Archiv - Nachrichten aus dem Würmtal
Handwerk ein Motor für eine starke Region
Infrastruktur ein zentraler Faktor
„Das Handwerk erwirtschaftet Milliardenumsätze, aber trotzdem findet es nicht die entsprechende Aufmerksamkeit als Wirtschaftsfaktor.“, beklagt der Schloss- und Beschlagtechniker Thomas Prell aus Stockdorf. „Starkes Handwerk – starke Wirtschaft – starke Region“ unter diesem Titel diskutierten neben dem Unternehmer Prell, der Hauptgeschäftsführer der Verbände der Bayerischen Wirtschaft, Bertram Brossardt, sowie der Generalsekretär der FDP Bayern Daniel Föst und die Kreisvorsitzende Britta Hundesrügge.
Für den Wirtschaftsvertreter Brossardt ist die Infrastruktur ein zentraler Faktor für eine starke Region. Besonders der Breitbandausbau und die Versorgung mit sogenanntem schnellen Internet sind für Unternehmer ein Standortfaktor. „Hier kann die Region Starnberg noch zulegen.“, so Brossardt. Günstige Energieversorgung, Wohnungsbau und gute Verkehrsanbindungen nannte FDP Generalsekretär Föst als wichtige Faktoren für eine wirtschaftsstarke Region.
„Damit Unternehmen Mitarbeiter aus aller Welt in die Region locken können, müssen deren Familien gute Schulen vorfinden, vor allem auch internationale Schulen.“, fügt die frisch zur Direktkandidatin für den Bundestag gekürte Britta Hundesrügge hinzu. Einig waren sich alle darin, dass Flüchtlinge den Facharbeitermangel nicht beheben können. „Hier benötigen wir noch etwa fünf Jahre Qualifizierung bis der Arbeitsmarkt davon profitieren kann.“, schätzt Brossardt.
Handwerk ein Motor für eine starke Region
Infrastruktur ein zentraler Faktor
„Das Handwerk erwirtschaftet Milliardenumsätze, aber trotzdem findet es nicht die entsprechende Aufmerksamkeit als Wirtschaftsfaktor.“, beklagt der Schloss- und Beschlagtechniker Thomas Prell aus Stockdorf. „Starkes Handwerk – starke Wirtschaft – starke Region“ unter diesem Titel diskutierten neben dem Unternehmer Prell, der Hauptgeschäftsführer der Verbände der Bayerischen Wirtschaft, Bertram Brossardt, sowie der Generalsekretär der FDP Bayern Daniel Föst und die Kreisvorsitzende Britta Hundesrügge.
Für den Wirtschaftsvertreter Brossardt ist die Infrastruktur ein zentraler Faktor für eine starke Region. Besonders der Breitbandausbau und die Versorgung mit sogenanntem schnellen Internet sind für Unternehmer ein Standortfaktor. „Hier kann die Region Starnberg noch zulegen.“, so Brossardt. Günstige Energieversorgung, Wohnungsbau und gute Verkehrsanbindungen nannte FDP Generalsekretär Föst als wichtige Faktoren für eine wirtschaftsstarke Region.
„Damit Unternehmen Mitarbeiter aus aller Welt in die Region locken können, müssen deren Familien gute Schulen vorfinden, vor allem auch internationale Schulen.“, fügt die frisch zur Direktkandidatin für den Bundestag gekürte Britta Hundesrügge hinzu. Einig waren sich alle darin, dass Flüchtlinge den Facharbeitermangel nicht beheben können. „Hier benötigen wir noch etwa fünf Jahre Qualifizierung bis der Arbeitsmarkt davon profitieren kann.“, schätzt Brossardt.
Handwerk ein Motor für eine starke Region
Infrastruktur ein zentraler Faktor
„Das Handwerk erwirtschaftet Milliardenumsätze, aber trotzdem findet es nicht die entsprechende Aufmerksamkeit als Wirtschaftsfaktor.“, beklagt der Schloss- und Beschlagtechniker Thomas Prell aus Stockdorf. „Starkes Handwerk – starke Wirtschaft – starke Region“ unter diesem Titel diskutierten neben dem Unternehmer Prell, der Hauptgeschäftsführer der Verbände der Bayerischen Wirtschaft, Bertram Brossardt, sowie der Generalsekretär der FDP Bayern Daniel Föst und die Kreisvorsitzende Britta Hundesrügge.
Für den Wirtschaftsvertreter Brossardt ist die Infrastruktur ein zentraler Faktor für eine starke Region. Besonders der Breitbandausbau und die Versorgung mit sogenanntem schnellen Internet sind für Unternehmer ein Standortfaktor. „Hier kann die Region Starnberg noch zulegen.“, so Brossardt. Günstige Energieversorgung, Wohnungsbau und gute Verkehrsanbindungen nannte FDP Generalsekretär Föst als wichtige Faktoren für eine wirtschaftsstarke Region.
„Damit Unternehmen Mitarbeiter aus aller Welt in die Region locken können, müssen deren Familien gute Schulen vorfinden, vor allem auch internationale Schulen.“, fügt die frisch zur Direktkandidatin für den Bundestag gekürte Britta Hundesrügge hinzu. Einig waren sich alle darin, dass Flüchtlinge den Facharbeitermangel nicht beheben können. „Hier benötigen wir noch etwa fünf Jahre Qualifizierung bis der Arbeitsmarkt davon profitieren kann.“, schätzt Brossardt.