Archiv - Nachrichten aus dem Würmtal
Goldfischproblem - Lichtwegweiher wird ausgepumpt
Bereits seit letztem Jahr beherbergt der Planegger Lichtwegweiher wieder einmal Goldfische. Vermutlich haben diese als „Fliegend Fische“ die Umzäunung überwunden und sich seitdem rasant vermehrt. Leider schmecken den „fliegenden“ Goldfischen die Kaulquappen der verschiedenen Amphibienarten, die den Lichtwegweiher als Laichbiotop nutzen, sehr gut.
Am Donnerstag und Freitag, 01. und 02.12.16 wird der Lichtwegweiher nun ausgepumpt und die Goldfische gefangen werden. Diese wandern dann als Futter in die Reptilienauffangstation nach München. Bei Bedarf wird bei dieser Aktion, die der Landesbund für Vogelschutz im Auftrag der Gemeinde durchführen wird, der Weiher auch noch etwas entlandet werden.
Goldfischproblem - Lichtwegweiher wird ausgepumpt
Bereits seit letztem Jahr beherbergt der Planegger Lichtwegweiher wieder einmal Goldfische. Vermutlich haben diese als „Fliegend Fische“ die Umzäunung überwunden und sich seitdem rasant vermehrt. Leider schmecken den „fliegenden“ Goldfischen die Kaulquappen der verschiedenen Amphibienarten, die den Lichtwegweiher als Laichbiotop nutzen, sehr gut.
Am Donnerstag und Freitag, 01. und 02.12.16 wird der Lichtwegweiher nun ausgepumpt und die Goldfische gefangen werden. Diese wandern dann als Futter in die Reptilienauffangstation nach München. Bei Bedarf wird bei dieser Aktion, die der Landesbund für Vogelschutz im Auftrag der Gemeinde durchführen wird, der Weiher auch noch etwas entlandet werden.
Goldfischproblem - Lichtwegweiher wird ausgepumpt
Bereits seit letztem Jahr beherbergt der Planegger Lichtwegweiher wieder einmal Goldfische. Vermutlich haben diese als „Fliegend Fische“ die Umzäunung überwunden und sich seitdem rasant vermehrt. Leider schmecken den „fliegenden“ Goldfischen die Kaulquappen der verschiedenen Amphibienarten, die den Lichtwegweiher als Laichbiotop nutzen, sehr gut.
Am Donnerstag und Freitag, 01. und 02.12.16 wird der Lichtwegweiher nun ausgepumpt und die Goldfische gefangen werden. Diese wandern dann als Futter in die Reptilienauffangstation nach München. Bei Bedarf wird bei dieser Aktion, die der Landesbund für Vogelschutz im Auftrag der Gemeinde durchführen wird, der Weiher auch noch etwas entlandet werden.