Herzerl Pflegedienst & Seniorenzentrum
Kratzer & Partner
Helmut Reinnisch
Sitzmacher
Trachtenverein
AAS Automatic Alarm Systeme
Unser Würmtal TV
TEILEN
ZURÜCK
| von Landkreis Starnberg

Finger weg von toten Hasen!

Jägern und Hundebesitzern wird zu Vorsicht geraten

In den vergangenen Monaten wurde in mehreren Bayerischen Landkreisen bei tot aufgefundenen Feldhasen die Hasenpest nachgewiesen. Im Landkreis Starnberg gab es noch keinen Fall. Das Veterinäramt rät Jägern und Hundebesitzern trotzdem einige Vorsichtsmaßnahmen zu beachten:

Hundebesitzern wird geraten, ihre Hunde im Wald und in der Nähe von Feldern stets an der Leine zu führen. Verendete Feldhasen oder Wildkaninchen sollen nicht berührt werden, der Fund soll dem Revierinhaber gemeldet werden. Jäger sollen beim Umgang mit toten Hasen Einweghandschuhe und Mundschutz tragen und sich nach der Arbeit gründlich reinigen und desinfizieren. Wer Kontakt zu verendeten Feldhasen und Wildkaninchen hatte und anschließend treten unklare Symptome auf, der sollte einen Arzt aufsuchen und auf den Kontakt, beziehungsweise den Verdacht auf Hasenpest (Tularämie) hinweisen.

Bei der Hasenpest handelt es sich um eine bakterielle Erkrankung von Feldhasen, Wildkaninchen und wildlebenden Nagern. Auch Menschen können sich bei intensivem Kontakt mit erkrankten Tieren, insbesondere beim Enthäuten und Ausnehmen erlegten Wildes, infizieren. Ein Infektionsrisiko besteht auch für freilaufende Hunde durch den Verzehr infizierter Hasen oder Kaninchen oder bei Kontakt mit Wildkadavern.

Zurück

Gemeinde Neuried
Vegetarische Küche Vegane Küche Genussabend Afterwork Buffets Weinseminare Private Veranstaltungen Barrierefreier Zugang
Peter Köstler
Marinepool
Von Poll - Immobilie bewerten lassen
Ulrich Haake Garten- und Landschaftsbau
Jugendmusikschule
AAS Automatic Alarm Systeme
| von Landkreis Starnberg

Finger weg von toten Hasen!

Jägern und Hundebesitzern wird zu Vorsicht geraten

In den vergangenen Monaten wurde in mehreren Bayerischen Landkreisen bei tot aufgefundenen Feldhasen die Hasenpest nachgewiesen. Im Landkreis Starnberg gab es noch keinen Fall. Das Veterinäramt rät Jägern und Hundebesitzern trotzdem einige Vorsichtsmaßnahmen zu beachten:

Hundebesitzern wird geraten, ihre Hunde im Wald und in der Nähe von Feldern stets an der Leine zu führen. Verendete Feldhasen oder Wildkaninchen sollen nicht berührt werden, der Fund soll dem Revierinhaber gemeldet werden. Jäger sollen beim Umgang mit toten Hasen Einweghandschuhe und Mundschutz tragen und sich nach der Arbeit gründlich reinigen und desinfizieren. Wer Kontakt zu verendeten Feldhasen und Wildkaninchen hatte und anschließend treten unklare Symptome auf, der sollte einen Arzt aufsuchen und auf den Kontakt, beziehungsweise den Verdacht auf Hasenpest (Tularämie) hinweisen.

Bei der Hasenpest handelt es sich um eine bakterielle Erkrankung von Feldhasen, Wildkaninchen und wildlebenden Nagern. Auch Menschen können sich bei intensivem Kontakt mit erkrankten Tieren, insbesondere beim Enthäuten und Ausnehmen erlegten Wildes, infizieren. Ein Infektionsrisiko besteht auch für freilaufende Hunde durch den Verzehr infizierter Hasen oder Kaninchen oder bei Kontakt mit Wildkadavern.

Zurück

Herzerl Pflegedienst & Seniorenzentrum
Kratzer & Partner
Helmut Reinnisch
Sitzmacher
Trachtenverein
AAS Automatic Alarm Systeme
Unser Würmtal TV