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| von Redaktion Wuermtal.Net

Im Notfall bestens versorgt

Traumazentren erneut zertifiziert

In einem Notfall ist eine hochwertige und rasche Versorgung von Patienten zwingend für eine erfolgreiche Genesung. Voraussetzung dafür ist ein enges Netzwerk an gut ausgestatteten Notaufnahmen, wie im Traumanetzwerk München Oberbayern-Süd. In München sind in diesem Netzwerk gleich zwei Helios Kliniken vertreten: Knapp 12.000 ambulante Notfallpatienten wurden allein im vergangenen Jahr an den Standorten München West in Pasing sowie in Perlach versorgt. Dass diese Versorgung auf höchstem medizinischen Niveau abläuft, bescheinigen die erfolgreichen Rezertifizierungen der Deutschen Gesellschaft für Unfallchirurgie (DGU):

Das Pasinger Klinikum mit seiner umfassenden Notfallversorgung von Schwerverletzten wurde wie die Klinik München Perlach zum vierten Mal als regionales Traumazentrum zertifiziert. Bei der Auditierung wurden vor allem die gute Fort- und Weiterbildung der Mitarbeiter sowie die Ausstattung und Struktur der Notaufnahme gelobt. „Dass beide Häuser ohne Beanstandungen erneut zertifiziert wurden, macht uns sehr stolz. Die Auszeichnung würdigt unsere hervorragende Arbeit bei der Versorgung schwerverletzter Patientinnen und Patienten“, resümiert Geschäftsführer Florian Aschbrenner.

Umfassende Notfallversorgung rund um die Uhr

Traumazentren nehmen Schwerverletzte rund um die Uhr an 365 Tagen im Jahr auf und versorgen sie nach evidenzbasierten Leitlinien. Die Mitarbeiter vor Ort sind durch Fort- und Weiterbildungsmaßnahmen besonders auf die Versorgung schwerverletzter Menschen spezialisiert. Traumazentren einer Region bilden ein Traumanetzwerk. Innerhalb dieses Netzwerks erfolgt ein steter Austausch zwischen den Zentren. Ziel ist es, dass ein Patient nach seiner Rettung und Erstversorgung innerhalb von rund 30 Minuten in einem für seine Verletzung geeigneten Traumazentrum eintrifft.

Das Bündnis Traumanetzwerk wurde 2008 von der Deutschen Gesellschaft für Unfallchirurgie ins Leben gerufen und ist ein weltweit beachtetes Modell der modernen Schwerverletztenversorgung. Die Zertifizierung der Traumazentren erfolgt über ein unabhängiges Zertifizierungsunternehmen. Bei der Auditierung werden die Empfehlungen aus dem Weißbuch Schwerverletztenversorgung geprüft. Dieses enthält Empfehlungen der DGU zur Struktur, Organisation und Ausstattung der Schwerverletztenversorgung in Deutschland. Die Rezertifizierung erfolgt alle drei Jahre.

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Im Notfall bestens versorgt

Traumazentren erneut zertifiziert

In einem Notfall ist eine hochwertige und rasche Versorgung von Patienten zwingend für eine erfolgreiche Genesung. Voraussetzung dafür ist ein enges Netzwerk an gut ausgestatteten Notaufnahmen, wie im Traumanetzwerk München Oberbayern-Süd. In München sind in diesem Netzwerk gleich zwei Helios Kliniken vertreten: Knapp 12.000 ambulante Notfallpatienten wurden allein im vergangenen Jahr an den Standorten München West in Pasing sowie in Perlach versorgt. Dass diese Versorgung auf höchstem medizinischen Niveau abläuft, bescheinigen die erfolgreichen Rezertifizierungen der Deutschen Gesellschaft für Unfallchirurgie (DGU):

Das Pasinger Klinikum mit seiner umfassenden Notfallversorgung von Schwerverletzten wurde wie die Klinik München Perlach zum vierten Mal als regionales Traumazentrum zertifiziert. Bei der Auditierung wurden vor allem die gute Fort- und Weiterbildung der Mitarbeiter sowie die Ausstattung und Struktur der Notaufnahme gelobt. „Dass beide Häuser ohne Beanstandungen erneut zertifiziert wurden, macht uns sehr stolz. Die Auszeichnung würdigt unsere hervorragende Arbeit bei der Versorgung schwerverletzter Patientinnen und Patienten“, resümiert Geschäftsführer Florian Aschbrenner.

Umfassende Notfallversorgung rund um die Uhr

Traumazentren nehmen Schwerverletzte rund um die Uhr an 365 Tagen im Jahr auf und versorgen sie nach evidenzbasierten Leitlinien. Die Mitarbeiter vor Ort sind durch Fort- und Weiterbildungsmaßnahmen besonders auf die Versorgung schwerverletzter Menschen spezialisiert. Traumazentren einer Region bilden ein Traumanetzwerk. Innerhalb dieses Netzwerks erfolgt ein steter Austausch zwischen den Zentren. Ziel ist es, dass ein Patient nach seiner Rettung und Erstversorgung innerhalb von rund 30 Minuten in einem für seine Verletzung geeigneten Traumazentrum eintrifft.

Das Bündnis Traumanetzwerk wurde 2008 von der Deutschen Gesellschaft für Unfallchirurgie ins Leben gerufen und ist ein weltweit beachtetes Modell der modernen Schwerverletztenversorgung. Die Zertifizierung der Traumazentren erfolgt über ein unabhängiges Zertifizierungsunternehmen. Bei der Auditierung werden die Empfehlungen aus dem Weißbuch Schwerverletztenversorgung geprüft. Dieses enthält Empfehlungen der DGU zur Struktur, Organisation und Ausstattung der Schwerverletztenversorgung in Deutschland. Die Rezertifizierung erfolgt alle drei Jahre.

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