Archiv - Nachrichten aus dem Würmtal
Gut beschirmt gegen Viren
Plastikvisiere können eine gute Ergänzung oder Alternative zu Masken sein
Corona wirkt sich in vielen Bereichen auf das öffentliche Leben aus. So herrscht in zahlreichen Einrichtungen und allen Geschäften eine Maskenpflicht. Zusätzlich möchten sich viele Menschen auch in Situationen, in denen eine Maske nicht zwingend vorgeschrieben ist, freiwillig schützen. In Asien werden deshalb schon seit Längerem Plastik-Gesichtsvisiere als Ergänzung oder Alternative zum Mund-Nasen-Schutz eingesetzt. Jetzt werden die praktischen Schirme auch in Deutschland immer öfters benutzt.
Transparenter Schutz für Augen, Nase, Mund
Das Prinzip ist so einfach wie überzeugend: Eine durchsichtige, gebogene Folie aus PVC oder ähnlichem Material bedeckt das gesamte Gesicht von der Stirn bis unter das Kinn und schützt vor infektiösen Tröpfchen, ohne Luftzufuhr und Bewegungsfreiheit einzuschränken oder mit der Brille zu kollidieren. Bei professionellen Modellen wie dem Infekt-Protect Shield von Schweizer werden gleich fünf hochtransparente Visierfolien mit einem verstellbaren Grundträgerelement zur Befestigung am Kopf geliefert. Sie lassen sich ganz einfach wechseln und - ebenso wie der Träger - mit handelsüblichen Desinfektionsmitteln reinigen. Außerdem wurde auf ein extrem geringes Gewicht und Recyclingfähigkeit geachtet. Informationen und Bestellmöglichkeiten finden Sie am Ende des Artikels
Sinnvoll bei viel Kundenkontakt
Gesichtsvisiere sind vor allem für Berufstätige gedacht, die viel Personen- beziehungsweise Kundenkontakt im Nahbereich haben. Die Kombination mit einem Mund-Nasen-Schutz ist dabei problemlos möglich. Auch Berufsgruppen wie Logopäden, bei denen die Mimik sichtbar bleiben muss, können profitieren. Und nicht zuletzt bieten die Plastikschilde eine mögliche Alternative für Privatleute, die sich freiwillig schützen möchten und beispielsweise aufgrund gesundheitlicher Probleme unter einer Maske nur schwer atmen können.
Bestellmöglichkeiten
- beschriebenes Produkt unter www.infekt-protect-shield.de
- Alternativen:
- Firma Heller Medizintechnik
- Eigenbauanleitung mit Materialangebot im Shop
Gut beschirmt gegen Viren
Plastikvisiere können eine gute Ergänzung oder Alternative zu Masken sein
Corona wirkt sich in vielen Bereichen auf das öffentliche Leben aus. So herrscht in zahlreichen Einrichtungen und allen Geschäften eine Maskenpflicht. Zusätzlich möchten sich viele Menschen auch in Situationen, in denen eine Maske nicht zwingend vorgeschrieben ist, freiwillig schützen. In Asien werden deshalb schon seit Längerem Plastik-Gesichtsvisiere als Ergänzung oder Alternative zum Mund-Nasen-Schutz eingesetzt. Jetzt werden die praktischen Schirme auch in Deutschland immer öfters benutzt.
Transparenter Schutz für Augen, Nase, Mund
Das Prinzip ist so einfach wie überzeugend: Eine durchsichtige, gebogene Folie aus PVC oder ähnlichem Material bedeckt das gesamte Gesicht von der Stirn bis unter das Kinn und schützt vor infektiösen Tröpfchen, ohne Luftzufuhr und Bewegungsfreiheit einzuschränken oder mit der Brille zu kollidieren. Bei professionellen Modellen wie dem Infekt-Protect Shield von Schweizer werden gleich fünf hochtransparente Visierfolien mit einem verstellbaren Grundträgerelement zur Befestigung am Kopf geliefert. Sie lassen sich ganz einfach wechseln und - ebenso wie der Träger - mit handelsüblichen Desinfektionsmitteln reinigen. Außerdem wurde auf ein extrem geringes Gewicht und Recyclingfähigkeit geachtet. Informationen und Bestellmöglichkeiten finden Sie am Ende des Artikels
Sinnvoll bei viel Kundenkontakt
Gesichtsvisiere sind vor allem für Berufstätige gedacht, die viel Personen- beziehungsweise Kundenkontakt im Nahbereich haben. Die Kombination mit einem Mund-Nasen-Schutz ist dabei problemlos möglich. Auch Berufsgruppen wie Logopäden, bei denen die Mimik sichtbar bleiben muss, können profitieren. Und nicht zuletzt bieten die Plastikschilde eine mögliche Alternative für Privatleute, die sich freiwillig schützen möchten und beispielsweise aufgrund gesundheitlicher Probleme unter einer Maske nur schwer atmen können.
Bestellmöglichkeiten
- beschriebenes Produkt unter www.infekt-protect-shield.de
- Alternativen:
- Firma Heller Medizintechnik
- Eigenbauanleitung mit Materialangebot im Shop
Gut beschirmt gegen Viren
Plastikvisiere können eine gute Ergänzung oder Alternative zu Masken sein
Corona wirkt sich in vielen Bereichen auf das öffentliche Leben aus. So herrscht in zahlreichen Einrichtungen und allen Geschäften eine Maskenpflicht. Zusätzlich möchten sich viele Menschen auch in Situationen, in denen eine Maske nicht zwingend vorgeschrieben ist, freiwillig schützen. In Asien werden deshalb schon seit Längerem Plastik-Gesichtsvisiere als Ergänzung oder Alternative zum Mund-Nasen-Schutz eingesetzt. Jetzt werden die praktischen Schirme auch in Deutschland immer öfters benutzt.
Transparenter Schutz für Augen, Nase, Mund
Das Prinzip ist so einfach wie überzeugend: Eine durchsichtige, gebogene Folie aus PVC oder ähnlichem Material bedeckt das gesamte Gesicht von der Stirn bis unter das Kinn und schützt vor infektiösen Tröpfchen, ohne Luftzufuhr und Bewegungsfreiheit einzuschränken oder mit der Brille zu kollidieren. Bei professionellen Modellen wie dem Infekt-Protect Shield von Schweizer werden gleich fünf hochtransparente Visierfolien mit einem verstellbaren Grundträgerelement zur Befestigung am Kopf geliefert. Sie lassen sich ganz einfach wechseln und - ebenso wie der Träger - mit handelsüblichen Desinfektionsmitteln reinigen. Außerdem wurde auf ein extrem geringes Gewicht und Recyclingfähigkeit geachtet. Informationen und Bestellmöglichkeiten finden Sie am Ende des Artikels
Sinnvoll bei viel Kundenkontakt
Gesichtsvisiere sind vor allem für Berufstätige gedacht, die viel Personen- beziehungsweise Kundenkontakt im Nahbereich haben. Die Kombination mit einem Mund-Nasen-Schutz ist dabei problemlos möglich. Auch Berufsgruppen wie Logopäden, bei denen die Mimik sichtbar bleiben muss, können profitieren. Und nicht zuletzt bieten die Plastikschilde eine mögliche Alternative für Privatleute, die sich freiwillig schützen möchten und beispielsweise aufgrund gesundheitlicher Probleme unter einer Maske nur schwer atmen können.
Bestellmöglichkeiten
- beschriebenes Produkt unter www.infekt-protect-shield.de
- Alternativen:
- Firma Heller Medizintechnik
- Eigenbauanleitung mit Materialangebot im Shop