Archiv - Nachrichten aus dem Würmtal
Gemeinde investiert in neue Pflanzgefäße
Den Straßen wurde ein neues Outfit verpasst

Für ihren Blumenschmuck heimst die Gemeinde Planegg seit Jahren Lob aus der Bevölkerung ein.
Drei Mal im Jahr werden die Tröge und Baumscheiben üppig bepflanzt und an den Lichtmasten hängen Blumenampeln, die eine freundliche Atmosphäre schaffen. Allein die Pflanztröge aus Waschbeton waren nach Jahrzehnten ziemlich unansehnlich geworden.
Jetzt war es an der Zeit, die alten Pflanzgefäße zu ersetzen und den Straßen damit ein neues Outfit zu verpassen. Betriebshofleiter Manfred Wolf (li.) überwachte die Aufstellung der neuen formschönen Pflanzgefäße aus verzinktem Stahlblech persönlich. Auf den schmucken Gefäßen, die mit neuartigen Hygromatten und Erdsubstrat ausgestattet sind, prangt das Gemeindewappen.
Die speziellen Matten aus Steinwolle können bis zu 90 % des Gießwassers aufnahmen. Überschüssiges Wasser wird langsam abgegeben. Der Vorteil: selbst in heißen Sommern muss nicht mehr täglich gegossen werden.
Angesichts des hohen Investitionsvolumens für die rund 40 Tröge im Gemeindegebiet werden die Pflanzgefäße im Gemeindegebiet innerhalb von zwei Jahren nach und nach ersetzt. In der guten Stube, der Bahnhofstrasse Planegg, sind die neuen Tröge bereits zu besichtigen.
Gemeinde investiert in neue Pflanzgefäße
Den Straßen wurde ein neues Outfit verpasst

Für ihren Blumenschmuck heimst die Gemeinde Planegg seit Jahren Lob aus der Bevölkerung ein.
Drei Mal im Jahr werden die Tröge und Baumscheiben üppig bepflanzt und an den Lichtmasten hängen Blumenampeln, die eine freundliche Atmosphäre schaffen. Allein die Pflanztröge aus Waschbeton waren nach Jahrzehnten ziemlich unansehnlich geworden.
Jetzt war es an der Zeit, die alten Pflanzgefäße zu ersetzen und den Straßen damit ein neues Outfit zu verpassen. Betriebshofleiter Manfred Wolf (li.) überwachte die Aufstellung der neuen formschönen Pflanzgefäße aus verzinktem Stahlblech persönlich. Auf den schmucken Gefäßen, die mit neuartigen Hygromatten und Erdsubstrat ausgestattet sind, prangt das Gemeindewappen.
Die speziellen Matten aus Steinwolle können bis zu 90 % des Gießwassers aufnahmen. Überschüssiges Wasser wird langsam abgegeben. Der Vorteil: selbst in heißen Sommern muss nicht mehr täglich gegossen werden.
Angesichts des hohen Investitionsvolumens für die rund 40 Tröge im Gemeindegebiet werden die Pflanzgefäße im Gemeindegebiet innerhalb von zwei Jahren nach und nach ersetzt. In der guten Stube, der Bahnhofstrasse Planegg, sind die neuen Tröge bereits zu besichtigen.
Gemeinde investiert in neue Pflanzgefäße
Den Straßen wurde ein neues Outfit verpasst

Für ihren Blumenschmuck heimst die Gemeinde Planegg seit Jahren Lob aus der Bevölkerung ein.
Drei Mal im Jahr werden die Tröge und Baumscheiben üppig bepflanzt und an den Lichtmasten hängen Blumenampeln, die eine freundliche Atmosphäre schaffen. Allein die Pflanztröge aus Waschbeton waren nach Jahrzehnten ziemlich unansehnlich geworden.
Jetzt war es an der Zeit, die alten Pflanzgefäße zu ersetzen und den Straßen damit ein neues Outfit zu verpassen. Betriebshofleiter Manfred Wolf (li.) überwachte die Aufstellung der neuen formschönen Pflanzgefäße aus verzinktem Stahlblech persönlich. Auf den schmucken Gefäßen, die mit neuartigen Hygromatten und Erdsubstrat ausgestattet sind, prangt das Gemeindewappen.
Die speziellen Matten aus Steinwolle können bis zu 90 % des Gießwassers aufnahmen. Überschüssiges Wasser wird langsam abgegeben. Der Vorteil: selbst in heißen Sommern muss nicht mehr täglich gegossen werden.
Angesichts des hohen Investitionsvolumens für die rund 40 Tröge im Gemeindegebiet werden die Pflanzgefäße im Gemeindegebiet innerhalb von zwei Jahren nach und nach ersetzt. In der guten Stube, der Bahnhofstrasse Planegg, sind die neuen Tröge bereits zu besichtigen.