Archiv - Nachrichten aus dem Würmtal
Förderung des Radverkehrs in Gräfelfing
Gräfelfing möchte den Radverkehr im Gemeindegebiet sowie in der Region fördern. Daher wird sukzessive das Radwegenetz im Ort ertüchtigt – zuletzt durch die Erneuerung des Kirchwegs, einer wichtigen Wegeverbindung zwischen Pasing und dem Starnberger See. Nun kommt ein weiteres Element hinzu, das bereits 2015 geplant worden war. Auf der wiedereröffneten Autobahnbrücke über die A96 zwischen dem Gewerbegebiet und der Heitmeiersiedlung ergeben sich Verbesserungen für den Radverkehr: Der einseitige Gehweg mit der Regelung „Für Radfahrer frei“ wurde auf ein Gesamtmaß von drei Metern verbreitert, ein markierter Sicherheitsraum zur Straße erhöht die Verkehrssicherheit. Nun soll auch der weitere Verlauf des Geh- und Radweges verbreitert werden.
Wie kann der Alltagsverkehr langfristig mehr auf das Rad verlagert werden? „Zur Verwirklichung dieses Ziels müssen verschiedene Maßnahmen ineinandergreifen“, so Bürgermeisterin Uta Wüst. „Ein wichtiger Aspekt ist es, kontinuierlich Verbesserungen für die Radwegeverbindungen anzustreben. Mittlerweile umfasst unser Radwege-Netz in Gräfelfing rund 11,5 Kilometer. In punkto Autobahnbrücke waren wir gewissen Beschränkungen unterworfen, konnten in Verhandlung mit der Autobahndirektion Südbayern aber für unsere Radler das Beste herausholen. Der einseitige Gehweg, den auch die Radler benutzen dürfen, ist nun auf der Autobahnbrücke deutlich breiter und komfortabler geworden. Außerdem bauen wir im nächsten Jahr den straßenbegleitenden Geh- und Radweg an der Pasinger Straße vom Kleinhaderner Weg in Richtung Norden bis zur Gemeindegrenze aus.“
Für eine Übergangszeit bis zum Frühjahr 2017 gilt allerdings auf dem Gehweg vor dem Expert-Markt südlich der Brücke die Regelung, dass Radfahrer hier absteigen und schieben müssen. Dies gilt jedoch nur für einige Monate. Anschließend wird auch dieser Gehweg auf drei Meter verbreitert und darf von Radfahrern genutzt werden.
Schon lange sanierungsbedüftig ist der Radweg zwischen der Heitmeiersiedlung (Leharstraße) und Pasing. Diese Maßnahme wird im Frühjahr 2017 in Angriff genommen. Auch hier wird der Geh- und Radweg auf drei Meter verbreitert, zusätzlich wird kurz vor Pasing eine Querungshilfe errichtet, so dass Radler, die aus Pasing kommen, leichter die Staatsstraße überqueren können. Somit haben auch Pendler aus und nach Pasing von der Instandsetzung deutliche Vorteile.
Nördlich der Autobahnbrücke wird der Geh- und Radweg für ca. 50 Meter parallel zur Alten Pasinger Straße geführt, sodass sich die Sichtbeziehungen zwischen den Verkehrsteilnehmern deutlich verbessern.
„Mir als Bürgermeisterin ist es für unsere Gartenstadt wichtig, ein Umdenken bei uns wie auch bei unseren Mitbürgerinnen und Mitbürgern zu bewirken. Denn: Radeln schont nicht nur die Umwelt und den Geldbeutel, sondern es macht auch noch Spaß und hält fit!
Unser langfristiges Ziel ist es, im Würmtal gemeinsame Standards und ein einheitliches, überregionales Radverkehrsnetz zu realisieren.“
Förderung des Radverkehrs in Gräfelfing
Gräfelfing möchte den Radverkehr im Gemeindegebiet sowie in der Region fördern. Daher wird sukzessive das Radwegenetz im Ort ertüchtigt – zuletzt durch die Erneuerung des Kirchwegs, einer wichtigen Wegeverbindung zwischen Pasing und dem Starnberger See. Nun kommt ein weiteres Element hinzu, das bereits 2015 geplant worden war. Auf der wiedereröffneten Autobahnbrücke über die A96 zwischen dem Gewerbegebiet und der Heitmeiersiedlung ergeben sich Verbesserungen für den Radverkehr: Der einseitige Gehweg mit der Regelung „Für Radfahrer frei“ wurde auf ein Gesamtmaß von drei Metern verbreitert, ein markierter Sicherheitsraum zur Straße erhöht die Verkehrssicherheit. Nun soll auch der weitere Verlauf des Geh- und Radweges verbreitert werden.
Wie kann der Alltagsverkehr langfristig mehr auf das Rad verlagert werden? „Zur Verwirklichung dieses Ziels müssen verschiedene Maßnahmen ineinandergreifen“, so Bürgermeisterin Uta Wüst. „Ein wichtiger Aspekt ist es, kontinuierlich Verbesserungen für die Radwegeverbindungen anzustreben. Mittlerweile umfasst unser Radwege-Netz in Gräfelfing rund 11,5 Kilometer. In punkto Autobahnbrücke waren wir gewissen Beschränkungen unterworfen, konnten in Verhandlung mit der Autobahndirektion Südbayern aber für unsere Radler das Beste herausholen. Der einseitige Gehweg, den auch die Radler benutzen dürfen, ist nun auf der Autobahnbrücke deutlich breiter und komfortabler geworden. Außerdem bauen wir im nächsten Jahr den straßenbegleitenden Geh- und Radweg an der Pasinger Straße vom Kleinhaderner Weg in Richtung Norden bis zur Gemeindegrenze aus.“
Für eine Übergangszeit bis zum Frühjahr 2017 gilt allerdings auf dem Gehweg vor dem Expert-Markt südlich der Brücke die Regelung, dass Radfahrer hier absteigen und schieben müssen. Dies gilt jedoch nur für einige Monate. Anschließend wird auch dieser Gehweg auf drei Meter verbreitert und darf von Radfahrern genutzt werden.
Schon lange sanierungsbedüftig ist der Radweg zwischen der Heitmeiersiedlung (Leharstraße) und Pasing. Diese Maßnahme wird im Frühjahr 2017 in Angriff genommen. Auch hier wird der Geh- und Radweg auf drei Meter verbreitert, zusätzlich wird kurz vor Pasing eine Querungshilfe errichtet, so dass Radler, die aus Pasing kommen, leichter die Staatsstraße überqueren können. Somit haben auch Pendler aus und nach Pasing von der Instandsetzung deutliche Vorteile.
Nördlich der Autobahnbrücke wird der Geh- und Radweg für ca. 50 Meter parallel zur Alten Pasinger Straße geführt, sodass sich die Sichtbeziehungen zwischen den Verkehrsteilnehmern deutlich verbessern.
„Mir als Bürgermeisterin ist es für unsere Gartenstadt wichtig, ein Umdenken bei uns wie auch bei unseren Mitbürgerinnen und Mitbürgern zu bewirken. Denn: Radeln schont nicht nur die Umwelt und den Geldbeutel, sondern es macht auch noch Spaß und hält fit!
Unser langfristiges Ziel ist es, im Würmtal gemeinsame Standards und ein einheitliches, überregionales Radverkehrsnetz zu realisieren.“
Förderung des Radverkehrs in Gräfelfing
Gräfelfing möchte den Radverkehr im Gemeindegebiet sowie in der Region fördern. Daher wird sukzessive das Radwegenetz im Ort ertüchtigt – zuletzt durch die Erneuerung des Kirchwegs, einer wichtigen Wegeverbindung zwischen Pasing und dem Starnberger See. Nun kommt ein weiteres Element hinzu, das bereits 2015 geplant worden war. Auf der wiedereröffneten Autobahnbrücke über die A96 zwischen dem Gewerbegebiet und der Heitmeiersiedlung ergeben sich Verbesserungen für den Radverkehr: Der einseitige Gehweg mit der Regelung „Für Radfahrer frei“ wurde auf ein Gesamtmaß von drei Metern verbreitert, ein markierter Sicherheitsraum zur Straße erhöht die Verkehrssicherheit. Nun soll auch der weitere Verlauf des Geh- und Radweges verbreitert werden.
Wie kann der Alltagsverkehr langfristig mehr auf das Rad verlagert werden? „Zur Verwirklichung dieses Ziels müssen verschiedene Maßnahmen ineinandergreifen“, so Bürgermeisterin Uta Wüst. „Ein wichtiger Aspekt ist es, kontinuierlich Verbesserungen für die Radwegeverbindungen anzustreben. Mittlerweile umfasst unser Radwege-Netz in Gräfelfing rund 11,5 Kilometer. In punkto Autobahnbrücke waren wir gewissen Beschränkungen unterworfen, konnten in Verhandlung mit der Autobahndirektion Südbayern aber für unsere Radler das Beste herausholen. Der einseitige Gehweg, den auch die Radler benutzen dürfen, ist nun auf der Autobahnbrücke deutlich breiter und komfortabler geworden. Außerdem bauen wir im nächsten Jahr den straßenbegleitenden Geh- und Radweg an der Pasinger Straße vom Kleinhaderner Weg in Richtung Norden bis zur Gemeindegrenze aus.“
Für eine Übergangszeit bis zum Frühjahr 2017 gilt allerdings auf dem Gehweg vor dem Expert-Markt südlich der Brücke die Regelung, dass Radfahrer hier absteigen und schieben müssen. Dies gilt jedoch nur für einige Monate. Anschließend wird auch dieser Gehweg auf drei Meter verbreitert und darf von Radfahrern genutzt werden.
Schon lange sanierungsbedüftig ist der Radweg zwischen der Heitmeiersiedlung (Leharstraße) und Pasing. Diese Maßnahme wird im Frühjahr 2017 in Angriff genommen. Auch hier wird der Geh- und Radweg auf drei Meter verbreitert, zusätzlich wird kurz vor Pasing eine Querungshilfe errichtet, so dass Radler, die aus Pasing kommen, leichter die Staatsstraße überqueren können. Somit haben auch Pendler aus und nach Pasing von der Instandsetzung deutliche Vorteile.
Nördlich der Autobahnbrücke wird der Geh- und Radweg für ca. 50 Meter parallel zur Alten Pasinger Straße geführt, sodass sich die Sichtbeziehungen zwischen den Verkehrsteilnehmern deutlich verbessern.
„Mir als Bürgermeisterin ist es für unsere Gartenstadt wichtig, ein Umdenken bei uns wie auch bei unseren Mitbürgerinnen und Mitbürgern zu bewirken. Denn: Radeln schont nicht nur die Umwelt und den Geldbeutel, sondern es macht auch noch Spaß und hält fit!
Unser langfristiges Ziel ist es, im Würmtal gemeinsame Standards und ein einheitliches, überregionales Radverkehrsnetz zu realisieren.“