Archiv - Nachrichten aus dem Würmtal
Für mehr Sicherheit in schwierigen Gefahrenlagen
Landkreis München schafft Kennzeichnungstaschen für die Feuerwehren an
Übergabe_Kennzeichnungstaschen: v.l.n.r.: Kreisbrandrat Josef Vielhuber, Landrat Christoph Göbel, Christian Albrecht, 1. Kommandant der Freiwilligen Feuerwehr Unterhaching, Alexander Beschowetz, stv. Kommandant der Freiwilligen Feuerwehr Unterhaching, und der projektverantwortliche Kreisbrandmeister Thilo Hoffmann bei der Übergabe der Kennzeichnungstaschen. (Foto: Freiwillige Feuerwehr Unterhaching)
Um den Rettungskräften die Arbeit zu erleichtern, hat der Landkreis München jetzt 130 Kennzeichnungstaschen für die Landkreisfeuerwehren beschafft. Mit deren Hilfe soll ein einheitliches System zur Kennzeichnung und zur Dokumentation bereits abgesuchter Bereiche eingeführt werden.
Jede Tasche enthält zehn Türanhängekarten mit einem abtrennbaren Dokumentationsabschnitt, Kabelbinder mit Beschriftungsfeld zur Schlüsselkennzeichnung sowie Schreibmaterial und eine Kurzanleitung. Wohnungen oder einzelne Zimmer können so eindeutig gekennzeichnet und ein wiederholtes Absuchen oder sogar das Aufbrechen einer Wohnung vermieden werden. Der Dokumentationsabschnitt dient als „Durchschlag“, der der Einsatzleitung bei der Darstellung der Gesamtlage hilft.
Anfang Februar wurden die Kennzeichnungstaschen im Rahmen einer Informationsveranstaltung durch Landrat Christoph Göbel und Vertreter der Kreisbrandinspektion an die Feuerwehren ausgegeben.
Für mehr Sicherheit in schwierigen Gefahrenlagen
Landkreis München schafft Kennzeichnungstaschen für die Feuerwehren an
Übergabe_Kennzeichnungstaschen: v.l.n.r.: Kreisbrandrat Josef Vielhuber, Landrat Christoph Göbel, Christian Albrecht, 1. Kommandant der Freiwilligen Feuerwehr Unterhaching, Alexander Beschowetz, stv. Kommandant der Freiwilligen Feuerwehr Unterhaching, und der projektverantwortliche Kreisbrandmeister Thilo Hoffmann bei der Übergabe der Kennzeichnungstaschen. (Foto: Freiwillige Feuerwehr Unterhaching)
Um den Rettungskräften die Arbeit zu erleichtern, hat der Landkreis München jetzt 130 Kennzeichnungstaschen für die Landkreisfeuerwehren beschafft. Mit deren Hilfe soll ein einheitliches System zur Kennzeichnung und zur Dokumentation bereits abgesuchter Bereiche eingeführt werden.
Jede Tasche enthält zehn Türanhängekarten mit einem abtrennbaren Dokumentationsabschnitt, Kabelbinder mit Beschriftungsfeld zur Schlüsselkennzeichnung sowie Schreibmaterial und eine Kurzanleitung. Wohnungen oder einzelne Zimmer können so eindeutig gekennzeichnet und ein wiederholtes Absuchen oder sogar das Aufbrechen einer Wohnung vermieden werden. Der Dokumentationsabschnitt dient als „Durchschlag“, der der Einsatzleitung bei der Darstellung der Gesamtlage hilft.
Anfang Februar wurden die Kennzeichnungstaschen im Rahmen einer Informationsveranstaltung durch Landrat Christoph Göbel und Vertreter der Kreisbrandinspektion an die Feuerwehren ausgegeben.
Für mehr Sicherheit in schwierigen Gefahrenlagen
Landkreis München schafft Kennzeichnungstaschen für die Feuerwehren an
Übergabe_Kennzeichnungstaschen: v.l.n.r.: Kreisbrandrat Josef Vielhuber, Landrat Christoph Göbel, Christian Albrecht, 1. Kommandant der Freiwilligen Feuerwehr Unterhaching, Alexander Beschowetz, stv. Kommandant der Freiwilligen Feuerwehr Unterhaching, und der projektverantwortliche Kreisbrandmeister Thilo Hoffmann bei der Übergabe der Kennzeichnungstaschen. (Foto: Freiwillige Feuerwehr Unterhaching)
Um den Rettungskräften die Arbeit zu erleichtern, hat der Landkreis München jetzt 130 Kennzeichnungstaschen für die Landkreisfeuerwehren beschafft. Mit deren Hilfe soll ein einheitliches System zur Kennzeichnung und zur Dokumentation bereits abgesuchter Bereiche eingeführt werden.
Jede Tasche enthält zehn Türanhängekarten mit einem abtrennbaren Dokumentationsabschnitt, Kabelbinder mit Beschriftungsfeld zur Schlüsselkennzeichnung sowie Schreibmaterial und eine Kurzanleitung. Wohnungen oder einzelne Zimmer können so eindeutig gekennzeichnet und ein wiederholtes Absuchen oder sogar das Aufbrechen einer Wohnung vermieden werden. Der Dokumentationsabschnitt dient als „Durchschlag“, der der Einsatzleitung bei der Darstellung der Gesamtlage hilft.
Anfang Februar wurden die Kennzeichnungstaschen im Rahmen einer Informationsveranstaltung durch Landrat Christoph Göbel und Vertreter der Kreisbrandinspektion an die Feuerwehren ausgegeben.