Archiv - Nachrichten aus dem Würmtal
Gemeinde Gräfelfing gedenkt des 75. Todestages von Prof. Kurt Huber

Vor 75 Jahren, am 13. Juli 1943, wurden mehrere Mitglieder der Widerstandsgruppe "Weiße Rose" von den Nationalsozialisten hingerichtet. Unter ihnen auch ein Gräfelfinger: Der Musikwissenschaftler Prof. Kurt Huber wohnte in der damaligen Ritter-von-Epp-Straße 5, die später zu seinen Ehren in Prof.-Kurt-Huber-Straße umbenannt wurde. Wegen seines Engagements gegen den NS-Terror war er im Visier der Nationalsozialisten. Am 27.2.1943 wurde er verhaftet, am 19.4.1943 zum Tode verurteilt.

Kurt Huber war von Beginn an gegen die Nationalsozialisten eingestellt, die ihm wegen seiner Behinderung eine ordentliche Professur verweigert hatten. 1942 stießen die Geschwister Scholl zum Kreis um Kurt Huber, der sich bald aktiv an den Aktionen der “Weißen Rose” beteiligte. Die Gemeinde Gräfelfing gedenkt Kurt Huber jedes Jahr mit einem Blumengesteck. Dieses wird niedergelegt am Rondell am Bahnhofsplatz an der Kurt-Huber-Gedenkstätte.
Bürgermeisterin Uta Wüst legte dort am Freitag, den 13.07.2018, einen Kranz zum 75. Todestag nieder. Der Widerstand gegen Unrechtsregime und Diktatur ist auch in der heutigen Zeit aktueller denn je. Umso mehr ein Anlass, die Erinnerung lebendig zu halten an einen Mann, der sich nicht scheute, selbst sein Leben aufs Spiel zu setzen, um seinen Überzeugungen und Werten treu zu bleiben und das Bild Deutschlands in der Welt zu korrigieren. Das nach ihm benannte Kurt-Huber-Gymnasium führte ebenfalls Gedenkveranstaltungen durch in Kooperation mit der Weiße Rose Stiftung.
Gemeinde Gräfelfing gedenkt des 75. Todestages von Prof. Kurt Huber

Vor 75 Jahren, am 13. Juli 1943, wurden mehrere Mitglieder der Widerstandsgruppe "Weiße Rose" von den Nationalsozialisten hingerichtet. Unter ihnen auch ein Gräfelfinger: Der Musikwissenschaftler Prof. Kurt Huber wohnte in der damaligen Ritter-von-Epp-Straße 5, die später zu seinen Ehren in Prof.-Kurt-Huber-Straße umbenannt wurde. Wegen seines Engagements gegen den NS-Terror war er im Visier der Nationalsozialisten. Am 27.2.1943 wurde er verhaftet, am 19.4.1943 zum Tode verurteilt.

Kurt Huber war von Beginn an gegen die Nationalsozialisten eingestellt, die ihm wegen seiner Behinderung eine ordentliche Professur verweigert hatten. 1942 stießen die Geschwister Scholl zum Kreis um Kurt Huber, der sich bald aktiv an den Aktionen der “Weißen Rose” beteiligte. Die Gemeinde Gräfelfing gedenkt Kurt Huber jedes Jahr mit einem Blumengesteck. Dieses wird niedergelegt am Rondell am Bahnhofsplatz an der Kurt-Huber-Gedenkstätte.
Bürgermeisterin Uta Wüst legte dort am Freitag, den 13.07.2018, einen Kranz zum 75. Todestag nieder. Der Widerstand gegen Unrechtsregime und Diktatur ist auch in der heutigen Zeit aktueller denn je. Umso mehr ein Anlass, die Erinnerung lebendig zu halten an einen Mann, der sich nicht scheute, selbst sein Leben aufs Spiel zu setzen, um seinen Überzeugungen und Werten treu zu bleiben und das Bild Deutschlands in der Welt zu korrigieren. Das nach ihm benannte Kurt-Huber-Gymnasium führte ebenfalls Gedenkveranstaltungen durch in Kooperation mit der Weiße Rose Stiftung.
Gemeinde Gräfelfing gedenkt des 75. Todestages von Prof. Kurt Huber

Vor 75 Jahren, am 13. Juli 1943, wurden mehrere Mitglieder der Widerstandsgruppe "Weiße Rose" von den Nationalsozialisten hingerichtet. Unter ihnen auch ein Gräfelfinger: Der Musikwissenschaftler Prof. Kurt Huber wohnte in der damaligen Ritter-von-Epp-Straße 5, die später zu seinen Ehren in Prof.-Kurt-Huber-Straße umbenannt wurde. Wegen seines Engagements gegen den NS-Terror war er im Visier der Nationalsozialisten. Am 27.2.1943 wurde er verhaftet, am 19.4.1943 zum Tode verurteilt.

Kurt Huber war von Beginn an gegen die Nationalsozialisten eingestellt, die ihm wegen seiner Behinderung eine ordentliche Professur verweigert hatten. 1942 stießen die Geschwister Scholl zum Kreis um Kurt Huber, der sich bald aktiv an den Aktionen der “Weißen Rose” beteiligte. Die Gemeinde Gräfelfing gedenkt Kurt Huber jedes Jahr mit einem Blumengesteck. Dieses wird niedergelegt am Rondell am Bahnhofsplatz an der Kurt-Huber-Gedenkstätte.
Bürgermeisterin Uta Wüst legte dort am Freitag, den 13.07.2018, einen Kranz zum 75. Todestag nieder. Der Widerstand gegen Unrechtsregime und Diktatur ist auch in der heutigen Zeit aktueller denn je. Umso mehr ein Anlass, die Erinnerung lebendig zu halten an einen Mann, der sich nicht scheute, selbst sein Leben aufs Spiel zu setzen, um seinen Überzeugungen und Werten treu zu bleiben und das Bild Deutschlands in der Welt zu korrigieren. Das nach ihm benannte Kurt-Huber-Gymnasium führte ebenfalls Gedenkveranstaltungen durch in Kooperation mit der Weiße Rose Stiftung.