk. Über eine Chipkarte, die auch an Stationen weiterer Anbieter genutzt werden kann, wird der Ladevorgang gestartet und abgerechnet.

Den Stromtarif legt der örtliche Inhaber der Ladesäule, hier die Gemeinde Gräfelfing, fest. Das Laden in der Bahnhofstraße kostet 25 Cent je Kilowattstunde zuzüglich einer Verwaltungsgebühr pro Ladung von 35 Cent für das Abrechnungssystem. The New Motion übernimmt die Abrechnung mit den Nutzern der Säule und überweist einmal im Monat die Einnahmen für den geladenen Strom an die Gemeinde.
Die einmaligen Investitionskosten, die die Gemeinde für die Errichtung der Ladestation aufgebracht hat, lagen bei rund 5.000 Euro für die Erdarbeiten durch den Stromversorger, den Verteilerkasten, die Beschilderung, das Fundament und die Säule selbst.
Beispiel für Kosten und Reichweite
Bis der Renault Zoe zu 80 % geladen ist, dauert es bei leerem Akku etwa eine Stunde, die Kosten liegen dann bei rund 4,80 Euro inkl. der Abrechnungsgebühr. Insgesamt hat der Akku dieses Elektrofahrzeugs eine Kapazität von 22 Kilowattstunden. Der Verbrauch von Zoe ist angegeben mit 13 Kilowattstunden pro 100 Kilometer. Wie groß die Reichweite wirklich ist, hängt ab von der individuellen Fahrweise sowie von der Zuschaltung stromverbrauchender Zusatzfunktionen wie Klimaanlage oder Heizung. „Meine Vision für die Elektromobilität ist, dass im Jahr 2050 an jedem Parkplatz in der Bahnhofstraße das Laden möglich ist“, so Uta Wüst bei der Vorstellung der Säule.
Inbetriebnahme der ersten öffentlichen Ladestation
Mitten in der frequentierten Bahnhofstraße

Am Montag, dem 22. August 2016, nahm Bürgermeisterin Uta Wüst die erste öffentliche Ladestation für Elektroautos in Gräfelfing in Betrieb. Erster „Kunde“ an der Ladesäule in der Bahnhofstraße war der Renault Zoe, der der Gemeindeverwaltung seit Ende Januar als Dienstwagen zur Verfügung steht.
„Der Gemeinderat Gräfelfing hat sich für die Errichtung der Ladestation mitten in der frequentierten Bahnhofstraße entschieden, um an dieser exponierten Stelle für die Elektromobilität zu werben“, begründet Wüst die Standortwahl. Der Stellplatz an der Einmündung der Steinkirchner Straße in die Bahnhofstraße ist ab sofort ausschließlich für E-Mobile während des Ladevorgangs reserviert. Mit der Errichtung der Ladestation möchte die Gemeinde Gräfelfing einen Beitrag zur Ausweitung der Ladeinfrastruktur für Elektrofahrzeuge leisten.
Die Leistung der Gräfelfinger Säule liegt bei 22 Kilowatt, geladen wird mit Wechselstrom. Die Gemeinde bezieht Ökostrom aus Wasserkraft von den Gemeindewerken Oberhaching.
Zusammenarbeit mit einem privaten Anbieter
Für die Realisierung der Station arbeitet die Gemeinde mit dem Berliner Unternehmen. The New Motion zusammen, einem Anbieter von Ladestationen mit einem großen europäischen Ladenetzwerk. Über eine Chipkarte, die auch an Stationen weiterer Anbieter genutzt werden kann, wird der Ladevorgang gestartet und abgerechnet.
Den Stromtarif legt der örtliche Inhaber der Ladesäule, hier die Gemeinde Gräfelfing, fest. Das Laden in der Bahnhofstraße kostet 25 Cent je Kilowattstunde zuzüglich einer Verwaltungsgebühr pro Ladung von 35 Cent für das Abrechnungssystem. The New Motion übernimmt die Abrechnung mit den Nutzern der Säule und überweist einmal im Monat die Einnahmen für den geladenen Strom an die Gemeinde.
Die einmaligen Investitionskosten, die die Gemeinde für die Errichtung der Ladestation aufgebracht hat, lagen bei rund 5.000 Euro für die Erdarbeiten durch den Stromversorger, den Verteilerkasten, die Beschilderung, das Fundament und die Säule selbst.
Beispiel für Kosten und Reichweite
Bis der Renault Zoe zu 80 % geladen ist, dauert es bei leerem Akku etwa eine Stunde, die Kosten liegen dann bei rund 4,80 Euro inkl. der Abrechnungsgebühr. Insgesamt hat der Akku dieses Elektrofahrzeugs eine Kapazität von 22 Kilowattstunden. Der Verbrauch von Zoe ist angegeben mit 13 Kilowattstunden pro 100 Kilometer. Wie groß die Reichweite wirklich ist, hängt ab von der individuellen Fahrweise sowie von der Zuschaltung stromverbrauchender Zusatzfunktionen wie Klimaanlage oder Heizung. „Meine Vision für die Elektromobilität ist, dass im Jahr 2050 an jedem Parkplatz in der Bahnhofstraße das Laden möglich ist“, so Uta Wüst bei der Vorstellung der Säule.
„Der Gemeinderat Gräfelfing hat sich für die Errichtung der Ladestation mitten in der frequentierten Bahnhofstraße entschieden, um an dieser exponierten Stelle für die Elektromobilität zu werben“, begründet Wüst die Standortwahl. Der Stellplatz an der Einmündung der Steinkirchner Straße in die Bahnhofstraße ist ab sofort ausschließlich für E-Mobile während des Ladevorgangs reserviert. Mit der Errichtung der Ladestation möchte die Gemeinde Gräfelfing einen Beitrag zur Ausweitung der Ladeinfrastruktur für Elektrofahrzeuge leisten.
Die Leistung der Gräfelfinger Säule liegt bei 22 Kilowatt, geladen wird mit Wechselstrom. Die Gemeinde bezieht Ökostrom aus Wasserkraft von den Gemeindewerken Oberhaching.
Zusammenarbeit mit einem privaten Anbieter
Für die Realisierung der Station arbeitet die Gemeinde mit dem Berliner Unternehmen. The New Motion zusammen, einem Anbieter von Ladestationen mit einem großen europäischen Ladenetzwerk. Über eine Chipkarte, die auch an Stationen weiterer Anbieter genutzt werden kann, wird der Ladevorgang gestartet und abgerechnet.

Den Stromtarif legt der örtliche Inhaber der Ladesäule, hier die Gemeinde Gräfelfing, fest. Das Laden in der Bahnhofstraße kostet 25 Cent je Kilowattstunde zuzüglich einer Verwaltungsgebühr pro Ladung von 35 Cent für das Abrechnungssystem. The New Motion übernimmt die Abrechnung mit den Nutzern der Säule und überweist einmal im Monat die Einnahmen für den geladenen Strom an die Gemeinde.
Die einmaligen Investitionskosten, die die Gemeinde für die Errichtung der Ladestation aufgebracht hat, lagen bei rund 5.000 Euro für die Erdarbeiten durch den Stromversorger, den Verteilerkasten, die Beschilderung, das Fundament und die Säule selbst.
Beispiel für Kosten und Reichweite
Bis der Renault Zoe zu 80 % geladen ist, dauert es bei leerem Akku etwa eine Stunde, die Kosten liegen dann bei rund 4,80 Euro inkl. der Abrechnungsgebühr. Insgesamt hat der Akku dieses Elektrofahrzeugs eine Kapazität von 22 Kilowattstunden. Der Verbrauch von Zoe ist angegeben mit 13 Kilowattstunden pro 100 Kilometer. Wie groß die Reichweite wirklich ist, hängt ab von der individuellen Fahrweise sowie von der Zuschaltung stromverbrauchender Zusatzfunktionen wie Klimaanlage oder Heizung. „Meine Vision für die Elektromobilität ist, dass im Jahr 2050 an jedem Parkplatz in der Bahnhofstraße das Laden möglich ist“, so Uta Wüst bei der Vorstellung der Säule.
Inbetriebnahme der ersten öffentlichen Ladestation
Mitten in der frequentierten Bahnhofstraße

Am Montag, dem 22. August 2016, nahm Bürgermeisterin Uta Wüst die erste öffentliche Ladestation für Elektroautos in Gräfelfing in Betrieb. Erster „Kunde“ an der Ladesäule in der Bahnhofstraße war der Renault Zoe, der der Gemeindeverwaltung seit Ende Januar als Dienstwagen zur Verfügung steht.
„Der Gemeinderat Gräfelfing hat sich für die Errichtung der Ladestation mitten in der frequentierten Bahnhofstraße entschieden, um an dieser exponierten Stelle für die Elektromobilität zu werben“, begründet Wüst die Standortwahl. Der Stellplatz an der Einmündung der Steinkirchner Straße in die Bahnhofstraße ist ab sofort ausschließlich für E-Mobile während des Ladevorgangs reserviert. Mit der Errichtung der Ladestation möchte die Gemeinde Gräfelfing einen Beitrag zur Ausweitung der Ladeinfrastruktur für Elektrofahrzeuge leisten.
Die Leistung der Gräfelfinger Säule liegt bei 22 Kilowatt, geladen wird mit Wechselstrom. Die Gemeinde bezieht Ökostrom aus Wasserkraft von den Gemeindewerken Oberhaching.
Zusammenarbeit mit einem privaten Anbieter
Für die Realisierung der Station arbeitet die Gemeinde mit dem Berliner Unternehmen. The New Motion zusammen, einem Anbieter von Ladestationen mit einem großen europäischen Ladenetzwerk. Über eine Chipkarte, die auch an Stationen weiterer Anbieter genutzt werden kann, wird der Ladevorgang gestartet und abgerechnet.
Den Stromtarif legt der örtliche Inhaber der Ladesäule, hier die Gemeinde Gräfelfing, fest. Das Laden in der Bahnhofstraße kostet 25 Cent je Kilowattstunde zuzüglich einer Verwaltungsgebühr pro Ladung von 35 Cent für das Abrechnungssystem. The New Motion übernimmt die Abrechnung mit den Nutzern der Säule und überweist einmal im Monat die Einnahmen für den geladenen Strom an die Gemeinde.
Die einmaligen Investitionskosten, die die Gemeinde für die Errichtung der Ladestation aufgebracht hat, lagen bei rund 5.000 Euro für die Erdarbeiten durch den Stromversorger, den Verteilerkasten, die Beschilderung, das Fundament und die Säule selbst.
Beispiel für Kosten und Reichweite
Bis der Renault Zoe zu 80 % geladen ist, dauert es bei leerem Akku etwa eine Stunde, die Kosten liegen dann bei rund 4,80 Euro inkl. der Abrechnungsgebühr. Insgesamt hat der Akku dieses Elektrofahrzeugs eine Kapazität von 22 Kilowattstunden. Der Verbrauch von Zoe ist angegeben mit 13 Kilowattstunden pro 100 Kilometer. Wie groß die Reichweite wirklich ist, hängt ab von der individuellen Fahrweise sowie von der Zuschaltung stromverbrauchender Zusatzfunktionen wie Klimaanlage oder Heizung. „Meine Vision für die Elektromobilität ist, dass im Jahr 2050 an jedem Parkplatz in der Bahnhofstraße das Laden möglich ist“, so Uta Wüst bei der Vorstellung der Säule.
„Der Gemeinderat Gräfelfing hat sich für die Errichtung der Ladestation mitten in der frequentierten Bahnhofstraße entschieden, um an dieser exponierten Stelle für die Elektromobilität zu werben“, begründet Wüst die Standortwahl. Der Stellplatz an der Einmündung der Steinkirchner Straße in die Bahnhofstraße ist ab sofort ausschließlich für E-Mobile während des Ladevorgangs reserviert. Mit der Errichtung der Ladestation möchte die Gemeinde Gräfelfing einen Beitrag zur Ausweitung der Ladeinfrastruktur für Elektrofahrzeuge leisten.
Die Leistung der Gräfelfinger Säule liegt bei 22 Kilowatt, geladen wird mit Wechselstrom. Die Gemeinde bezieht Ökostrom aus Wasserkraft von den Gemeindewerken Oberhaching.
Zusammenarbeit mit einem privaten Anbieter
Für die Realisierung der Station arbeitet die Gemeinde mit dem Berliner Unternehmen. The New Motion zusammen, einem Anbieter von Ladestationen mit einem großen europäischen Ladenetzwerk. Über eine Chipkarte, die auch an Stationen weiterer Anbieter genutzt werden kann, wird der Ladevorgang gestartet und abgerechnet.

Den Stromtarif legt der örtliche Inhaber der Ladesäule, hier die Gemeinde Gräfelfing, fest. Das Laden in der Bahnhofstraße kostet 25 Cent je Kilowattstunde zuzüglich einer Verwaltungsgebühr pro Ladung von 35 Cent für das Abrechnungssystem. The New Motion übernimmt die Abrechnung mit den Nutzern der Säule und überweist einmal im Monat die Einnahmen für den geladenen Strom an die Gemeinde.
Die einmaligen Investitionskosten, die die Gemeinde für die Errichtung der Ladestation aufgebracht hat, lagen bei rund 5.000 Euro für die Erdarbeiten durch den Stromversorger, den Verteilerkasten, die Beschilderung, das Fundament und die Säule selbst.
Beispiel für Kosten und Reichweite
Bis der Renault Zoe zu 80 % geladen ist, dauert es bei leerem Akku etwa eine Stunde, die Kosten liegen dann bei rund 4,80 Euro inkl. der Abrechnungsgebühr. Insgesamt hat der Akku dieses Elektrofahrzeugs eine Kapazität von 22 Kilowattstunden. Der Verbrauch von Zoe ist angegeben mit 13 Kilowattstunden pro 100 Kilometer. Wie groß die Reichweite wirklich ist, hängt ab von der individuellen Fahrweise sowie von der Zuschaltung stromverbrauchender Zusatzfunktionen wie Klimaanlage oder Heizung. „Meine Vision für die Elektromobilität ist, dass im Jahr 2050 an jedem Parkplatz in der Bahnhofstraße das Laden möglich ist“, so Uta Wüst bei der Vorstellung der Säule.