Esslinger Beton. Bau-Ideen für Haus und Garten.
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| von Gemeinde Gräfelfing

Gemeinde Gräfelfing sorgt für drahtlosen Netzzugang

Kostenlos online gehen im Jugendhaus an der Würm

„Jetzt habt Ihr das Wort!“ – das war das Motto der Jungbürgerversammlung im Jugendhaus an der Würm, die im Oktober 2016 erstmals in Gräfelfing stattfand. Bürgermeisterin Uta Wüst lud Jugendliche und junge Erwachsenen ein, mitzureden und sich selbst für den eigenen Wohnort stark zu machen. Rund 20 junge Gräfelfinger kamen dieser Einladung nach und formulierten ihre Wünsche und Erwartungen – darunter viele Vorschläge zu Freizeitgestaltung und Sportmöglichkeiten. Eine der Ideen wurde jetzt bereits verwirklicht: Seit dem 18. Januar gibt es im „Freizi“ ein kostenloses WLAN.

„Die Jungbürgerversammlung war eine tolle Veranstaltung“, so Jugendhaus-Teamleiterin Sabine Kraus. „Sie fand gute Resonanz – sowohl bei den Jugendlichen, die oft ins „Freizi“ kommen als auch bei vielen anderen. Die Ideen und Vorschläge, die dabei aufs Tapet kamen, haben wir notiert und prüfen ihre Umsetzung gemeinsam mit der Gemeinde. Vieles läuft in dieser Hinsicht noch. Dass aber jetzt schon das WLAN als ein erstes Projekt realisiert werden konnte, ist ein gutes Ergebnis. Denn die Jugendlichen sind viel im Internet unterwegs. Sie hören Musik, rufen E-Mails ab oder nutzen soziale Netzwerke. Aber sie unterstützen uns auch bei der Vorbereitung von Ferienprogrammen, suchen Kochrezepte oder Dekorationsideen und bringen ihre Vorschläge mit ein, die sie im Netz finden. Es ist für sie ein großer Pluspunkt, wenn sie dafür nicht mehr ihr begrenztes Datenvolumen einsetzen müssen, sondern das nun kostenlos machen können.“

In der Gemeindebücherei, dem Rathaus, dem Bürgerhaus und auf dem Bahnhofsplatz steht ein kostenloses WLAN bereits seit einigen Jahren zur Verfügung und wird von vielen genutzt.

Und so funktioniert die Nutzung des WLAN: Jeder Besucher des Jugendhauses, der über ein WLAN-fähiges Gerät verfügt (Smartphone, Notebook, Tablet, iPod oder E-Book), kann sich  über den neuen Access Point einwählen. Lediglich die Nutzungsbedingungen sind zu akzeptieren, dann wird die Verbindung automatisch hergestellt. Das Netz wird angeboten, sobald man innerhalb des Gebäudes oder auf dem Vorplatz online geht. Voraussetzung ist, dass in den Einstellungen des Smartphones die Funktion „WLAN“ aktiviert ist. Die Eingabe eines Passworts ist nicht nötig. Während der Öffnungszeiten des Jugendhauses kann das Netz gratis genutzt werden. Realisiert wurde die Technik mit dem Dienstleister Hotsplots, der auch für die Umsetzung vor Ort sorgte. Jugendgefährdende und rechtswidrige Inhalte sind durch spezielle Filter ausgeschlossen.
 
„Die Jungbürgerversammlung war mir ein großes Anliegen,“ so Bürgermeisterin Uta Wüst. „Direkt bei den jungen Gräfelfingern abzufragen, wo der Schuh drückt – und sich dann im Nachgang um diese Themen zu kümmern. Darum freue ich mich, dass wir das WLAN im Freizi nun so schnell realisieren konnten. Es ist für die Jugendlichen ein nützlicher Service. Wir folgen hier auch dem Beispiel anderer Jugendhäuser im Landkreis, die bereits „Hotspot“ sind. Und für die Umsetzung haben wir auf modernste WLAN-Technik gesetzt. Dies beinhaltet auch, dass die leistungsfähigen Sender so installiert sind, dass möglichst wenig Strahlenbelastung auftritt. Von Vorteil ist die moderne Funktechnik auch für Besprechungen der Jugendhausmitarbeiter selbst, wenn sie dazu das Internet nutzen. In unserer Gemeindebibliothek wurde bereits 2013 ein WLAN-Netz zur freien Benutzung installiert, das noch bis auf den Bahnhofsplatz reicht. Dort stehen ruhige Arbeits- und Leseplätze zur Verfügung, die für eine intensive Online-Recherche genutzt werden können.“

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„Jetzt habt Ihr das Wort!“ – das war das Motto der Jungbürgerversammlung im Jugendhaus an der Würm, die im Oktober 2016 erstmals in Gräfelfing stattfand. Bürgermeisterin Uta Wüst lud Jugendliche und junge Erwachsenen ein, mitzureden und sich selbst für den eigenen Wohnort stark zu machen. Rund 20 junge Gräfelfinger kamen dieser Einladung nach und formulierten ihre Wünsche und Erwartungen – darunter viele Vorschläge zu Freizeitgestaltung und Sportmöglichkeiten. Eine der Ideen wurde jetzt bereits verwirklicht: Seit dem 18. Januar gibt es im „Freizi“ ein kostenloses WLAN.

„Die Jungbürgerversammlung war eine tolle Veranstaltung“, so Jugendhaus-Teamleiterin Sabine Kraus. „Sie fand gute Resonanz – sowohl bei den Jugendlichen, die oft ins „Freizi“ kommen als auch bei vielen anderen. Die Ideen und Vorschläge, die dabei aufs Tapet kamen, haben wir notiert und prüfen ihre Umsetzung gemeinsam mit der Gemeinde. Vieles läuft in dieser Hinsicht noch. Dass aber jetzt schon das WLAN als ein erstes Projekt realisiert werden konnte, ist ein gutes Ergebnis. Denn die Jugendlichen sind viel im Internet unterwegs. Sie hören Musik, rufen E-Mails ab oder nutzen soziale Netzwerke. Aber sie unterstützen uns auch bei der Vorbereitung von Ferienprogrammen, suchen Kochrezepte oder Dekorationsideen und bringen ihre Vorschläge mit ein, die sie im Netz finden. Es ist für sie ein großer Pluspunkt, wenn sie dafür nicht mehr ihr begrenztes Datenvolumen einsetzen müssen, sondern das nun kostenlos machen können.“

In der Gemeindebücherei, dem Rathaus, dem Bürgerhaus und auf dem Bahnhofsplatz steht ein kostenloses WLAN bereits seit einigen Jahren zur Verfügung und wird von vielen genutzt.

Und so funktioniert die Nutzung des WLAN: Jeder Besucher des Jugendhauses, der über ein WLAN-fähiges Gerät verfügt (Smartphone, Notebook, Tablet, iPod oder E-Book), kann sich  über den neuen Access Point einwählen. Lediglich die Nutzungsbedingungen sind zu akzeptieren, dann wird die Verbindung automatisch hergestellt. Das Netz wird angeboten, sobald man innerhalb des Gebäudes oder auf dem Vorplatz online geht. Voraussetzung ist, dass in den Einstellungen des Smartphones die Funktion „WLAN“ aktiviert ist. Die Eingabe eines Passworts ist nicht nötig. Während der Öffnungszeiten des Jugendhauses kann das Netz gratis genutzt werden. Realisiert wurde die Technik mit dem Dienstleister Hotsplots, der auch für die Umsetzung vor Ort sorgte. Jugendgefährdende und rechtswidrige Inhalte sind durch spezielle Filter ausgeschlossen.
 
„Die Jungbürgerversammlung war mir ein großes Anliegen,“ so Bürgermeisterin Uta Wüst. „Direkt bei den jungen Gräfelfingern abzufragen, wo der Schuh drückt – und sich dann im Nachgang um diese Themen zu kümmern. Darum freue ich mich, dass wir das WLAN im Freizi nun so schnell realisieren konnten. Es ist für die Jugendlichen ein nützlicher Service. Wir folgen hier auch dem Beispiel anderer Jugendhäuser im Landkreis, die bereits „Hotspot“ sind. Und für die Umsetzung haben wir auf modernste WLAN-Technik gesetzt. Dies beinhaltet auch, dass die leistungsfähigen Sender so installiert sind, dass möglichst wenig Strahlenbelastung auftritt. Von Vorteil ist die moderne Funktechnik auch für Besprechungen der Jugendhausmitarbeiter selbst, wenn sie dazu das Internet nutzen. In unserer Gemeindebibliothek wurde bereits 2013 ein WLAN-Netz zur freien Benutzung installiert, das noch bis auf den Bahnhofsplatz reicht. Dort stehen ruhige Arbeits- und Leseplätze zur Verfügung, die für eine intensive Online-Recherche genutzt werden können.“

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