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Flächen des nördlichen Bahnhofsareals in Planegg in kommunaler Eigenregie bebauen

Der Gemeinderat folgte mit dem Beschluss einem Antrag der SPD-Fraktion

Gemeinderat will Flächen des nördlichen Bahnhofsareals in kommunaler Eigenregie bebauen

Bei seiner Sitzung am 27.09.18 befasste sich der Gemeinderat Planegg mit den Flächen nördlich des neuen Bahnhofsvorplatzes, vom Busbahnhof bis zur Germeringer Straße. Er beschloss einstimmig, die Gemeindeverwaltung damit zu beauftragen, ein Konzept für die Bebauung der Flächen zu erarbeiten, bei dem ein möglichst großer Anteil der Flächen in kommunalem Eigentum verbleibt. Für diese Flächen sollen verschiedene Arten von kommunalem Wohnungsbau untersucht werden – Mietwohnungen, zum Beispiel geförderte Mietwohnungen, genossenschaftliches Wohnen, frei finanzierte Mietwohnungen und Wohneigentum im Erbbaurecht, zum Beispiel in Form eines Einheimischenmodells.

Ein besonderes Augenmerk soll dabei auch auf die Bedürfnisse von Bürgerinnen und Bürgern mit niedrigem bis mittleren Einkommen gelegt werden.

Um den Verkehr an diesem Knotenpunkt zu reduzieren, soll auch ein Modell des autoreduzierten Wohnens mit untersucht werden.

Die Verwaltung soll zudem ein Finanzierungsmodell erarbeiten.

Der Gemeinderat folgte mit dem Beschluss einem Antrag der SPD-Fraktion. Es herrschte große Übereinstimmung bezüglich der Intention dieser wegweisenden Entscheidung. Sie macht es möglich, maximal sozialverträglichen Wohnraum im Ortszentrum zu schaffen und damit den Druck im Außenraum zu verringern. Es ist denkbar, dass auf dem Areal ca. 50-60 Wohneinheiten geschaffen werden können.

Fußgänger- und Radfahrerquerungen der geplanten Westumfahrung Martinsried

Ein weiteres wichtiges und kontrovers diskutiertes Thema in der Sitzung vom 27.09.18 waren Fußgänger- und Radfahrerquerungen der geplanten Westumfahrung Martinsried-Röntgenstraße. Der Gemeinderat beschloss, die Verwaltung damit zu beauftragen, im Norden eine getrennte Querung für Radfahrer und Fußgänger und für die Radfahrer eine Unterführung mit 6%-igem Gefälle zu prüfen, für die Fußgänger eine bodenebene Querung, um eine geradlinige Anbindung an den Martinsrieder Weg zu ermöglichen. Am Südende im Einmündungsbereich Röntgenstraße/Westumfahrung soll die Ertüchtigung des bestehenden Fuß- /Radwegunterführung im Zwei-Richtungsverkehr geprüft werden.

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Flächen des nördlichen Bahnhofsareals in Planegg in kommunaler Eigenregie bebauen

Der Gemeinderat folgte mit dem Beschluss einem Antrag der SPD-Fraktion

Gemeinderat will Flächen des nördlichen Bahnhofsareals in kommunaler Eigenregie bebauen

Bei seiner Sitzung am 27.09.18 befasste sich der Gemeinderat Planegg mit den Flächen nördlich des neuen Bahnhofsvorplatzes, vom Busbahnhof bis zur Germeringer Straße. Er beschloss einstimmig, die Gemeindeverwaltung damit zu beauftragen, ein Konzept für die Bebauung der Flächen zu erarbeiten, bei dem ein möglichst großer Anteil der Flächen in kommunalem Eigentum verbleibt. Für diese Flächen sollen verschiedene Arten von kommunalem Wohnungsbau untersucht werden – Mietwohnungen, zum Beispiel geförderte Mietwohnungen, genossenschaftliches Wohnen, frei finanzierte Mietwohnungen und Wohneigentum im Erbbaurecht, zum Beispiel in Form eines Einheimischenmodells.

Ein besonderes Augenmerk soll dabei auch auf die Bedürfnisse von Bürgerinnen und Bürgern mit niedrigem bis mittleren Einkommen gelegt werden.

Um den Verkehr an diesem Knotenpunkt zu reduzieren, soll auch ein Modell des autoreduzierten Wohnens mit untersucht werden.

Die Verwaltung soll zudem ein Finanzierungsmodell erarbeiten.

Der Gemeinderat folgte mit dem Beschluss einem Antrag der SPD-Fraktion. Es herrschte große Übereinstimmung bezüglich der Intention dieser wegweisenden Entscheidung. Sie macht es möglich, maximal sozialverträglichen Wohnraum im Ortszentrum zu schaffen und damit den Druck im Außenraum zu verringern. Es ist denkbar, dass auf dem Areal ca. 50-60 Wohneinheiten geschaffen werden können.

Fußgänger- und Radfahrerquerungen der geplanten Westumfahrung Martinsried

Ein weiteres wichtiges und kontrovers diskutiertes Thema in der Sitzung vom 27.09.18 waren Fußgänger- und Radfahrerquerungen der geplanten Westumfahrung Martinsried-Röntgenstraße. Der Gemeinderat beschloss, die Verwaltung damit zu beauftragen, im Norden eine getrennte Querung für Radfahrer und Fußgänger und für die Radfahrer eine Unterführung mit 6%-igem Gefälle zu prüfen, für die Fußgänger eine bodenebene Querung, um eine geradlinige Anbindung an den Martinsrieder Weg zu ermöglichen. Am Südende im Einmündungsbereich Röntgenstraße/Westumfahrung soll die Ertüchtigung des bestehenden Fuß- /Radwegunterführung im Zwei-Richtungsverkehr geprüft werden.

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