Archiv - Nachrichten aus dem Würmtal
7 Tipps für eine professionelle Bewerbung
So sind die Bewerbungsunterlagen up to date
Kreatives Anschreiben, Call-to-Action & antichronologischer Lebenslauf:
Vor dem Traumjob steht die Bewerbung. Gut, wenn man da die aktuellen Trends für Anschreiben, Lebenslauf und Co. kennt. Und so manchen Fauxpas vermeidet. Der Recruiting Dienstleister IQB Career-Services gibt sieben Tipps für überzeugende Bewerbungsunterlagen.
Das Anschreiben: überzeugend formulieren
Je nach Branche kommt dem Anschreiben eine andere Bedeutung zu: In technischen Bereichen spielt es eine eher untergeordnete Rolle, in einer Redaktion hingegen gilt es als erste Arbeitsprobe.
Bereits der erste Satz des Textes kann darüber entscheiden, ob die Personalabteilung die Bewerbung weiterverfolgt. Herkömmliche Einleitungen wie „Mit großem Interesse habe ich Ihre Stellenanzeige gelesen …“ wecken kaum noch Neugierde. Ein kreativer Einstieg oder ein Bezug auf ein vorangegangenes Gespräch eignen sich besser. Stärken wollen zudem nicht nur aufgezählt, sondern möglichst bewiesen werden. Der alte Arbeitgeber hat durch die Bewerberin oder den Bewerber seinen Umsatz gesteigert? Prima, dann sollte dies auch konkret benannt werden.
Wichtig ist auch der Schlusssatz. „Ich würde mich freuen, wenn Sie mich auf ein persönliches Gespräch einladen“ wirkt durch den Konjunktiv wenig selbstbewusst. Spannender ist ein sogenannter Call-to-Action wie „Ich freue mich auf ein persönliches Gespräch. Oder rufen Sie mich doch direkt an unter …“.
Susanne Glück, Geschäftsführerin der IQB Career Services: „Die Herausforderung eines Anschreibens besteht darin, die für den potentiellen Arbeitgeber wichtigsten Punkte herauszuarbeiten und kompakt zusammenzufassen. Je nach Berufserfahrung gelten ein bis maximal zwei Seiten als angemessen.“
Doch manche Unternehmen verzichten mittlerweile ganz auf ein Anschreiben und legen größeren Wert auf das Vorstellungsgespräch. Um zu diesem eingeladen zu werden, ist ein sorgfältig aufbereiteter Lebenslauf wesentlich.
Der Lebenslauf: Neues zuerst, Altes zum Schluss
Viele Recruiter greifen bei einer Bewerbung gerne zuerst zum Lebenslauf, deswegen sollte dieser direkt überzeugen. Hierbei helfen ein paar Tricks.
Optik: Beim Layout kommt es vor allem auf Übersichtlichkeit an: Dabei helfen eine klare Seitenstruktur, ein einheitliches Schriftbild und vereinzelnd Hervorhebungen. Wer die Farben des Unternehmens verwendet, weckt in der Personalabteilung indirekt ein vertrautes Gefühl – das gibt Pluspunkte.
Ein Bewerbungsfoto im Lebenslauf ist kein Muss mehr, wird aber immer noch gerne gesehen. Weniger steif wirkt ein Foto im Halbprofil. Klassisch wird es vor einem hellen, schlichten Hintergrund aufgenommen. Kreativer ist es, sich beispielsweise vor einem Bürogebäude oder in einem Park ablichten zu lassen – je nachdem, ob die Bewerbung für einen Job im Büro oder beispielsweise für ein nachhaltig arbeitendes Unternehmen gedacht ist.
Struktur: Ein moderner Lebenslauf ist antichronologisch aufgebaut. Damit sehen Arbeitgeber auf den ersten Blick die letzten und meist wichtigsten Stationen des Karriereverlaufs.
Inhalt: Heute dürfen bestimmte Informationen, die früher als selbstverständlich galten, wegfallen: Religionszugehörigkeit, Geburtsort, Familienstand, Berufe der Eltern oder der Besuch der Grundschule gehören nicht mehr in den Lebenslauf.
Wer Hilfe bei den Bewerbungsunterlagen benötigt, kann den kostenfreien Bewerbungsmappen-Check der IQB Career-Services in Anspruch nehmen. Dieser findet jährlich vor jeder Karrieremesse der IQB in über 20 Städten in Deutschland statt.
(Quelle IQB Career-Services)
7 Tipps für eine professionelle Bewerbung
So sind die Bewerbungsunterlagen up to date
Kreatives Anschreiben, Call-to-Action & antichronologischer Lebenslauf:
Vor dem Traumjob steht die Bewerbung. Gut, wenn man da die aktuellen Trends für Anschreiben, Lebenslauf und Co. kennt. Und so manchen Fauxpas vermeidet. Der Recruiting Dienstleister IQB Career-Services gibt sieben Tipps für überzeugende Bewerbungsunterlagen.
Das Anschreiben: überzeugend formulieren
Je nach Branche kommt dem Anschreiben eine andere Bedeutung zu: In technischen Bereichen spielt es eine eher untergeordnete Rolle, in einer Redaktion hingegen gilt es als erste Arbeitsprobe.
Bereits der erste Satz des Textes kann darüber entscheiden, ob die Personalabteilung die Bewerbung weiterverfolgt. Herkömmliche Einleitungen wie „Mit großem Interesse habe ich Ihre Stellenanzeige gelesen …“ wecken kaum noch Neugierde. Ein kreativer Einstieg oder ein Bezug auf ein vorangegangenes Gespräch eignen sich besser. Stärken wollen zudem nicht nur aufgezählt, sondern möglichst bewiesen werden. Der alte Arbeitgeber hat durch die Bewerberin oder den Bewerber seinen Umsatz gesteigert? Prima, dann sollte dies auch konkret benannt werden.
Wichtig ist auch der Schlusssatz. „Ich würde mich freuen, wenn Sie mich auf ein persönliches Gespräch einladen“ wirkt durch den Konjunktiv wenig selbstbewusst. Spannender ist ein sogenannter Call-to-Action wie „Ich freue mich auf ein persönliches Gespräch. Oder rufen Sie mich doch direkt an unter …“.
Susanne Glück, Geschäftsführerin der IQB Career Services: „Die Herausforderung eines Anschreibens besteht darin, die für den potentiellen Arbeitgeber wichtigsten Punkte herauszuarbeiten und kompakt zusammenzufassen. Je nach Berufserfahrung gelten ein bis maximal zwei Seiten als angemessen.“
Doch manche Unternehmen verzichten mittlerweile ganz auf ein Anschreiben und legen größeren Wert auf das Vorstellungsgespräch. Um zu diesem eingeladen zu werden, ist ein sorgfältig aufbereiteter Lebenslauf wesentlich.
Der Lebenslauf: Neues zuerst, Altes zum Schluss
Viele Recruiter greifen bei einer Bewerbung gerne zuerst zum Lebenslauf, deswegen sollte dieser direkt überzeugen. Hierbei helfen ein paar Tricks.
Optik: Beim Layout kommt es vor allem auf Übersichtlichkeit an: Dabei helfen eine klare Seitenstruktur, ein einheitliches Schriftbild und vereinzelnd Hervorhebungen. Wer die Farben des Unternehmens verwendet, weckt in der Personalabteilung indirekt ein vertrautes Gefühl – das gibt Pluspunkte.
Ein Bewerbungsfoto im Lebenslauf ist kein Muss mehr, wird aber immer noch gerne gesehen. Weniger steif wirkt ein Foto im Halbprofil. Klassisch wird es vor einem hellen, schlichten Hintergrund aufgenommen. Kreativer ist es, sich beispielsweise vor einem Bürogebäude oder in einem Park ablichten zu lassen – je nachdem, ob die Bewerbung für einen Job im Büro oder beispielsweise für ein nachhaltig arbeitendes Unternehmen gedacht ist.
Struktur: Ein moderner Lebenslauf ist antichronologisch aufgebaut. Damit sehen Arbeitgeber auf den ersten Blick die letzten und meist wichtigsten Stationen des Karriereverlaufs.
Inhalt: Heute dürfen bestimmte Informationen, die früher als selbstverständlich galten, wegfallen: Religionszugehörigkeit, Geburtsort, Familienstand, Berufe der Eltern oder der Besuch der Grundschule gehören nicht mehr in den Lebenslauf.
Wer Hilfe bei den Bewerbungsunterlagen benötigt, kann den kostenfreien Bewerbungsmappen-Check der IQB Career-Services in Anspruch nehmen. Dieser findet jährlich vor jeder Karrieremesse der IQB in über 20 Städten in Deutschland statt.
(Quelle IQB Career-Services)
7 Tipps für eine professionelle Bewerbung
So sind die Bewerbungsunterlagen up to date
Kreatives Anschreiben, Call-to-Action & antichronologischer Lebenslauf:
Vor dem Traumjob steht die Bewerbung. Gut, wenn man da die aktuellen Trends für Anschreiben, Lebenslauf und Co. kennt. Und so manchen Fauxpas vermeidet. Der Recruiting Dienstleister IQB Career-Services gibt sieben Tipps für überzeugende Bewerbungsunterlagen.
Das Anschreiben: überzeugend formulieren
Je nach Branche kommt dem Anschreiben eine andere Bedeutung zu: In technischen Bereichen spielt es eine eher untergeordnete Rolle, in einer Redaktion hingegen gilt es als erste Arbeitsprobe.
Bereits der erste Satz des Textes kann darüber entscheiden, ob die Personalabteilung die Bewerbung weiterverfolgt. Herkömmliche Einleitungen wie „Mit großem Interesse habe ich Ihre Stellenanzeige gelesen …“ wecken kaum noch Neugierde. Ein kreativer Einstieg oder ein Bezug auf ein vorangegangenes Gespräch eignen sich besser. Stärken wollen zudem nicht nur aufgezählt, sondern möglichst bewiesen werden. Der alte Arbeitgeber hat durch die Bewerberin oder den Bewerber seinen Umsatz gesteigert? Prima, dann sollte dies auch konkret benannt werden.
Wichtig ist auch der Schlusssatz. „Ich würde mich freuen, wenn Sie mich auf ein persönliches Gespräch einladen“ wirkt durch den Konjunktiv wenig selbstbewusst. Spannender ist ein sogenannter Call-to-Action wie „Ich freue mich auf ein persönliches Gespräch. Oder rufen Sie mich doch direkt an unter …“.
Susanne Glück, Geschäftsführerin der IQB Career Services: „Die Herausforderung eines Anschreibens besteht darin, die für den potentiellen Arbeitgeber wichtigsten Punkte herauszuarbeiten und kompakt zusammenzufassen. Je nach Berufserfahrung gelten ein bis maximal zwei Seiten als angemessen.“
Doch manche Unternehmen verzichten mittlerweile ganz auf ein Anschreiben und legen größeren Wert auf das Vorstellungsgespräch. Um zu diesem eingeladen zu werden, ist ein sorgfältig aufbereiteter Lebenslauf wesentlich.
Der Lebenslauf: Neues zuerst, Altes zum Schluss
Viele Recruiter greifen bei einer Bewerbung gerne zuerst zum Lebenslauf, deswegen sollte dieser direkt überzeugen. Hierbei helfen ein paar Tricks.
Optik: Beim Layout kommt es vor allem auf Übersichtlichkeit an: Dabei helfen eine klare Seitenstruktur, ein einheitliches Schriftbild und vereinzelnd Hervorhebungen. Wer die Farben des Unternehmens verwendet, weckt in der Personalabteilung indirekt ein vertrautes Gefühl – das gibt Pluspunkte.
Ein Bewerbungsfoto im Lebenslauf ist kein Muss mehr, wird aber immer noch gerne gesehen. Weniger steif wirkt ein Foto im Halbprofil. Klassisch wird es vor einem hellen, schlichten Hintergrund aufgenommen. Kreativer ist es, sich beispielsweise vor einem Bürogebäude oder in einem Park ablichten zu lassen – je nachdem, ob die Bewerbung für einen Job im Büro oder beispielsweise für ein nachhaltig arbeitendes Unternehmen gedacht ist.
Struktur: Ein moderner Lebenslauf ist antichronologisch aufgebaut. Damit sehen Arbeitgeber auf den ersten Blick die letzten und meist wichtigsten Stationen des Karriereverlaufs.
Inhalt: Heute dürfen bestimmte Informationen, die früher als selbstverständlich galten, wegfallen: Religionszugehörigkeit, Geburtsort, Familienstand, Berufe der Eltern oder der Besuch der Grundschule gehören nicht mehr in den Lebenslauf.
Wer Hilfe bei den Bewerbungsunterlagen benötigt, kann den kostenfreien Bewerbungsmappen-Check der IQB Career-Services in Anspruch nehmen. Dieser findet jährlich vor jeder Karrieremesse der IQB in über 20 Städten in Deutschland statt.
(Quelle IQB Career-Services)