Archiv - Nachrichten aus dem Würmtal
Ho, Ho, Ho
Der Nikolaus war in Neuried unterwegs

Adventszeit – das heißt gerade für Kinder leuchtende Augen, Vorfreude und Ungeduld, und vor allem Warten. Nicht nur auf`s Christkind, sondern auch auf den Nikolaus! Aber auf den Neurieder Nikolaus ist Verlass und so mussten die Kinder nicht lange warten. Denn schon am Donnerstag besuchte er sie in der Gemeindebücherei zur Vorlesestunde. Schon ganz unruhig saßen sie da und erwarteten den Nikolaus, der versprochen hatte, ihnen vorzulesen. Gar nicht glauben wollten sie, was er ihnen aus dem Buch „das Weihnachtsmann-Komplott“ vorlas: den Weihnachtsmann soll es gar nicht geben! Aber zum Glück löste sich die Geschichte bald auf und die Kinder konnten sicher sein, dass Weihnachten nicht ausfällt. Der Nikolaus hatte sogar noch Zeit mitgebracht, um ein zweites Buch vorzulesen.
Und weil es in Neuried so viele Kinder hat, kann ein Nikolaus nicht in Ruhe durch den Wald gehen. Schon früh am Morgen wurde er von einer Schar Kinder im Wald entdeckt. Gut, dass er einen großen Sack gefüllt mit Äpfeln und Mandarinen dabei hatte. Die Kindergartenkinder vom Kinderhaus am Kraillinger Weg freuten sich riesig über dieses Treffen, und als hätten sie es geahnt, hatten Sie selbstgebackene Plätzchen dabei und sangen für den Nikolaus Lieder und konnten auch ein Gedicht!
Weil er nun eh in der Nähe war, besuchte er auch gleich die Kinderkrippe am Kraillinger Weg und lud dort vor den ehrfürchtigen Kinder Säckchen ab. Zum Dank gab es dafür auch ein kleines zaghaftes Liedchen.
Brav waren die Kinder, wie dem Nikolaus gesagt wurde und nun kann er sichberuhigt wieder seinen Amtsgeschäften widmen.
Ho, Ho, Ho
Der Nikolaus war in Neuried unterwegs

Adventszeit – das heißt gerade für Kinder leuchtende Augen, Vorfreude und Ungeduld, und vor allem Warten. Nicht nur auf`s Christkind, sondern auch auf den Nikolaus! Aber auf den Neurieder Nikolaus ist Verlass und so mussten die Kinder nicht lange warten. Denn schon am Donnerstag besuchte er sie in der Gemeindebücherei zur Vorlesestunde. Schon ganz unruhig saßen sie da und erwarteten den Nikolaus, der versprochen hatte, ihnen vorzulesen. Gar nicht glauben wollten sie, was er ihnen aus dem Buch „das Weihnachtsmann-Komplott“ vorlas: den Weihnachtsmann soll es gar nicht geben! Aber zum Glück löste sich die Geschichte bald auf und die Kinder konnten sicher sein, dass Weihnachten nicht ausfällt. Der Nikolaus hatte sogar noch Zeit mitgebracht, um ein zweites Buch vorzulesen.
Und weil es in Neuried so viele Kinder hat, kann ein Nikolaus nicht in Ruhe durch den Wald gehen. Schon früh am Morgen wurde er von einer Schar Kinder im Wald entdeckt. Gut, dass er einen großen Sack gefüllt mit Äpfeln und Mandarinen dabei hatte. Die Kindergartenkinder vom Kinderhaus am Kraillinger Weg freuten sich riesig über dieses Treffen, und als hätten sie es geahnt, hatten Sie selbstgebackene Plätzchen dabei und sangen für den Nikolaus Lieder und konnten auch ein Gedicht!
Weil er nun eh in der Nähe war, besuchte er auch gleich die Kinderkrippe am Kraillinger Weg und lud dort vor den ehrfürchtigen Kinder Säckchen ab. Zum Dank gab es dafür auch ein kleines zaghaftes Liedchen.
Brav waren die Kinder, wie dem Nikolaus gesagt wurde und nun kann er sichberuhigt wieder seinen Amtsgeschäften widmen.
Ho, Ho, Ho
Der Nikolaus war in Neuried unterwegs

Adventszeit – das heißt gerade für Kinder leuchtende Augen, Vorfreude und Ungeduld, und vor allem Warten. Nicht nur auf`s Christkind, sondern auch auf den Nikolaus! Aber auf den Neurieder Nikolaus ist Verlass und so mussten die Kinder nicht lange warten. Denn schon am Donnerstag besuchte er sie in der Gemeindebücherei zur Vorlesestunde. Schon ganz unruhig saßen sie da und erwarteten den Nikolaus, der versprochen hatte, ihnen vorzulesen. Gar nicht glauben wollten sie, was er ihnen aus dem Buch „das Weihnachtsmann-Komplott“ vorlas: den Weihnachtsmann soll es gar nicht geben! Aber zum Glück löste sich die Geschichte bald auf und die Kinder konnten sicher sein, dass Weihnachten nicht ausfällt. Der Nikolaus hatte sogar noch Zeit mitgebracht, um ein zweites Buch vorzulesen.
Und weil es in Neuried so viele Kinder hat, kann ein Nikolaus nicht in Ruhe durch den Wald gehen. Schon früh am Morgen wurde er von einer Schar Kinder im Wald entdeckt. Gut, dass er einen großen Sack gefüllt mit Äpfeln und Mandarinen dabei hatte. Die Kindergartenkinder vom Kinderhaus am Kraillinger Weg freuten sich riesig über dieses Treffen, und als hätten sie es geahnt, hatten Sie selbstgebackene Plätzchen dabei und sangen für den Nikolaus Lieder und konnten auch ein Gedicht!
Weil er nun eh in der Nähe war, besuchte er auch gleich die Kinderkrippe am Kraillinger Weg und lud dort vor den ehrfürchtigen Kinder Säckchen ab. Zum Dank gab es dafür auch ein kleines zaghaftes Liedchen.
Brav waren die Kinder, wie dem Nikolaus gesagt wurde und nun kann er sichberuhigt wieder seinen Amtsgeschäften widmen.