Archiv - Nachrichten aus dem Würmtal
10. Landesleistungsvergleich der Schulsanitäter an Realschulen in Bayern
Wissen unter Beweis stellen und neue Kontakte knüpfen
„Der Schulsanitätsdienst bitte in den Raum 1.10 kommen!“
So oder ähnlich beginnt oftmals der Einsatz für die Schulsanitäter an Bayerns Realschulen. Jetzt gilt es, das erlernte Wissen zur Ersten Hilfe richtig anzuwenden, um kleinere und manchmal auch größere Verletzungen zu versorgen, bzw. sich um erkrankte Mitschülerinnen und Mitschüler zu kümmern.
Aber nicht immer gilt es einen „echten“ Patienten zu versorgen.
Jedes Jahr finden Bezirkswettbewerbe statt, bei denen die Schulsanitätsdienstgruppen gegeneinander antreten, um ihr Wissen unter Beweis zu stellen und neue Kontakte zu knüpfen. Für die beiden Erstplatzierten geht es in diesem Jahr dann direkt weiter zum „10. Landesleistungsvergleich der Schulsanitäter an Realschulen in Bayern“, der in Gauting stattfindet, da deren Gruppe im Vorjahr Landessieger wurde. Hier gilt es am 1. Juni unter den Augen der fachkundigen Schiedsrichter zwei nachgestellte Situationen aus dem typischen Alltag eines Schulsanitäters richtig zu beurteilen und anschließend fachgerecht zu versorgen.
An weiteren Stationen müssen zudem noch die korrekte Durchführung der Herz-Lungen-Wiederbelebung unter Verwendung eines Defibrillators oder auch die Handhabung einer Krankentrage unter Beweis gestellt werden.
Da auch die Theorie sitzen muss, warten dann noch knifflige Fragen zur Ersten Hilfe und eine Videoanalyse auf die Teilnehmer, die meist zwischen 12 und 17 Jahre alt sind.
Während die Schulsanitäter alles geben, um den begehrten ersten Platz mit nach Hause nehmen zu können, bietet das Krankenhaus Barmherzige Brüder in München für die betreuenden Lehrkräfte eine Fortbildung zu kardiologischen Notfällen und deren Versorgung an. Auch hier gilt: „Am liebsten ist es uns, wenn nichts passiert. Wenn es aber passiert, sind wir bestens vorbereitet.“
10. Landesleistungsvergleich der Schulsanitäter an Realschulen in Bayern
Wissen unter Beweis stellen und neue Kontakte knüpfen
„Der Schulsanitätsdienst bitte in den Raum 1.10 kommen!“
So oder ähnlich beginnt oftmals der Einsatz für die Schulsanitäter an Bayerns Realschulen. Jetzt gilt es, das erlernte Wissen zur Ersten Hilfe richtig anzuwenden, um kleinere und manchmal auch größere Verletzungen zu versorgen, bzw. sich um erkrankte Mitschülerinnen und Mitschüler zu kümmern.
Aber nicht immer gilt es einen „echten“ Patienten zu versorgen.
Jedes Jahr finden Bezirkswettbewerbe statt, bei denen die Schulsanitätsdienstgruppen gegeneinander antreten, um ihr Wissen unter Beweis zu stellen und neue Kontakte zu knüpfen. Für die beiden Erstplatzierten geht es in diesem Jahr dann direkt weiter zum „10. Landesleistungsvergleich der Schulsanitäter an Realschulen in Bayern“, der in Gauting stattfindet, da deren Gruppe im Vorjahr Landessieger wurde. Hier gilt es am 1. Juni unter den Augen der fachkundigen Schiedsrichter zwei nachgestellte Situationen aus dem typischen Alltag eines Schulsanitäters richtig zu beurteilen und anschließend fachgerecht zu versorgen.
An weiteren Stationen müssen zudem noch die korrekte Durchführung der Herz-Lungen-Wiederbelebung unter Verwendung eines Defibrillators oder auch die Handhabung einer Krankentrage unter Beweis gestellt werden.
Da auch die Theorie sitzen muss, warten dann noch knifflige Fragen zur Ersten Hilfe und eine Videoanalyse auf die Teilnehmer, die meist zwischen 12 und 17 Jahre alt sind.
Während die Schulsanitäter alles geben, um den begehrten ersten Platz mit nach Hause nehmen zu können, bietet das Krankenhaus Barmherzige Brüder in München für die betreuenden Lehrkräfte eine Fortbildung zu kardiologischen Notfällen und deren Versorgung an. Auch hier gilt: „Am liebsten ist es uns, wenn nichts passiert. Wenn es aber passiert, sind wir bestens vorbereitet.“
10. Landesleistungsvergleich der Schulsanitäter an Realschulen in Bayern
Wissen unter Beweis stellen und neue Kontakte knüpfen
„Der Schulsanitätsdienst bitte in den Raum 1.10 kommen!“
So oder ähnlich beginnt oftmals der Einsatz für die Schulsanitäter an Bayerns Realschulen. Jetzt gilt es, das erlernte Wissen zur Ersten Hilfe richtig anzuwenden, um kleinere und manchmal auch größere Verletzungen zu versorgen, bzw. sich um erkrankte Mitschülerinnen und Mitschüler zu kümmern.
Aber nicht immer gilt es einen „echten“ Patienten zu versorgen.
Jedes Jahr finden Bezirkswettbewerbe statt, bei denen die Schulsanitätsdienstgruppen gegeneinander antreten, um ihr Wissen unter Beweis zu stellen und neue Kontakte zu knüpfen. Für die beiden Erstplatzierten geht es in diesem Jahr dann direkt weiter zum „10. Landesleistungsvergleich der Schulsanitäter an Realschulen in Bayern“, der in Gauting stattfindet, da deren Gruppe im Vorjahr Landessieger wurde. Hier gilt es am 1. Juni unter den Augen der fachkundigen Schiedsrichter zwei nachgestellte Situationen aus dem typischen Alltag eines Schulsanitäters richtig zu beurteilen und anschließend fachgerecht zu versorgen.
An weiteren Stationen müssen zudem noch die korrekte Durchführung der Herz-Lungen-Wiederbelebung unter Verwendung eines Defibrillators oder auch die Handhabung einer Krankentrage unter Beweis gestellt werden.
Da auch die Theorie sitzen muss, warten dann noch knifflige Fragen zur Ersten Hilfe und eine Videoanalyse auf die Teilnehmer, die meist zwischen 12 und 17 Jahre alt sind.
Während die Schulsanitäter alles geben, um den begehrten ersten Platz mit nach Hause nehmen zu können, bietet das Krankenhaus Barmherzige Brüder in München für die betreuenden Lehrkräfte eine Fortbildung zu kardiologischen Notfällen und deren Versorgung an. Auch hier gilt: „Am liebsten ist es uns, wenn nichts passiert. Wenn es aber passiert, sind wir bestens vorbereitet.“