Archiv - Nachrichten aus dem Würmtal
Gedächtnisstörung – was muss ich tun?
Beratung und Vortrag zu Demenz
Demenz hat viele Formen des Gedächtnisverlustes und betrifft nicht nur den erkrankten Menschen selbst, sondern stellt auch Angehörige vor eine neue Aufgabe. Im Foyer des Landratsamtes Starnberg gibt es daher am Dienstag, den 29. Januar, die Möglichkeit sich durch die Beratungsstellen des Landkreises informieren zu lassen. Am 30. Januar findet im großen Sitzungssaal zusätzlich der Vortrag „Gedächtnisstörung – was muss ich tun?“ statt. Die Beratung sowie der Vortrag sind kostenlos, eine Anmeldung nicht erforderlich.
Am Dienstag, den 29. Januar, stehen die Beratungsstellen aus dem Landkreis Starnberg von 16.30 bis 18 Uhr zu Fragen rund um die Demenz im Foyer des Landratsamtes zur Verfügung. Gleichzeitig können die Ausstellungen „Was geht. Was bleibt. Leben mit Demenz“ und „Demensch“ im Foyer besichtigt werden.
Am Mittwoch, den 30. Januar, widmet sich die Referentin Dr. Barbara Kieslich, Ärztin für Innere Medizin und Altersmedizin, in ihrem Vortrag „Gedächtnisstörung – was muss ich tun?“ Fragen zum Thema Gedächtnisstörungen. Der Vortrag findet von 18 bis 19.30 Uhr statt. Die Teilnehmer erhalten nicht nur einen Einblick in die verschiedenen Formen dementieller Erkrankungen, es werden auch Fragen geklärt, ab wann Auffälligkeiten ernst genommen und medizinisch untersucht werden sollten.
Gedächtnisstörung – was muss ich tun?
Beratung und Vortrag zu Demenz
Demenz hat viele Formen des Gedächtnisverlustes und betrifft nicht nur den erkrankten Menschen selbst, sondern stellt auch Angehörige vor eine neue Aufgabe. Im Foyer des Landratsamtes Starnberg gibt es daher am Dienstag, den 29. Januar, die Möglichkeit sich durch die Beratungsstellen des Landkreises informieren zu lassen. Am 30. Januar findet im großen Sitzungssaal zusätzlich der Vortrag „Gedächtnisstörung – was muss ich tun?“ statt. Die Beratung sowie der Vortrag sind kostenlos, eine Anmeldung nicht erforderlich.
Am Dienstag, den 29. Januar, stehen die Beratungsstellen aus dem Landkreis Starnberg von 16.30 bis 18 Uhr zu Fragen rund um die Demenz im Foyer des Landratsamtes zur Verfügung. Gleichzeitig können die Ausstellungen „Was geht. Was bleibt. Leben mit Demenz“ und „Demensch“ im Foyer besichtigt werden.
Am Mittwoch, den 30. Januar, widmet sich die Referentin Dr. Barbara Kieslich, Ärztin für Innere Medizin und Altersmedizin, in ihrem Vortrag „Gedächtnisstörung – was muss ich tun?“ Fragen zum Thema Gedächtnisstörungen. Der Vortrag findet von 18 bis 19.30 Uhr statt. Die Teilnehmer erhalten nicht nur einen Einblick in die verschiedenen Formen dementieller Erkrankungen, es werden auch Fragen geklärt, ab wann Auffälligkeiten ernst genommen und medizinisch untersucht werden sollten.
Gedächtnisstörung – was muss ich tun?
Beratung und Vortrag zu Demenz
Demenz hat viele Formen des Gedächtnisverlustes und betrifft nicht nur den erkrankten Menschen selbst, sondern stellt auch Angehörige vor eine neue Aufgabe. Im Foyer des Landratsamtes Starnberg gibt es daher am Dienstag, den 29. Januar, die Möglichkeit sich durch die Beratungsstellen des Landkreises informieren zu lassen. Am 30. Januar findet im großen Sitzungssaal zusätzlich der Vortrag „Gedächtnisstörung – was muss ich tun?“ statt. Die Beratung sowie der Vortrag sind kostenlos, eine Anmeldung nicht erforderlich.
Am Dienstag, den 29. Januar, stehen die Beratungsstellen aus dem Landkreis Starnberg von 16.30 bis 18 Uhr zu Fragen rund um die Demenz im Foyer des Landratsamtes zur Verfügung. Gleichzeitig können die Ausstellungen „Was geht. Was bleibt. Leben mit Demenz“ und „Demensch“ im Foyer besichtigt werden.
Am Mittwoch, den 30. Januar, widmet sich die Referentin Dr. Barbara Kieslich, Ärztin für Innere Medizin und Altersmedizin, in ihrem Vortrag „Gedächtnisstörung – was muss ich tun?“ Fragen zum Thema Gedächtnisstörungen. Der Vortrag findet von 18 bis 19.30 Uhr statt. Die Teilnehmer erhalten nicht nur einen Einblick in die verschiedenen Formen dementieller Erkrankungen, es werden auch Fragen geklärt, ab wann Auffälligkeiten ernst genommen und medizinisch untersucht werden sollten.