Archiv - Nachrichten aus dem Würmtal
Geothermie: Bald auch in Gräfelfing?
Gemeinde informiert über die regenerative Energieform

Bürgerbefragung startet noch im Mai
Der Weg ist frei für den Anschluss an die Zukunft. Für die Gemeinde Gräfelfing hat sich durch den Rückzug der Firma Trinkl die Möglichkeit eröffnet, selbst geothermische Energie zu erschließen. Die Wärme aus der Tiefe ist umweltfreundlich, landschaftsschonend und kohlendioxidarm. Durch die regionale Erschließung erfolgt die Wärmeversorgung unabhängig von fossilen Brennstoffen und den entsprechenden Märkten direkt vor Ort und zu stabilen Preisen. Die Wärmequelle ist praktisch unerschöpflich und die Erschließung dank der idealen geologischen Gegebenheiten unkompliziert, was die positiven Erfahrungen mit anderen erfolgreichen Geothermie-Projekten im Großraum München belegen.
Nachdem sich die Gemeinde engagiert und erfolgreich um die Aufsuchungserlaubnis beim Bergamt beworben hat, sind nun die Bürgerinnen und Bürger am Zug, um die Energiewende in Gräfelfing mit zu gestalten. „Wir sollten es als eine Gemeinschaftsaufgabe ansehen. Als Bürgermeisterin würde ich mich wirklich sehr freuen, wenn das Interesse und die Zustimmung zur Geothermie möglichst hoch wären“, so Uta Wüst. „Der Erfolg des Projekts hängt maßgeblich von der Anzahl der Interessenten ab, die sich an die Fernwärmeversorgung aus Tiefengeothermie anschließen lassen. Um eine erste Tendenz zu erfahren, führen wir nun die Befragung durch, die dem Gemeinderat im Sommer als Entscheidungsgrundlage dienen wird. Wir haben uns bei dem Vorgehen auch mit anderen Gemeinden abgestimmt und profitieren von ihren Erfahrungen.“
Start der Befragung – telefonisch, per E-Mail oder persönlich
Ab sofort werden pro Straße jeweils einige Hauseigentümer hinsichtlich ihrer Zustimmung befragt – und dabei auch umfassend über die Vorgehensweise, den Zeitplan und die Vorteile informiert. Und zwar zunächst in den Gebieten der Ausbaustufe 1 südlich der Autobahn und östlich der Bahnlinie. Wer Interesse an dem Thema hat, kann sich aber auch proaktiv bei der Fernwärmenetz Gräfelfing GmbH melden (Kontaktdaten siehe unten).
Ziel ist es, die Bürgerinnen und Bürger von Anfang an in den Prozess mit einzubinden. Die Erhebung wird im Auftrag der eigens von der Gemeinde gegründeten Fernwärmenetz Gräfelfing GmbH von der Firma energie.concept.bayern GmbH & Co. KG (ecb) durchgeführt, die über langjährige Kompetenz im Bereich von Energiekonzepten verfügt.
Durch diese Vorgehensweise können Fragen zur technischen Umstellung auf Fernwärme, zum zeitlichen Ablauf und zu den zu erwartenden Kosten direkt mit den Experten geklärt werden. Im ersten Schritt können sich die Interessenten ab Mitte Mai auf der Homepage der Gemeinde Informationen herunterladen. Bei Bedarf werden im weiteren Verlauf persönliche Termine vereinbart.
Kontaktdaten:
Fernwärmenetz Gräfelfing GmbH
Freihamer Str. 4b
82166 Gräfelfing
Telefon 089 / 85 82 96
info@fernwaermenetz-graefelfing.de
Geothermie: Bald auch in Gräfelfing?
Gemeinde informiert über die regenerative Energieform

Bürgerbefragung startet noch im Mai
Der Weg ist frei für den Anschluss an die Zukunft. Für die Gemeinde Gräfelfing hat sich durch den Rückzug der Firma Trinkl die Möglichkeit eröffnet, selbst geothermische Energie zu erschließen. Die Wärme aus der Tiefe ist umweltfreundlich, landschaftsschonend und kohlendioxidarm. Durch die regionale Erschließung erfolgt die Wärmeversorgung unabhängig von fossilen Brennstoffen und den entsprechenden Märkten direkt vor Ort und zu stabilen Preisen. Die Wärmequelle ist praktisch unerschöpflich und die Erschließung dank der idealen geologischen Gegebenheiten unkompliziert, was die positiven Erfahrungen mit anderen erfolgreichen Geothermie-Projekten im Großraum München belegen.
Nachdem sich die Gemeinde engagiert und erfolgreich um die Aufsuchungserlaubnis beim Bergamt beworben hat, sind nun die Bürgerinnen und Bürger am Zug, um die Energiewende in Gräfelfing mit zu gestalten. „Wir sollten es als eine Gemeinschaftsaufgabe ansehen. Als Bürgermeisterin würde ich mich wirklich sehr freuen, wenn das Interesse und die Zustimmung zur Geothermie möglichst hoch wären“, so Uta Wüst. „Der Erfolg des Projekts hängt maßgeblich von der Anzahl der Interessenten ab, die sich an die Fernwärmeversorgung aus Tiefengeothermie anschließen lassen. Um eine erste Tendenz zu erfahren, führen wir nun die Befragung durch, die dem Gemeinderat im Sommer als Entscheidungsgrundlage dienen wird. Wir haben uns bei dem Vorgehen auch mit anderen Gemeinden abgestimmt und profitieren von ihren Erfahrungen.“
Start der Befragung – telefonisch, per E-Mail oder persönlich
Ab sofort werden pro Straße jeweils einige Hauseigentümer hinsichtlich ihrer Zustimmung befragt – und dabei auch umfassend über die Vorgehensweise, den Zeitplan und die Vorteile informiert. Und zwar zunächst in den Gebieten der Ausbaustufe 1 südlich der Autobahn und östlich der Bahnlinie. Wer Interesse an dem Thema hat, kann sich aber auch proaktiv bei der Fernwärmenetz Gräfelfing GmbH melden (Kontaktdaten siehe unten).
Ziel ist es, die Bürgerinnen und Bürger von Anfang an in den Prozess mit einzubinden. Die Erhebung wird im Auftrag der eigens von der Gemeinde gegründeten Fernwärmenetz Gräfelfing GmbH von der Firma energie.concept.bayern GmbH & Co. KG (ecb) durchgeführt, die über langjährige Kompetenz im Bereich von Energiekonzepten verfügt.
Durch diese Vorgehensweise können Fragen zur technischen Umstellung auf Fernwärme, zum zeitlichen Ablauf und zu den zu erwartenden Kosten direkt mit den Experten geklärt werden. Im ersten Schritt können sich die Interessenten ab Mitte Mai auf der Homepage der Gemeinde Informationen herunterladen. Bei Bedarf werden im weiteren Verlauf persönliche Termine vereinbart.
Kontaktdaten:
Fernwärmenetz Gräfelfing GmbH
Freihamer Str. 4b
82166 Gräfelfing
Telefon 089 / 85 82 96
info@fernwaermenetz-graefelfing.de
Geothermie: Bald auch in Gräfelfing?
Gemeinde informiert über die regenerative Energieform

Bürgerbefragung startet noch im Mai
Der Weg ist frei für den Anschluss an die Zukunft. Für die Gemeinde Gräfelfing hat sich durch den Rückzug der Firma Trinkl die Möglichkeit eröffnet, selbst geothermische Energie zu erschließen. Die Wärme aus der Tiefe ist umweltfreundlich, landschaftsschonend und kohlendioxidarm. Durch die regionale Erschließung erfolgt die Wärmeversorgung unabhängig von fossilen Brennstoffen und den entsprechenden Märkten direkt vor Ort und zu stabilen Preisen. Die Wärmequelle ist praktisch unerschöpflich und die Erschließung dank der idealen geologischen Gegebenheiten unkompliziert, was die positiven Erfahrungen mit anderen erfolgreichen Geothermie-Projekten im Großraum München belegen.
Nachdem sich die Gemeinde engagiert und erfolgreich um die Aufsuchungserlaubnis beim Bergamt beworben hat, sind nun die Bürgerinnen und Bürger am Zug, um die Energiewende in Gräfelfing mit zu gestalten. „Wir sollten es als eine Gemeinschaftsaufgabe ansehen. Als Bürgermeisterin würde ich mich wirklich sehr freuen, wenn das Interesse und die Zustimmung zur Geothermie möglichst hoch wären“, so Uta Wüst. „Der Erfolg des Projekts hängt maßgeblich von der Anzahl der Interessenten ab, die sich an die Fernwärmeversorgung aus Tiefengeothermie anschließen lassen. Um eine erste Tendenz zu erfahren, führen wir nun die Befragung durch, die dem Gemeinderat im Sommer als Entscheidungsgrundlage dienen wird. Wir haben uns bei dem Vorgehen auch mit anderen Gemeinden abgestimmt und profitieren von ihren Erfahrungen.“
Start der Befragung – telefonisch, per E-Mail oder persönlich
Ab sofort werden pro Straße jeweils einige Hauseigentümer hinsichtlich ihrer Zustimmung befragt – und dabei auch umfassend über die Vorgehensweise, den Zeitplan und die Vorteile informiert. Und zwar zunächst in den Gebieten der Ausbaustufe 1 südlich der Autobahn und östlich der Bahnlinie. Wer Interesse an dem Thema hat, kann sich aber auch proaktiv bei der Fernwärmenetz Gräfelfing GmbH melden (Kontaktdaten siehe unten).
Ziel ist es, die Bürgerinnen und Bürger von Anfang an in den Prozess mit einzubinden. Die Erhebung wird im Auftrag der eigens von der Gemeinde gegründeten Fernwärmenetz Gräfelfing GmbH von der Firma energie.concept.bayern GmbH & Co. KG (ecb) durchgeführt, die über langjährige Kompetenz im Bereich von Energiekonzepten verfügt.
Durch diese Vorgehensweise können Fragen zur technischen Umstellung auf Fernwärme, zum zeitlichen Ablauf und zu den zu erwartenden Kosten direkt mit den Experten geklärt werden. Im ersten Schritt können sich die Interessenten ab Mitte Mai auf der Homepage der Gemeinde Informationen herunterladen. Bei Bedarf werden im weiteren Verlauf persönliche Termine vereinbart.
Kontaktdaten:
Fernwärmenetz Gräfelfing GmbH
Freihamer Str. 4b
82166 Gräfelfing
Telefon 089 / 85 82 96
info@fernwaermenetz-graefelfing.de