Archiv - Nachrichten aus dem Würmtal
Gräfelfinger Grüne: Privates Silvesterfeuerwerk ist nicht mehr zeitgemäß
jedes Silvester 4000 Tonnen Feinstaub
Wer am 1.Januar 2017 die Stadt München von einer sanften Erhöhung aus betrachten konnte, dem erschien sie unter einer braunen Dunsthaube. Eine Inversionswetterlage verhinderte, dass die vom Feuerwerk verunreinigte Luft schnell wieder abziehen konnte. Dadurch wurde sichtbar, was Messstationen seit einigen Jahren ermitteln: Feuerwerkskörper belasten die Luft erheblich, insbesondere mit Feinstaub. Dessen Tagesmittelwert lag am 1.1.17 bei einer Messstation in München bei 564 μg/m3 (der zulässige Höchstwert liegt bei 50 μg/m3).
Laut Umweltbundesamt gelangen jedes Silvester 4000 Tonnen Feinstaub in die Luft – das entspricht 15% des Feinstaubs durch den Straßenverkehr im gesamten Jahr. Mit all den gesundheitlichen Belastungen für Atemwege, Herz und Kreislauf, die im Zuge des Dieselskandals bekannt wurden. Für ohnehin von Feinstaub belastete Ballungsräume wie München kann dies nur bedeuten: Schluss mit Silvesterknallern und -raketen!
Die Gräfelfinger Grünen bitten deshalb ihre Mitbürger*innen, Silvester nach Lust und Laune zu feiern, aber auf Feuerwerkskörper zu verzichten. Was früher schon schlecht für Umwelt (Aufschrecken der Tiere) und Mensch (über 2000 bleibende Gehörschäden pro Silvester) war, hat sich angesichts der Feinstaubbelastung endgültig überlebt. Begrüßen wir das neue Jahr zeit- und umweltgerecht!
Gräfelfinger Grüne: Privates Silvesterfeuerwerk ist nicht mehr zeitgemäß
jedes Silvester 4000 Tonnen Feinstaub
Wer am 1.Januar 2017 die Stadt München von einer sanften Erhöhung aus betrachten konnte, dem erschien sie unter einer braunen Dunsthaube. Eine Inversionswetterlage verhinderte, dass die vom Feuerwerk verunreinigte Luft schnell wieder abziehen konnte. Dadurch wurde sichtbar, was Messstationen seit einigen Jahren ermitteln: Feuerwerkskörper belasten die Luft erheblich, insbesondere mit Feinstaub. Dessen Tagesmittelwert lag am 1.1.17 bei einer Messstation in München bei 564 μg/m3 (der zulässige Höchstwert liegt bei 50 μg/m3).
Laut Umweltbundesamt gelangen jedes Silvester 4000 Tonnen Feinstaub in die Luft – das entspricht 15% des Feinstaubs durch den Straßenverkehr im gesamten Jahr. Mit all den gesundheitlichen Belastungen für Atemwege, Herz und Kreislauf, die im Zuge des Dieselskandals bekannt wurden. Für ohnehin von Feinstaub belastete Ballungsräume wie München kann dies nur bedeuten: Schluss mit Silvesterknallern und -raketen!
Die Gräfelfinger Grünen bitten deshalb ihre Mitbürger*innen, Silvester nach Lust und Laune zu feiern, aber auf Feuerwerkskörper zu verzichten. Was früher schon schlecht für Umwelt (Aufschrecken der Tiere) und Mensch (über 2000 bleibende Gehörschäden pro Silvester) war, hat sich angesichts der Feinstaubbelastung endgültig überlebt. Begrüßen wir das neue Jahr zeit- und umweltgerecht!
Gräfelfinger Grüne: Privates Silvesterfeuerwerk ist nicht mehr zeitgemäß
jedes Silvester 4000 Tonnen Feinstaub
Wer am 1.Januar 2017 die Stadt München von einer sanften Erhöhung aus betrachten konnte, dem erschien sie unter einer braunen Dunsthaube. Eine Inversionswetterlage verhinderte, dass die vom Feuerwerk verunreinigte Luft schnell wieder abziehen konnte. Dadurch wurde sichtbar, was Messstationen seit einigen Jahren ermitteln: Feuerwerkskörper belasten die Luft erheblich, insbesondere mit Feinstaub. Dessen Tagesmittelwert lag am 1.1.17 bei einer Messstation in München bei 564 μg/m3 (der zulässige Höchstwert liegt bei 50 μg/m3).
Laut Umweltbundesamt gelangen jedes Silvester 4000 Tonnen Feinstaub in die Luft – das entspricht 15% des Feinstaubs durch den Straßenverkehr im gesamten Jahr. Mit all den gesundheitlichen Belastungen für Atemwege, Herz und Kreislauf, die im Zuge des Dieselskandals bekannt wurden. Für ohnehin von Feinstaub belastete Ballungsräume wie München kann dies nur bedeuten: Schluss mit Silvesterknallern und -raketen!
Die Gräfelfinger Grünen bitten deshalb ihre Mitbürger*innen, Silvester nach Lust und Laune zu feiern, aber auf Feuerwerkskörper zu verzichten. Was früher schon schlecht für Umwelt (Aufschrecken der Tiere) und Mensch (über 2000 bleibende Gehörschäden pro Silvester) war, hat sich angesichts der Feinstaubbelastung endgültig überlebt. Begrüßen wir das neue Jahr zeit- und umweltgerecht!