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| von Redaktion Wuermtal.Net

10 Jahre Fünf Seen Filmfestival

Vom 27. Juli bis 7. August 2016

Das Fünf Seen Filmfestival ist innerhalb von zehn Jahren zu einem der wichtigsten Kino- Events Deutschlands avanciert. Vom 27. Juli bis 7. August 2016 lädt es wieder zwölf Tage lang zwischen München und den Alpen zu einem herausragenden Fest der Filme mit prominenten Gästen ein

Das Fünf Seen Filmfestival (27.7.-7.8.2016) feiert in diesem Jahr sein zehnjähriges Jubiläum und blickt auf eine beeindruckende Erfolgsgeschichte zurück. Was anfangs noch ein kleines Kinofest war, gehört inzwischen zu den wichtigsten und anerkanntesten deutschen Filmfestivals: In weithin bekannt lockerer Atmosphäre in einer der schönsten Gegenden Deutschlands rund um Starnberger See und Ammersee präsentiert das Festival ein beeindruckendes Programm mit vielen Deutschland- und Süddeutschlandpremieren von Spiel- und Dokumentarfilmen, mit Werkschauen, Diskussionen und Gesprächen.

Diese Vielfalt wird im Jubiläumsjahr in dem neuen Plakat ausgedrückt, auf dem sich Wellen und Linien stellvertretend für jede Sektion über ein dunkles Wasserblau oder einen schönen Nachthimmel wie ein Projektionsstrahl ziehen – egal ob für den besten Spiel- oder Dokumentarfilm, für den besten Nachwuchsfilm, den besten Kurzfilm, das beste Drehbuch, für die Sektion Menschenrechte oder Odeon, für die Werkschau oder die Gastländer. „Die Farben des Festivals, das heißt die höchste inhaltliche Qualität der Filme, sind das Herz des Fünf Seen Filmfestivals,“ sagt dazu Matthias Helwig, der Festivalleiter.

Insgesamt werden erneut über 120 Filme in über 300 Vorstellungen gezeigt, darunter zahlreiche Premieren von Filmen, die nicht in Süddeutschland oder der nahen Großstadt München zu sehen sein werden.

Neuerungen im Jubiläumsjahr

2016 reihen sich die Hauptwettbewerbe aneinander wie Perlen an einer Schnur. Das Festival zeigt in den ersten vier Tagen die besten Filme aus der Horizonte-Menschenrechte-Sektion. Der Gewinner wird am 31. Juli ausgezeichnet. Abschlussfilm dieser Sektion ist der Film „Seefeuer/Fuocoammare“, der Gewinner der diesjährigen Berlinale.

Daran anschließend stehen die besten Kurz- und Dokumentarfilme auf dem Programm. Die Preisverleihung für diese beiden Sektionen findet auf der legendären Dampferfahrt auf dem Starnberger See am 3. August statt.

Abschluss und Höhepunkt des Festivals sind die Wettbewerbe für den besten Spielfilm, das beste Drehbuch und den besten Nachwuchsfilm sowie das Gastland Serbien.

„Wir schaffen in diesem Jahr eine größere programmatische Klarheit,“ sagt Matthias Helwig. „Dazu wollen wir Denkanstöße zur heutigen politischen Situation geben. Aus diesem Grund haben wir das Gastland Serbien ausgewählt. Mit seiner Geschichte bietet es in mehrfacher Hinsicht Gelegenheit, über die Gegenwart, Vergangenheit, aber auch Zukunft zu sprechen. Es gibt eine Vielzahl von ausgezeichneten Filmen aus diesem Land.“

So sind in allen Sektionen serbische Filme zu sehen, die die schwierige Vergangenheit der 1980er und 1990er Jahre, die Flüchtlingsbewegungen und das heutige Leben mit den verschiedenen Volksgruppen beleuchten. Dazu lädt das Festival den serbischen Regisseur Goran Paskaljević ein und widmet ihm eine Werkschau.

„Es ist eine großartige Chance, die Kunstwerke eines der wichtigen Repräsentanten des jugoslawischen und serbischen Kinos zu sehen. Er zeigt wunderbar leichte Geschichten mit einem tiefen humanistischen Inhalt,“ so der Festivalleiter.

Das Thema Flüchtlinge zeigt sich auch in der kleinen Werkschau von Filmen von Fritz Lang. Er musste Deutschland 1933 verlassen; seine filmische Kreativität wurde in den USA begeistert aufgenommen. Von „Der müde Tod“ über „Metropolis“ bis hin zu Fritz Langs Auftritt in „Die Verachtung“ sind seine Filme auf dem Festival zu sehen. Eingeleitet wird diese Reihe mit dem Film „Fritz Lang“ von Gordian Maugg mit Heino Ferch.

Für die schon weithin beachteten Podiumsdiskussionen und Veranstaltungen um das Drehbuch und das Filmgespräch am See in Zusammenarbeit mit der Akademie für Politische Bildung Tutzing sind unter anderem die Regisseure Sebastian Schipper („Victoria“) und Rosa von Praunheim („Härte) zu Gast, denen zu Ehren ebenfalls kleine Werkschauen gezeigt werden. „Fokus Drehbuch“ ist eine Kooperation mit dem Verband Deutscher Drehbuchautoren e.V. (VDD) und ist gefördert von der Filmförderungsanstalt (FFA).

Regelmäßige Updates und aktuelle Informationen zum 10. Fünf Seen Filmfestival 2016 gibt es auf der neu gestalteten Website www.fsff.de.

TERMINVORSCHAU:

Programm online verfügbar: Ab Montag, 11. Juli 2016

Festivalzeitraum: Mittwoch, 27. Juli bis Sonntag, 7. August 2016

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10 Jahre Fünf Seen Filmfestival

Vom 27. Juli bis 7. August 2016

Das Fünf Seen Filmfestival ist innerhalb von zehn Jahren zu einem der wichtigsten Kino- Events Deutschlands avanciert. Vom 27. Juli bis 7. August 2016 lädt es wieder zwölf Tage lang zwischen München und den Alpen zu einem herausragenden Fest der Filme mit prominenten Gästen ein

Das Fünf Seen Filmfestival (27.7.-7.8.2016) feiert in diesem Jahr sein zehnjähriges Jubiläum und blickt auf eine beeindruckende Erfolgsgeschichte zurück. Was anfangs noch ein kleines Kinofest war, gehört inzwischen zu den wichtigsten und anerkanntesten deutschen Filmfestivals: In weithin bekannt lockerer Atmosphäre in einer der schönsten Gegenden Deutschlands rund um Starnberger See und Ammersee präsentiert das Festival ein beeindruckendes Programm mit vielen Deutschland- und Süddeutschlandpremieren von Spiel- und Dokumentarfilmen, mit Werkschauen, Diskussionen und Gesprächen.

Diese Vielfalt wird im Jubiläumsjahr in dem neuen Plakat ausgedrückt, auf dem sich Wellen und Linien stellvertretend für jede Sektion über ein dunkles Wasserblau oder einen schönen Nachthimmel wie ein Projektionsstrahl ziehen – egal ob für den besten Spiel- oder Dokumentarfilm, für den besten Nachwuchsfilm, den besten Kurzfilm, das beste Drehbuch, für die Sektion Menschenrechte oder Odeon, für die Werkschau oder die Gastländer. „Die Farben des Festivals, das heißt die höchste inhaltliche Qualität der Filme, sind das Herz des Fünf Seen Filmfestivals,“ sagt dazu Matthias Helwig, der Festivalleiter.

Insgesamt werden erneut über 120 Filme in über 300 Vorstellungen gezeigt, darunter zahlreiche Premieren von Filmen, die nicht in Süddeutschland oder der nahen Großstadt München zu sehen sein werden.

Neuerungen im Jubiläumsjahr

2016 reihen sich die Hauptwettbewerbe aneinander wie Perlen an einer Schnur. Das Festival zeigt in den ersten vier Tagen die besten Filme aus der Horizonte-Menschenrechte-Sektion. Der Gewinner wird am 31. Juli ausgezeichnet. Abschlussfilm dieser Sektion ist der Film „Seefeuer/Fuocoammare“, der Gewinner der diesjährigen Berlinale.

Daran anschließend stehen die besten Kurz- und Dokumentarfilme auf dem Programm. Die Preisverleihung für diese beiden Sektionen findet auf der legendären Dampferfahrt auf dem Starnberger See am 3. August statt.

Abschluss und Höhepunkt des Festivals sind die Wettbewerbe für den besten Spielfilm, das beste Drehbuch und den besten Nachwuchsfilm sowie das Gastland Serbien.

„Wir schaffen in diesem Jahr eine größere programmatische Klarheit,“ sagt Matthias Helwig. „Dazu wollen wir Denkanstöße zur heutigen politischen Situation geben. Aus diesem Grund haben wir das Gastland Serbien ausgewählt. Mit seiner Geschichte bietet es in mehrfacher Hinsicht Gelegenheit, über die Gegenwart, Vergangenheit, aber auch Zukunft zu sprechen. Es gibt eine Vielzahl von ausgezeichneten Filmen aus diesem Land.“

So sind in allen Sektionen serbische Filme zu sehen, die die schwierige Vergangenheit der 1980er und 1990er Jahre, die Flüchtlingsbewegungen und das heutige Leben mit den verschiedenen Volksgruppen beleuchten. Dazu lädt das Festival den serbischen Regisseur Goran Paskaljević ein und widmet ihm eine Werkschau.

„Es ist eine großartige Chance, die Kunstwerke eines der wichtigen Repräsentanten des jugoslawischen und serbischen Kinos zu sehen. Er zeigt wunderbar leichte Geschichten mit einem tiefen humanistischen Inhalt,“ so der Festivalleiter.

Das Thema Flüchtlinge zeigt sich auch in der kleinen Werkschau von Filmen von Fritz Lang. Er musste Deutschland 1933 verlassen; seine filmische Kreativität wurde in den USA begeistert aufgenommen. Von „Der müde Tod“ über „Metropolis“ bis hin zu Fritz Langs Auftritt in „Die Verachtung“ sind seine Filme auf dem Festival zu sehen. Eingeleitet wird diese Reihe mit dem Film „Fritz Lang“ von Gordian Maugg mit Heino Ferch.

Für die schon weithin beachteten Podiumsdiskussionen und Veranstaltungen um das Drehbuch und das Filmgespräch am See in Zusammenarbeit mit der Akademie für Politische Bildung Tutzing sind unter anderem die Regisseure Sebastian Schipper („Victoria“) und Rosa von Praunheim („Härte) zu Gast, denen zu Ehren ebenfalls kleine Werkschauen gezeigt werden. „Fokus Drehbuch“ ist eine Kooperation mit dem Verband Deutscher Drehbuchautoren e.V. (VDD) und ist gefördert von der Filmförderungsanstalt (FFA).

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