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| von Landkreis Starnberg

Heizkosten im Griff behalten

Energieberatung im Landratsamt Starnberg

Die Heizung macht für die meisten Haushalte nach wie vor den größten Anteil der Energiekosten aus. Die Verbraucher Zentrale Bayern bietet daher am Donnerstag, den 3. November von 13.30 bis 18 Uhr eine Beratung zum Thema Heizkosten und Energieeffizienz im Landratsamt Starnberg an.

Anmeldungen sind unter Telefon 08151 148-442 möglich, die Teilnahmekosten betragen 7,50 Euro.

Es wird kalt, die Heizungen werden wieder aufgedreht und am Ende steht dann eine überhöhte Heizkostenrechnung. „Oftmals lässt sich der Verbrauch aber mit einfachen, oft sogar kostenlosen Mitteln spürbar senken“, erklärt die Verbraucherzentrale Bayern. Vorab gibt es die fünf wichtigsten Tipps:

Runterdrehen: Am wirkungsvollsten ist es, die Heizung herunterzudrehen. Jedes Grad weniger spart sechs Prozent Heizenergie. Eine Senkung der Temperatur von 24 Grad auf 20 Grad spart rund ein Viertel der Heizkosten ein.

Nicht voll aufdrehen: Entgegen der landläufigen Meinung wird es nicht schneller warm, wenn der Heizkörper voll aufgedreht ist. Am besten sollte das Thermostatventil auf die gewünschte Temperatur eingestellt werden. So kann der Raum nicht überheizen.

Heizkörper frei räumen: Kann die warme Luft am Heizkörper nicht zirkulieren, funktioniert das Thermostat nicht richtig. Vorhänge vor dem Heizkörper, Abdeckungen oder zu nah aufgestellte Möbel sollten lieber entfernt oder verschoben werden.

Zeitschaltuhren nutzen: Wenn tagsüber alle Bewohner außer Haus sind oder nachts schlafen, muss die Heizung nicht mit voller Kraft heizen. Am komfortabelsten geht das mit dem Zeitschalter der Heizungsanlage oder programmierbaren Thermostatventilen. Dann ist es auch wieder warm, wenn man morgens aufsteht oder abends nach Hause kommt.

Richtig lüften: Mehrfaches, kurzes Stoßlüften ist die energiesparendste Methode. Zu lang geöffnete oder ständig gekippte Fenster verschwenden Heizenergie. Lüften ist wichtig, um Schimmelbefall in den Wohnräumen zu vermeiden.

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Die Heizung macht für die meisten Haushalte nach wie vor den größten Anteil der Energiekosten aus. Die Verbraucher Zentrale Bayern bietet daher am Donnerstag, den 3. November von 13.30 bis 18 Uhr eine Beratung zum Thema Heizkosten und Energieeffizienz im Landratsamt Starnberg an.

Anmeldungen sind unter Telefon 08151 148-442 möglich, die Teilnahmekosten betragen 7,50 Euro.

Es wird kalt, die Heizungen werden wieder aufgedreht und am Ende steht dann eine überhöhte Heizkostenrechnung. „Oftmals lässt sich der Verbrauch aber mit einfachen, oft sogar kostenlosen Mitteln spürbar senken“, erklärt die Verbraucherzentrale Bayern. Vorab gibt es die fünf wichtigsten Tipps:

Runterdrehen: Am wirkungsvollsten ist es, die Heizung herunterzudrehen. Jedes Grad weniger spart sechs Prozent Heizenergie. Eine Senkung der Temperatur von 24 Grad auf 20 Grad spart rund ein Viertel der Heizkosten ein.

Nicht voll aufdrehen: Entgegen der landläufigen Meinung wird es nicht schneller warm, wenn der Heizkörper voll aufgedreht ist. Am besten sollte das Thermostatventil auf die gewünschte Temperatur eingestellt werden. So kann der Raum nicht überheizen.

Heizkörper frei räumen: Kann die warme Luft am Heizkörper nicht zirkulieren, funktioniert das Thermostat nicht richtig. Vorhänge vor dem Heizkörper, Abdeckungen oder zu nah aufgestellte Möbel sollten lieber entfernt oder verschoben werden.

Zeitschaltuhren nutzen: Wenn tagsüber alle Bewohner außer Haus sind oder nachts schlafen, muss die Heizung nicht mit voller Kraft heizen. Am komfortabelsten geht das mit dem Zeitschalter der Heizungsanlage oder programmierbaren Thermostatventilen. Dann ist es auch wieder warm, wenn man morgens aufsteht oder abends nach Hause kommt.

Richtig lüften: Mehrfaches, kurzes Stoßlüften ist die energiesparendste Methode. Zu lang geöffnete oder ständig gekippte Fenster verschwenden Heizenergie. Lüften ist wichtig, um Schimmelbefall in den Wohnräumen zu vermeiden.

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