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| von Landkreis Starnberg

„Gemeinsam stärker“ – Projekte werden priorisiert

Inklusionsveranstaltung

Unter dem Motto „Gemeinsam stärker“ hat sich der Landkreis Starnberg vor zwei Jahren auf den Weg gemacht, einen Aktionsplan für Menschen mit Behinderungen zu erstellen. Ein umfangreicher Maßnahmenideenkatalog wurde erstellt. Nun haben Interessierte die Möglichkeit am Freitag, den 27. April 2018 an der Reihenfolge der Umsetzung mitzuwirken. Die Priorisierungsveranstaltung findet von 14 bis 18 Uhr im Landratsamt Starnberg statt. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich, die Veranstaltung ist kostenlos.

Inklusion und Barrierefreiheit sind Themen, die selbstverständlich klingen, aber noch längst nicht im Alltag angekommen sind. Viele Menschen glauben, dass gerade Menschen mit Behinderungen auf Hilfe angewiesen sind und haben oft Berührungsängste. Der Landkreis Starnberg stellte sich mit seinem Projekt daher vor die Aufgabe, die Teilhabe von Menschen mit Behinderungen im Alltag zu fördern. Der Aktionsplan für Menschen mit Behinderungen „Gemeinsam stärker“ des Landkreises Starnberg enthält mittlerweile insgesamt 110 Maßnahmen, die in Zukunft umgesetzt werden sollen.

Die Reihenfolge der Umsetzung soll zusammen mit Interessierten festlegt werden. „Für eine konkrete Umsetzung des Aktionsplanes wäre es schön, wenn sich möglichst viele beteiligen und uns hierbei unterstützen“, so Maximilian Mayer, Behindertenbeauftragter des Landkreises Starnberg. Bei dieser Veranstaltung haben alle Teilnehmer die Gelegenheit, sich im großen Sitzungssaal des Landratsamtes Starnberg erneut über den Aktionsplan, dessen Entstehung und Ziele informieren zu lassen und selbst an der weiteren Umsetzung mitzuwirken.

Dabei können Bürgerinnen und Bürger jederzeit dazu stoßen und Ihre Bewertung anhand eines Punktesystems abgeben. Jeweils zur vollen Stunde gibt es eine Einführung in den Bewertungsablauf. Das Ergebnis der Priorisierung soll als Fahrplan für die schrittweise Realisierung des Aktionsplans „Gemeinsam stärker“ in den kommenden Jahren dienen.

Die Erstellung des Aktionsplans geht auf einen Beschluss des Kreistages im Dezember 2014 zurück. Das Landratsamt Starnberg wurde darin mit der Umsetzung der UN-Behindertenkonvention beauftragt. Im Rahmen des Planungsprozesses richtete das Landratsamt zudem eine Stelle ein, die mit der Koordination des Aktionsplanes betraut wurde.

Fragen werden telefonisch unter 08151 148-682 oder per Mail an aktionsplan@lra-starnberg.de beantwortet. Eine Anreise mit den öffentlichen Verkehrsmitteln erfolgt über die S-Bahn Linie S6, Haltestelle Starnberg oder Starnberg Nord und mit dem Bus über die Regionalbusse 904, 961, oder 975, zur Bushaltestelle Landratsamt.

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Unter dem Motto „Gemeinsam stärker“ hat sich der Landkreis Starnberg vor zwei Jahren auf den Weg gemacht, einen Aktionsplan für Menschen mit Behinderungen zu erstellen. Ein umfangreicher Maßnahmenideenkatalog wurde erstellt. Nun haben Interessierte die Möglichkeit am Freitag, den 27. April 2018 an der Reihenfolge der Umsetzung mitzuwirken. Die Priorisierungsveranstaltung findet von 14 bis 18 Uhr im Landratsamt Starnberg statt. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich, die Veranstaltung ist kostenlos.

Inklusion und Barrierefreiheit sind Themen, die selbstverständlich klingen, aber noch längst nicht im Alltag angekommen sind. Viele Menschen glauben, dass gerade Menschen mit Behinderungen auf Hilfe angewiesen sind und haben oft Berührungsängste. Der Landkreis Starnberg stellte sich mit seinem Projekt daher vor die Aufgabe, die Teilhabe von Menschen mit Behinderungen im Alltag zu fördern. Der Aktionsplan für Menschen mit Behinderungen „Gemeinsam stärker“ des Landkreises Starnberg enthält mittlerweile insgesamt 110 Maßnahmen, die in Zukunft umgesetzt werden sollen.

Die Reihenfolge der Umsetzung soll zusammen mit Interessierten festlegt werden. „Für eine konkrete Umsetzung des Aktionsplanes wäre es schön, wenn sich möglichst viele beteiligen und uns hierbei unterstützen“, so Maximilian Mayer, Behindertenbeauftragter des Landkreises Starnberg. Bei dieser Veranstaltung haben alle Teilnehmer die Gelegenheit, sich im großen Sitzungssaal des Landratsamtes Starnberg erneut über den Aktionsplan, dessen Entstehung und Ziele informieren zu lassen und selbst an der weiteren Umsetzung mitzuwirken.

Dabei können Bürgerinnen und Bürger jederzeit dazu stoßen und Ihre Bewertung anhand eines Punktesystems abgeben. Jeweils zur vollen Stunde gibt es eine Einführung in den Bewertungsablauf. Das Ergebnis der Priorisierung soll als Fahrplan für die schrittweise Realisierung des Aktionsplans „Gemeinsam stärker“ in den kommenden Jahren dienen.

Die Erstellung des Aktionsplans geht auf einen Beschluss des Kreistages im Dezember 2014 zurück. Das Landratsamt Starnberg wurde darin mit der Umsetzung der UN-Behindertenkonvention beauftragt. Im Rahmen des Planungsprozesses richtete das Landratsamt zudem eine Stelle ein, die mit der Koordination des Aktionsplanes betraut wurde.

Fragen werden telefonisch unter 08151 148-682 oder per Mail an aktionsplan@lra-starnberg.de beantwortet. Eine Anreise mit den öffentlichen Verkehrsmitteln erfolgt über die S-Bahn Linie S6, Haltestelle Starnberg oder Starnberg Nord und mit dem Bus über die Regionalbusse 904, 961, oder 975, zur Bushaltestelle Landratsamt.

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