Archiv - Nachrichten aus dem Würmtal
„Hilfe, die ankommt!“
Blut wird in den Bayerischen Kliniken täglich benötigt. Genau genommen 2000 Blutspenden an der Zahl - viele davon auch im Landkreis Starnberg. Damit die Patienten stets ausreichend versorgt werden, haben der Blutspendedienst des Bayerischen Roten Kreuzes, das Bayerische Rote Kreuz Starnberg und das Landratsamt Starnberg noch vor den Weihnachtsfeiertagen eine große gemeinsame Spendenaktion organisiert. Am 21. und 22. Dezember sind die Bürgerinnen und Bürger dazu aufgerufen zwischen 15 und 20 Uhr im großen Sitzungssaal des Landratsamtes Blut zu spenden.
Das Landratsamt Starnberg möchte mit der Blutspendeaktion im eigenen Haus mit gutem Beispiel voran gehen, und wie auch schon bei der Typisierungsaktion im Jahr 2011 zeigen: „A bisserl was geht immer.“ Der Spendentermin wird auch diesmal wieder für alle Bürgerinnen und Bürger geöffnet. „Wir möchten damit möglichst viele Menschen erreichen und um ihre Blutspende bitten“, so Landrat Karl Roth. Der Landrat, sein Stellvertreter Georg Scheitz sowie der Kreisgeschäftsführer des BRK Jan Lang, werden sich am ersten Tag persönlich auf die Liege legen und Blut spenden. „Was kann man Weihnachten schöneres Schenken als Leben? Mich kostet es nur sechs Minuten und ein paar Tropfen Blut“, so Roth. BRK Starnberg-Chef Jan Lang meint dazu: „Wir sind sehr froh, dass wir das Landratsamt für diese Aktion gewinnen konnten.“
Zu Beginn einer Blutspende spricht jeder Spendenwillige zunächst mit einem Fachkundigen Arzt, der mit ihm seine individuelle Ausgangssituation klärt. Wer anschließend als Spender in Frage kommt, kann im großen Sitzungssaal des Landratsamtes seine Blutspende abgeben und sich bei Interesse für eine Knochenmarkspende typisieren lassen. Spenden kann jeder gesunde Mensch zwischen 18 und 73 Jahren. Als Erstspender sollte man nicht älter als 64 sein. Frauen können viermal, Männer sogar sechsmal innerhalb von zwölf Monaten Blut spenden. Zwischen zwei Blutspenden muss ein Abstand von mindestens acht Wochen liegen. Mitbringen sollen die Blutspender ihren Blutspendeausweis, bei Erstspendern reicht ein amtlicher Lichtbildausweis.
„Blutkonserven sind nur 42 Tage haltbar und damit ist die Nachhaltigkeit solcher Aktionen sehr wichtig! Aus diesem Grund sind wir nach der Veranstaltung im Sommer auf dem Kirchplatz wieder hier in Starnberg und freuen uns auf eine erneute starke Beteiligung.“, erklärt Robert Schneider vom Blutspendedienst des Bayerischen Roten Kreuzes.
Ausreichende Ruhemöglichkeiten für die Spender sowie eine kleine Stärkung stehen in der Kantine des Landratsamtes zur Verfügung. „Wir werden alles tun, um die Spende selbst sowie die Zeit danach so angenehm wie möglich zu gestalten – vielleicht sogar mit etwas Weihnachtsmusik zur Entspannung“, so Roth. Die Besucher können sich außerdem noch über die Aktion „Drücken ist StaRK“, dem Kurztraining für schnelle und effektive Hilfe bei einem Herzanfall, informieren.
„Hilfe, die ankommt!“
Blut wird in den Bayerischen Kliniken täglich benötigt. Genau genommen 2000 Blutspenden an der Zahl - viele davon auch im Landkreis Starnberg. Damit die Patienten stets ausreichend versorgt werden, haben der Blutspendedienst des Bayerischen Roten Kreuzes, das Bayerische Rote Kreuz Starnberg und das Landratsamt Starnberg noch vor den Weihnachtsfeiertagen eine große gemeinsame Spendenaktion organisiert. Am 21. und 22. Dezember sind die Bürgerinnen und Bürger dazu aufgerufen zwischen 15 und 20 Uhr im großen Sitzungssaal des Landratsamtes Blut zu spenden.
Das Landratsamt Starnberg möchte mit der Blutspendeaktion im eigenen Haus mit gutem Beispiel voran gehen, und wie auch schon bei der Typisierungsaktion im Jahr 2011 zeigen: „A bisserl was geht immer.“ Der Spendentermin wird auch diesmal wieder für alle Bürgerinnen und Bürger geöffnet. „Wir möchten damit möglichst viele Menschen erreichen und um ihre Blutspende bitten“, so Landrat Karl Roth. Der Landrat, sein Stellvertreter Georg Scheitz sowie der Kreisgeschäftsführer des BRK Jan Lang, werden sich am ersten Tag persönlich auf die Liege legen und Blut spenden. „Was kann man Weihnachten schöneres Schenken als Leben? Mich kostet es nur sechs Minuten und ein paar Tropfen Blut“, so Roth. BRK Starnberg-Chef Jan Lang meint dazu: „Wir sind sehr froh, dass wir das Landratsamt für diese Aktion gewinnen konnten.“
Zu Beginn einer Blutspende spricht jeder Spendenwillige zunächst mit einem Fachkundigen Arzt, der mit ihm seine individuelle Ausgangssituation klärt. Wer anschließend als Spender in Frage kommt, kann im großen Sitzungssaal des Landratsamtes seine Blutspende abgeben und sich bei Interesse für eine Knochenmarkspende typisieren lassen. Spenden kann jeder gesunde Mensch zwischen 18 und 73 Jahren. Als Erstspender sollte man nicht älter als 64 sein. Frauen können viermal, Männer sogar sechsmal innerhalb von zwölf Monaten Blut spenden. Zwischen zwei Blutspenden muss ein Abstand von mindestens acht Wochen liegen. Mitbringen sollen die Blutspender ihren Blutspendeausweis, bei Erstspendern reicht ein amtlicher Lichtbildausweis.
„Blutkonserven sind nur 42 Tage haltbar und damit ist die Nachhaltigkeit solcher Aktionen sehr wichtig! Aus diesem Grund sind wir nach der Veranstaltung im Sommer auf dem Kirchplatz wieder hier in Starnberg und freuen uns auf eine erneute starke Beteiligung.“, erklärt Robert Schneider vom Blutspendedienst des Bayerischen Roten Kreuzes.
Ausreichende Ruhemöglichkeiten für die Spender sowie eine kleine Stärkung stehen in der Kantine des Landratsamtes zur Verfügung. „Wir werden alles tun, um die Spende selbst sowie die Zeit danach so angenehm wie möglich zu gestalten – vielleicht sogar mit etwas Weihnachtsmusik zur Entspannung“, so Roth. Die Besucher können sich außerdem noch über die Aktion „Drücken ist StaRK“, dem Kurztraining für schnelle und effektive Hilfe bei einem Herzanfall, informieren.
„Hilfe, die ankommt!“
Blut wird in den Bayerischen Kliniken täglich benötigt. Genau genommen 2000 Blutspenden an der Zahl - viele davon auch im Landkreis Starnberg. Damit die Patienten stets ausreichend versorgt werden, haben der Blutspendedienst des Bayerischen Roten Kreuzes, das Bayerische Rote Kreuz Starnberg und das Landratsamt Starnberg noch vor den Weihnachtsfeiertagen eine große gemeinsame Spendenaktion organisiert. Am 21. und 22. Dezember sind die Bürgerinnen und Bürger dazu aufgerufen zwischen 15 und 20 Uhr im großen Sitzungssaal des Landratsamtes Blut zu spenden.
Das Landratsamt Starnberg möchte mit der Blutspendeaktion im eigenen Haus mit gutem Beispiel voran gehen, und wie auch schon bei der Typisierungsaktion im Jahr 2011 zeigen: „A bisserl was geht immer.“ Der Spendentermin wird auch diesmal wieder für alle Bürgerinnen und Bürger geöffnet. „Wir möchten damit möglichst viele Menschen erreichen und um ihre Blutspende bitten“, so Landrat Karl Roth. Der Landrat, sein Stellvertreter Georg Scheitz sowie der Kreisgeschäftsführer des BRK Jan Lang, werden sich am ersten Tag persönlich auf die Liege legen und Blut spenden. „Was kann man Weihnachten schöneres Schenken als Leben? Mich kostet es nur sechs Minuten und ein paar Tropfen Blut“, so Roth. BRK Starnberg-Chef Jan Lang meint dazu: „Wir sind sehr froh, dass wir das Landratsamt für diese Aktion gewinnen konnten.“
Zu Beginn einer Blutspende spricht jeder Spendenwillige zunächst mit einem Fachkundigen Arzt, der mit ihm seine individuelle Ausgangssituation klärt. Wer anschließend als Spender in Frage kommt, kann im großen Sitzungssaal des Landratsamtes seine Blutspende abgeben und sich bei Interesse für eine Knochenmarkspende typisieren lassen. Spenden kann jeder gesunde Mensch zwischen 18 und 73 Jahren. Als Erstspender sollte man nicht älter als 64 sein. Frauen können viermal, Männer sogar sechsmal innerhalb von zwölf Monaten Blut spenden. Zwischen zwei Blutspenden muss ein Abstand von mindestens acht Wochen liegen. Mitbringen sollen die Blutspender ihren Blutspendeausweis, bei Erstspendern reicht ein amtlicher Lichtbildausweis.
„Blutkonserven sind nur 42 Tage haltbar und damit ist die Nachhaltigkeit solcher Aktionen sehr wichtig! Aus diesem Grund sind wir nach der Veranstaltung im Sommer auf dem Kirchplatz wieder hier in Starnberg und freuen uns auf eine erneute starke Beteiligung.“, erklärt Robert Schneider vom Blutspendedienst des Bayerischen Roten Kreuzes.
Ausreichende Ruhemöglichkeiten für die Spender sowie eine kleine Stärkung stehen in der Kantine des Landratsamtes zur Verfügung. „Wir werden alles tun, um die Spende selbst sowie die Zeit danach so angenehm wie möglich zu gestalten – vielleicht sogar mit etwas Weihnachtsmusik zur Entspannung“, so Roth. Die Besucher können sich außerdem noch über die Aktion „Drücken ist StaRK“, dem Kurztraining für schnelle und effektive Hilfe bei einem Herzanfall, informieren.