Archiv - Nachrichten aus dem Würmtal
FDP zur DIW-Studie: Mitte entlasten -
statt Leistungsträger vergraulen

Das Institut der deutschen Wirtschaft Köln hat heute die Studie „Die Verteilung der Steuerlast in Deutschland“ vorgestellt. Dazu erklärt Daniel Föst, Spitzenkandidat zur Bundestagswahl und Generalsekretär der FDP Bayern:
„Die Studie macht deutlich: Die von der SPD befeuerten Neiddebatten gehen an der Realität vorbei. Die oberen 10 Prozent der Haushalte erwirtschaften fast die Hälfte des gesamten Einkommensteueraufkommens. Angesichts dieser Zahlen ist der Ruf nach noch mehr Umverteilung eine Kampfansage an die Leistungsträger unserer Gesellschaft.
Die wahre Gerechtigkeitslücke haben wir nicht bei den Spitzenverdienern, sondern bei der hart arbeitenden Mittelschicht. Ihre Steuerlast wird durch die kalte Progression immer weiter erhöht.
Wichtig ist auch, dass es sich wieder lohnt, als Hartz IV-Empfänger eine Arbeit aufzunehmen oder bei einer Teilzeitbeschäftigung die Stunden aufzustocken.
Die Bürger müssen wieder einen fairen Anteil am wachsenden Wohlstand haben. Deshalb fordert die FDP die Abschaffung des Solidaritätszuschlags, die dauerhafte Beseitigung der kalten Progression und die Erhöhung von Freibeträgen. Kleine und mittlere Einkommen müssen entlastet werden!“
FDP zur DIW-Studie: Mitte entlasten -
statt Leistungsträger vergraulen

Das Institut der deutschen Wirtschaft Köln hat heute die Studie „Die Verteilung der Steuerlast in Deutschland“ vorgestellt. Dazu erklärt Daniel Föst, Spitzenkandidat zur Bundestagswahl und Generalsekretär der FDP Bayern:
„Die Studie macht deutlich: Die von der SPD befeuerten Neiddebatten gehen an der Realität vorbei. Die oberen 10 Prozent der Haushalte erwirtschaften fast die Hälfte des gesamten Einkommensteueraufkommens. Angesichts dieser Zahlen ist der Ruf nach noch mehr Umverteilung eine Kampfansage an die Leistungsträger unserer Gesellschaft.
Die wahre Gerechtigkeitslücke haben wir nicht bei den Spitzenverdienern, sondern bei der hart arbeitenden Mittelschicht. Ihre Steuerlast wird durch die kalte Progression immer weiter erhöht.
Wichtig ist auch, dass es sich wieder lohnt, als Hartz IV-Empfänger eine Arbeit aufzunehmen oder bei einer Teilzeitbeschäftigung die Stunden aufzustocken.
Die Bürger müssen wieder einen fairen Anteil am wachsenden Wohlstand haben. Deshalb fordert die FDP die Abschaffung des Solidaritätszuschlags, die dauerhafte Beseitigung der kalten Progression und die Erhöhung von Freibeträgen. Kleine und mittlere Einkommen müssen entlastet werden!“
FDP zur DIW-Studie: Mitte entlasten -
statt Leistungsträger vergraulen

Das Institut der deutschen Wirtschaft Köln hat heute die Studie „Die Verteilung der Steuerlast in Deutschland“ vorgestellt. Dazu erklärt Daniel Föst, Spitzenkandidat zur Bundestagswahl und Generalsekretär der FDP Bayern:
„Die Studie macht deutlich: Die von der SPD befeuerten Neiddebatten gehen an der Realität vorbei. Die oberen 10 Prozent der Haushalte erwirtschaften fast die Hälfte des gesamten Einkommensteueraufkommens. Angesichts dieser Zahlen ist der Ruf nach noch mehr Umverteilung eine Kampfansage an die Leistungsträger unserer Gesellschaft.
Die wahre Gerechtigkeitslücke haben wir nicht bei den Spitzenverdienern, sondern bei der hart arbeitenden Mittelschicht. Ihre Steuerlast wird durch die kalte Progression immer weiter erhöht.
Wichtig ist auch, dass es sich wieder lohnt, als Hartz IV-Empfänger eine Arbeit aufzunehmen oder bei einer Teilzeitbeschäftigung die Stunden aufzustocken.
Die Bürger müssen wieder einen fairen Anteil am wachsenden Wohlstand haben. Deshalb fordert die FDP die Abschaffung des Solidaritätszuschlags, die dauerhafte Beseitigung der kalten Progression und die Erhöhung von Freibeträgen. Kleine und mittlere Einkommen müssen entlastet werden!“