Archiv - Nachrichten aus dem Würmtal
Gemeinde Planegg stellt Strafantrag wegen Vandalismus am FLG
Keine Besserung trotz Gesprächen und Hinweisen
Im vergangenen Sommer ist es regelmäßig zu Fällen von Vandalismus auf dem Gelände des Feodor-Lynen-Gymnasiums gekommen. Da sich die Situation trotz Gesprächen und Hinweisen nicht verbessert hat und es am vergangenen Wochenende wieder Vandalismusschäden gab, hat die Gemeinde Planegg nun Strafantrag wegen Vandalismus und Sachbeschädigung gegen Unbekannt bei der Polizei gestellt.
Das Gelände des Feodor-Lynen-Gymnasiums hat sich über den Sommer zu einem beliebten Treffpunkt für Jugendliche entwickelt, die dort spätabends und nachts zusammenkommen und feiern. Doch leider bleibt es oftmals nicht bei friedlichem Beisammensein. In den vergangenen Monaten wurden wiederholt Flaschen und Scherben in das Beachvolleyballfeld geworfen, Inventar wurde beschädigt und Müll wurde auf dem Gelände verteilt. Zuletzt wurde auch die Scheibe eines Schaukastens eingeschlagen.
„Es kostet uns Zeit und Geld, jede Woche den Dreck zu beseitigen, der am Wochenende auf dem Gelände hinterlassen wurde“, so Betriebshofleiter Alexander Veit. Die Bemühungen der Gemeinde, mit den auf dem Gelände feiernden Jugendlichen ein vernünftiges Miteinander zu erreichen, haben leider nicht gefruchtet. Gruppen von Jugendlichen sind dort wiederholt von den Hausmeistern angesprochen und gebeten worden, ihren Abfall aufzuräumen – jedoch ohne dauerhaften Erfolg. Deshalb sah sich die Gemeinde nun gezwungen, den Strafantrag zu stellen.
In Kürze sollte von den Mitarbeitern des Betriebshofs ein Wartehäuschen für die Jugendlichen aufgestellt werden, um ihnen einen wetterfesten Treffpunkt auf dem Gelände zur Verfügung zu stellen. Das soll trotz der letzten Beschädigungen erfolgen. Es ist geplant, das Wartehäuschen zusammen mit den Jugendlichen farblich nach eigenen Wünschen zu gestalten.
Gemeinde Planegg stellt Strafantrag wegen Vandalismus am FLG
Keine Besserung trotz Gesprächen und Hinweisen
Im vergangenen Sommer ist es regelmäßig zu Fällen von Vandalismus auf dem Gelände des Feodor-Lynen-Gymnasiums gekommen. Da sich die Situation trotz Gesprächen und Hinweisen nicht verbessert hat und es am vergangenen Wochenende wieder Vandalismusschäden gab, hat die Gemeinde Planegg nun Strafantrag wegen Vandalismus und Sachbeschädigung gegen Unbekannt bei der Polizei gestellt.
Das Gelände des Feodor-Lynen-Gymnasiums hat sich über den Sommer zu einem beliebten Treffpunkt für Jugendliche entwickelt, die dort spätabends und nachts zusammenkommen und feiern. Doch leider bleibt es oftmals nicht bei friedlichem Beisammensein. In den vergangenen Monaten wurden wiederholt Flaschen und Scherben in das Beachvolleyballfeld geworfen, Inventar wurde beschädigt und Müll wurde auf dem Gelände verteilt. Zuletzt wurde auch die Scheibe eines Schaukastens eingeschlagen.
„Es kostet uns Zeit und Geld, jede Woche den Dreck zu beseitigen, der am Wochenende auf dem Gelände hinterlassen wurde“, so Betriebshofleiter Alexander Veit. Die Bemühungen der Gemeinde, mit den auf dem Gelände feiernden Jugendlichen ein vernünftiges Miteinander zu erreichen, haben leider nicht gefruchtet. Gruppen von Jugendlichen sind dort wiederholt von den Hausmeistern angesprochen und gebeten worden, ihren Abfall aufzuräumen – jedoch ohne dauerhaften Erfolg. Deshalb sah sich die Gemeinde nun gezwungen, den Strafantrag zu stellen.
In Kürze sollte von den Mitarbeitern des Betriebshofs ein Wartehäuschen für die Jugendlichen aufgestellt werden, um ihnen einen wetterfesten Treffpunkt auf dem Gelände zur Verfügung zu stellen. Das soll trotz der letzten Beschädigungen erfolgen. Es ist geplant, das Wartehäuschen zusammen mit den Jugendlichen farblich nach eigenen Wünschen zu gestalten.
Gemeinde Planegg stellt Strafantrag wegen Vandalismus am FLG
Keine Besserung trotz Gesprächen und Hinweisen
Im vergangenen Sommer ist es regelmäßig zu Fällen von Vandalismus auf dem Gelände des Feodor-Lynen-Gymnasiums gekommen. Da sich die Situation trotz Gesprächen und Hinweisen nicht verbessert hat und es am vergangenen Wochenende wieder Vandalismusschäden gab, hat die Gemeinde Planegg nun Strafantrag wegen Vandalismus und Sachbeschädigung gegen Unbekannt bei der Polizei gestellt.
Das Gelände des Feodor-Lynen-Gymnasiums hat sich über den Sommer zu einem beliebten Treffpunkt für Jugendliche entwickelt, die dort spätabends und nachts zusammenkommen und feiern. Doch leider bleibt es oftmals nicht bei friedlichem Beisammensein. In den vergangenen Monaten wurden wiederholt Flaschen und Scherben in das Beachvolleyballfeld geworfen, Inventar wurde beschädigt und Müll wurde auf dem Gelände verteilt. Zuletzt wurde auch die Scheibe eines Schaukastens eingeschlagen.
„Es kostet uns Zeit und Geld, jede Woche den Dreck zu beseitigen, der am Wochenende auf dem Gelände hinterlassen wurde“, so Betriebshofleiter Alexander Veit. Die Bemühungen der Gemeinde, mit den auf dem Gelände feiernden Jugendlichen ein vernünftiges Miteinander zu erreichen, haben leider nicht gefruchtet. Gruppen von Jugendlichen sind dort wiederholt von den Hausmeistern angesprochen und gebeten worden, ihren Abfall aufzuräumen – jedoch ohne dauerhaften Erfolg. Deshalb sah sich die Gemeinde nun gezwungen, den Strafantrag zu stellen.
In Kürze sollte von den Mitarbeitern des Betriebshofs ein Wartehäuschen für die Jugendlichen aufgestellt werden, um ihnen einen wetterfesten Treffpunkt auf dem Gelände zur Verfügung zu stellen. Das soll trotz der letzten Beschädigungen erfolgen. Es ist geplant, das Wartehäuschen zusammen mit den Jugendlichen farblich nach eigenen Wünschen zu gestalten.