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| von Landkreis Starnberg

Heiz-Check findet Schwachstellen und deckt Energieverluste auf

Angebot der Verbraucherzentrale

Die Heizung wird nicht richtig warm oder verursacht lästige Geräusche?  Bei Fragen rund um das Thema Energie hilft die Energieberatung der Verbraucherzentrale Bayern weiter. Die nächste Energieberatung zum Thema Heiz-Check findet am Donnerstag, den 7. Dezember von 13.30 bis 18 Uhr im Landratsamt Starnberg statt. Eine Terminvereinbarung erfolgt unter Telefon 08151 148-442.

Oft zeigen bereits die ersten kühlen Tage, dass die Heizung nur eingeschränkt funktioniert. Durch den Heiz-Check der Verbraucherzentrale Bayern lassen sich Schwachstellen und unnötige Energieverluste aufdecken. „Die Erfahrungen aus der Beratung belegen, dass erschreckend viele Heizsysteme mehr Energie verbrauchen als notwendig wäre“, betont die Verbraucherzentrale. Häufig bedarf es nur kleiner Maßnahmen, um den Betrieb der Heizung zu optimieren.

Durch einen sogenannten hydraulischen Abgleich oder Korrekturen der Regelungseinstellung können Besitzer eines Einfamilienhauses im besten Fall bis zu 150 Euro im Jahr einsparen. Das konkrete Optimierungspotenzial der jeweiligen Anlage ermittelt der Energieberater bei einem Heiz-Check. „Durchschnittlich sparen Haushalte zehn Prozent ihrer Heizkosten, wenn sie die empfohlenen Maßnahmen umsetzen“, so die Verbraucherzentrale Bayern.

Der Heiz-Check ist ein Angebot für alle privaten Verbraucher, die einen Gas-, Öl- oder Holzheizkessel, eine Fernwärmestation oder eine Wärmepumpe besitzen. Der Energieberater kommt an zwei aufeinanderfolgenden kühlen Tagen zum Verbraucher nach Hause. Zwischen den Terminen zeichnen Messgeräte Temperaturverläufe im System auf. Mit Blick auf den Gebäudezustand und den Vorjahresverbrauch prüft der Energieberater, ob die Anlage ideal eingestellt ist. Er kontrolliert neben weiteren Punkten auch, ob die Größe des Kessels zum Gebäude passt und das Rohrsystem ausreichend gedämmt ist.

Innerhalb von vier Wochen erhält der Verbraucher per Post einen Bericht mit der Gesamteinschätzung seines Heizsystems und mit individuellen Handlungsempfehlungen. Durch die Förderung des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie kostet der Heiz-Check nur 40 Euro.

Weitere Informationen gibt es unter www.verbraucherzentrale-energieberatung.de.

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Die Heizung wird nicht richtig warm oder verursacht lästige Geräusche?  Bei Fragen rund um das Thema Energie hilft die Energieberatung der Verbraucherzentrale Bayern weiter. Die nächste Energieberatung zum Thema Heiz-Check findet am Donnerstag, den 7. Dezember von 13.30 bis 18 Uhr im Landratsamt Starnberg statt. Eine Terminvereinbarung erfolgt unter Telefon 08151 148-442.

Oft zeigen bereits die ersten kühlen Tage, dass die Heizung nur eingeschränkt funktioniert. Durch den Heiz-Check der Verbraucherzentrale Bayern lassen sich Schwachstellen und unnötige Energieverluste aufdecken. „Die Erfahrungen aus der Beratung belegen, dass erschreckend viele Heizsysteme mehr Energie verbrauchen als notwendig wäre“, betont die Verbraucherzentrale. Häufig bedarf es nur kleiner Maßnahmen, um den Betrieb der Heizung zu optimieren.

Durch einen sogenannten hydraulischen Abgleich oder Korrekturen der Regelungseinstellung können Besitzer eines Einfamilienhauses im besten Fall bis zu 150 Euro im Jahr einsparen. Das konkrete Optimierungspotenzial der jeweiligen Anlage ermittelt der Energieberater bei einem Heiz-Check. „Durchschnittlich sparen Haushalte zehn Prozent ihrer Heizkosten, wenn sie die empfohlenen Maßnahmen umsetzen“, so die Verbraucherzentrale Bayern.

Der Heiz-Check ist ein Angebot für alle privaten Verbraucher, die einen Gas-, Öl- oder Holzheizkessel, eine Fernwärmestation oder eine Wärmepumpe besitzen. Der Energieberater kommt an zwei aufeinanderfolgenden kühlen Tagen zum Verbraucher nach Hause. Zwischen den Terminen zeichnen Messgeräte Temperaturverläufe im System auf. Mit Blick auf den Gebäudezustand und den Vorjahresverbrauch prüft der Energieberater, ob die Anlage ideal eingestellt ist. Er kontrolliert neben weiteren Punkten auch, ob die Größe des Kessels zum Gebäude passt und das Rohrsystem ausreichend gedämmt ist.

Innerhalb von vier Wochen erhält der Verbraucher per Post einen Bericht mit der Gesamteinschätzung seines Heizsystems und mit individuellen Handlungsempfehlungen. Durch die Förderung des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie kostet der Heiz-Check nur 40 Euro.

Weitere Informationen gibt es unter www.verbraucherzentrale-energieberatung.de.

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