Archiv - Nachrichten aus dem Würmtal
Gemeinschaftsübung der Jugendgruppen der Feuerwehr Stockdorf und des THW Starnberg
Eine bunte Truppe

Das Notstromaggregat brummt, mit technischen Rettungsmittel wird eine Übungspuppe aus einem Auto befreit, eine weitere Puppe wird an einem Steilhang mit einer selbstgebauten Seilbahn abgeseilt und eine andere Gruppe hantiert mit mehreren Hebekissen. Die Abläufe sind ruhig und professionell. Immer wieder wird kurz unterbrochen und ein Ausbilder erklärt in kleinen Gruppen die einzelnen Handgriffe.
An diesem Übungsszenario wäre nichts ungewöhnliches, wenn nicht alle Beteiligten komplett verschiedenen Uniformen anhätten. So kümmern sich zwei Jugendliche um eine verletzte Person. Auf der einen Jacke steht in grellgelb „THW Jugend“ und auf der anderen Jacke „Jugendfeuerwehr“, aber zusammen arbeiten sie so, als ob sie schon immer in einem Team waren.
Benedikt Schwarz einer der Jugendausbilder der Stockdorfer Wehr und auch Mitglied im Starnberger THW hatte sich diese ungewöhnliche Einsatzübung ausgedacht. „Jede Organisation hat ihre Stärken, hier können wir sie toll zusammenführen“ erzählt der junge Ausbilder begeistert.
Vor der Übung gab es für die Jugendlichen natürlich eine genaue Sicherheitsunterweisung und ein Übersicht der Geräte der jeweils anderen Organisation.
Gemeinsam ging es dann zum Übungseinsatz, einem Verkehrsunfall in schwierigen Gelände mit zwei eingeklemmten und einer vermissten Person. Viel zu tun für die bunte Truppe aus Jungs, Mädchen und erwachsenen Hilfsausbildern aus beiden Organisationen.
Nach erfolgreicher Übung ging es dann zum Pizza essen ins Stockdorfer Feuerwehr Gerätehaus. „Machen wir eigentlich so eine tolle Übung wieder?“ fragt eine der Stockdorfer Jugendliche den THW Ausbilder Markus Sperber. „Klar! Können wir schon machen aber beim nächste Mal laden wir Euch zu uns ein“
Einen viel besseren Start einer guten Zusammenarbeit gibt es eigentlich nicht.
(Klaus Ringhoff, 1. Vorstand der Feuerwehr-Stockdorf)
Gemeinschaftsübung der Jugendgruppen der Feuerwehr Stockdorf und des THW Starnberg
Eine bunte Truppe

Das Notstromaggregat brummt, mit technischen Rettungsmittel wird eine Übungspuppe aus einem Auto befreit, eine weitere Puppe wird an einem Steilhang mit einer selbstgebauten Seilbahn abgeseilt und eine andere Gruppe hantiert mit mehreren Hebekissen. Die Abläufe sind ruhig und professionell. Immer wieder wird kurz unterbrochen und ein Ausbilder erklärt in kleinen Gruppen die einzelnen Handgriffe.
An diesem Übungsszenario wäre nichts ungewöhnliches, wenn nicht alle Beteiligten komplett verschiedenen Uniformen anhätten. So kümmern sich zwei Jugendliche um eine verletzte Person. Auf der einen Jacke steht in grellgelb „THW Jugend“ und auf der anderen Jacke „Jugendfeuerwehr“, aber zusammen arbeiten sie so, als ob sie schon immer in einem Team waren.
Benedikt Schwarz einer der Jugendausbilder der Stockdorfer Wehr und auch Mitglied im Starnberger THW hatte sich diese ungewöhnliche Einsatzübung ausgedacht. „Jede Organisation hat ihre Stärken, hier können wir sie toll zusammenführen“ erzählt der junge Ausbilder begeistert.
Vor der Übung gab es für die Jugendlichen natürlich eine genaue Sicherheitsunterweisung und ein Übersicht der Geräte der jeweils anderen Organisation.
Gemeinsam ging es dann zum Übungseinsatz, einem Verkehrsunfall in schwierigen Gelände mit zwei eingeklemmten und einer vermissten Person. Viel zu tun für die bunte Truppe aus Jungs, Mädchen und erwachsenen Hilfsausbildern aus beiden Organisationen.
Nach erfolgreicher Übung ging es dann zum Pizza essen ins Stockdorfer Feuerwehr Gerätehaus. „Machen wir eigentlich so eine tolle Übung wieder?“ fragt eine der Stockdorfer Jugendliche den THW Ausbilder Markus Sperber. „Klar! Können wir schon machen aber beim nächste Mal laden wir Euch zu uns ein“
Einen viel besseren Start einer guten Zusammenarbeit gibt es eigentlich nicht.
(Klaus Ringhoff, 1. Vorstand der Feuerwehr-Stockdorf)
Gemeinschaftsübung der Jugendgruppen der Feuerwehr Stockdorf und des THW Starnberg
Eine bunte Truppe

Das Notstromaggregat brummt, mit technischen Rettungsmittel wird eine Übungspuppe aus einem Auto befreit, eine weitere Puppe wird an einem Steilhang mit einer selbstgebauten Seilbahn abgeseilt und eine andere Gruppe hantiert mit mehreren Hebekissen. Die Abläufe sind ruhig und professionell. Immer wieder wird kurz unterbrochen und ein Ausbilder erklärt in kleinen Gruppen die einzelnen Handgriffe.
An diesem Übungsszenario wäre nichts ungewöhnliches, wenn nicht alle Beteiligten komplett verschiedenen Uniformen anhätten. So kümmern sich zwei Jugendliche um eine verletzte Person. Auf der einen Jacke steht in grellgelb „THW Jugend“ und auf der anderen Jacke „Jugendfeuerwehr“, aber zusammen arbeiten sie so, als ob sie schon immer in einem Team waren.
Benedikt Schwarz einer der Jugendausbilder der Stockdorfer Wehr und auch Mitglied im Starnberger THW hatte sich diese ungewöhnliche Einsatzübung ausgedacht. „Jede Organisation hat ihre Stärken, hier können wir sie toll zusammenführen“ erzählt der junge Ausbilder begeistert.
Vor der Übung gab es für die Jugendlichen natürlich eine genaue Sicherheitsunterweisung und ein Übersicht der Geräte der jeweils anderen Organisation.
Gemeinsam ging es dann zum Übungseinsatz, einem Verkehrsunfall in schwierigen Gelände mit zwei eingeklemmten und einer vermissten Person. Viel zu tun für die bunte Truppe aus Jungs, Mädchen und erwachsenen Hilfsausbildern aus beiden Organisationen.
Nach erfolgreicher Übung ging es dann zum Pizza essen ins Stockdorfer Feuerwehr Gerätehaus. „Machen wir eigentlich so eine tolle Übung wieder?“ fragt eine der Stockdorfer Jugendliche den THW Ausbilder Markus Sperber. „Klar! Können wir schon machen aber beim nächste Mal laden wir Euch zu uns ein“
Einen viel besseren Start einer guten Zusammenarbeit gibt es eigentlich nicht.
(Klaus Ringhoff, 1. Vorstand der Feuerwehr-Stockdorf)