Archiv - Nachrichten aus dem Würmtal
Grundschulareal - "keine Frage soll offen bleiben"
Info-Markt
Projektentwickler und Architekt informierten über geplante Bebauung des ehemaligen Grundschulareals – Sontowski & Partner zieht positive Bilanz
Im Rahmen eines Info-Marktes haben Sontowski & Partner und das Architekturbüro RKW Architektur über die geplante Bebauung des ehemaligen Grundschulareals im Gautinger Ortszentrum informiert. Im Fokus standen die Themen Architektur und Planung. Gut 100 Bürgerinnen und Bürger waren in die Alte Pizzeria am Bahnhofsgebäude gekommen, um sich über die Planungen und das Architekturkonzept zu informieren.
Architekt Tobias Bünemann von RKW+Architektur erläuterte den Anwesenden die Planung des Gebäudes, die Gestaltung der Fassade und den Grünplan. „Die Architektur ist modern- elegant und legt Wert auf kleine Details, die in Summe eine ansprechende und aufgelockerte Anmutung ergeben. Die drei Baukörper greifen die bestehenden Sichtachsen im Gemeindezentrum auf, nämlich die Bahnhofstraße von Süden kommend, die Bahnhofstraße von Norden kommend und die S-Bahn-Achse. Dadurch fügen sich die Baukörper, gleich aus welcher Richtung man darauf blickt, immer harmonisch ins Ortsbild ein. Ein einzelner Baukörper hätte diesen Effekt nicht.

Mit der Fassade aus Putz, sandsteinfarbenen Klinkerriemchen und den Holzschiebeläden an Balkonen und bodentiefen Fensterelementen erhält der Bau eine warme Atmosphäre. In Verbindung mit einer umfangreichen Begrünung soll die geplante Bebauung ein Ort für alle Gautingerinnen und Gautinger sein.“
Stephan Meier, Projektverantwortlicher von Sontowski & Partner, sagt: „Der Dialog hier in Gauting ist sehr wichtig für uns. Wir haben viel Zuspruch für unser Konzept erhalten. Die Gautingerinnen und Gautinger begrüßen im persönlichen Gespräch beinahe einhellig die Kombination aus dringend benötigtem Einzelhandel, Praxisräumen und Wohnungen.“
Einzelne Aspekte wurden im Rahmen der Veranstaltung auch kontrovers diskutiert. „Vielen gefällt die Architektur, manche würden sich einen anderen Entwurf wünschen. Hier werden wir leider nicht alle Wünsche bedienen können. Wir sind aber der Auffassung, dass der Entwurf in seiner Gesamtheit zusammen mit der umfangreichen Begrünung gut zu Gauting passt.“ Insbesondere bei den Themen Details des Einzelhandelsortiments und Verkehr sieht Meier noch Klärungsbedarf bei den Bürgerinnen und Bürgern. Deshalb wird der Projektentwickler auch im Rahmen weiterer Veranstaltungen informieren: „Keine einzige Frage soll offen bleiben“, sagt Meier.
Am 22. Februar wird Sontowski & Partner einen zweiten Info-Markt durchführen. Der Schwerpunkt soll diesmal auf dem Thema Verkehr liegen.
Grundschulareal - "keine Frage soll offen bleiben"
Info-Markt
Projektentwickler und Architekt informierten über geplante Bebauung des ehemaligen Grundschulareals – Sontowski & Partner zieht positive Bilanz
Im Rahmen eines Info-Marktes haben Sontowski & Partner und das Architekturbüro RKW Architektur über die geplante Bebauung des ehemaligen Grundschulareals im Gautinger Ortszentrum informiert. Im Fokus standen die Themen Architektur und Planung. Gut 100 Bürgerinnen und Bürger waren in die Alte Pizzeria am Bahnhofsgebäude gekommen, um sich über die Planungen und das Architekturkonzept zu informieren.
Architekt Tobias Bünemann von RKW+Architektur erläuterte den Anwesenden die Planung des Gebäudes, die Gestaltung der Fassade und den Grünplan. „Die Architektur ist modern- elegant und legt Wert auf kleine Details, die in Summe eine ansprechende und aufgelockerte Anmutung ergeben. Die drei Baukörper greifen die bestehenden Sichtachsen im Gemeindezentrum auf, nämlich die Bahnhofstraße von Süden kommend, die Bahnhofstraße von Norden kommend und die S-Bahn-Achse. Dadurch fügen sich die Baukörper, gleich aus welcher Richtung man darauf blickt, immer harmonisch ins Ortsbild ein. Ein einzelner Baukörper hätte diesen Effekt nicht.

Mit der Fassade aus Putz, sandsteinfarbenen Klinkerriemchen und den Holzschiebeläden an Balkonen und bodentiefen Fensterelementen erhält der Bau eine warme Atmosphäre. In Verbindung mit einer umfangreichen Begrünung soll die geplante Bebauung ein Ort für alle Gautingerinnen und Gautinger sein.“
Stephan Meier, Projektverantwortlicher von Sontowski & Partner, sagt: „Der Dialog hier in Gauting ist sehr wichtig für uns. Wir haben viel Zuspruch für unser Konzept erhalten. Die Gautingerinnen und Gautinger begrüßen im persönlichen Gespräch beinahe einhellig die Kombination aus dringend benötigtem Einzelhandel, Praxisräumen und Wohnungen.“
Einzelne Aspekte wurden im Rahmen der Veranstaltung auch kontrovers diskutiert. „Vielen gefällt die Architektur, manche würden sich einen anderen Entwurf wünschen. Hier werden wir leider nicht alle Wünsche bedienen können. Wir sind aber der Auffassung, dass der Entwurf in seiner Gesamtheit zusammen mit der umfangreichen Begrünung gut zu Gauting passt.“ Insbesondere bei den Themen Details des Einzelhandelsortiments und Verkehr sieht Meier noch Klärungsbedarf bei den Bürgerinnen und Bürgern. Deshalb wird der Projektentwickler auch im Rahmen weiterer Veranstaltungen informieren: „Keine einzige Frage soll offen bleiben“, sagt Meier.
Am 22. Februar wird Sontowski & Partner einen zweiten Info-Markt durchführen. Der Schwerpunkt soll diesmal auf dem Thema Verkehr liegen.
Grundschulareal - "keine Frage soll offen bleiben"
Info-Markt
Projektentwickler und Architekt informierten über geplante Bebauung des ehemaligen Grundschulareals – Sontowski & Partner zieht positive Bilanz
Im Rahmen eines Info-Marktes haben Sontowski & Partner und das Architekturbüro RKW Architektur über die geplante Bebauung des ehemaligen Grundschulareals im Gautinger Ortszentrum informiert. Im Fokus standen die Themen Architektur und Planung. Gut 100 Bürgerinnen und Bürger waren in die Alte Pizzeria am Bahnhofsgebäude gekommen, um sich über die Planungen und das Architekturkonzept zu informieren.
Architekt Tobias Bünemann von RKW+Architektur erläuterte den Anwesenden die Planung des Gebäudes, die Gestaltung der Fassade und den Grünplan. „Die Architektur ist modern- elegant und legt Wert auf kleine Details, die in Summe eine ansprechende und aufgelockerte Anmutung ergeben. Die drei Baukörper greifen die bestehenden Sichtachsen im Gemeindezentrum auf, nämlich die Bahnhofstraße von Süden kommend, die Bahnhofstraße von Norden kommend und die S-Bahn-Achse. Dadurch fügen sich die Baukörper, gleich aus welcher Richtung man darauf blickt, immer harmonisch ins Ortsbild ein. Ein einzelner Baukörper hätte diesen Effekt nicht.

Mit der Fassade aus Putz, sandsteinfarbenen Klinkerriemchen und den Holzschiebeläden an Balkonen und bodentiefen Fensterelementen erhält der Bau eine warme Atmosphäre. In Verbindung mit einer umfangreichen Begrünung soll die geplante Bebauung ein Ort für alle Gautingerinnen und Gautinger sein.“
Stephan Meier, Projektverantwortlicher von Sontowski & Partner, sagt: „Der Dialog hier in Gauting ist sehr wichtig für uns. Wir haben viel Zuspruch für unser Konzept erhalten. Die Gautingerinnen und Gautinger begrüßen im persönlichen Gespräch beinahe einhellig die Kombination aus dringend benötigtem Einzelhandel, Praxisräumen und Wohnungen.“
Einzelne Aspekte wurden im Rahmen der Veranstaltung auch kontrovers diskutiert. „Vielen gefällt die Architektur, manche würden sich einen anderen Entwurf wünschen. Hier werden wir leider nicht alle Wünsche bedienen können. Wir sind aber der Auffassung, dass der Entwurf in seiner Gesamtheit zusammen mit der umfangreichen Begrünung gut zu Gauting passt.“ Insbesondere bei den Themen Details des Einzelhandelsortiments und Verkehr sieht Meier noch Klärungsbedarf bei den Bürgerinnen und Bürgern. Deshalb wird der Projektentwickler auch im Rahmen weiterer Veranstaltungen informieren: „Keine einzige Frage soll offen bleiben“, sagt Meier.
Am 22. Februar wird Sontowski & Partner einen zweiten Info-Markt durchführen. Der Schwerpunkt soll diesmal auf dem Thema Verkehr liegen.