Archiv - Nachrichten aus dem Würmtal
FDP blickt mit Zuversicht ins neue Jahr
Britta Hundesrügge stolz auf das Geleistete

v.l.n.r.: Albert Duin, Landesvorsitzender; Britta Hundesrügge, Kreisvorsitzende; Peter Münster, Bürgermeister Eichenau; Hans Müller-Traut, 40 Jahre FDP; Sigrid Friedl-Lausenmeyer, Bezirksrätin; Daniel Föst, Generalsekretär FDP Bayern; Oswald Gasser, Fraktionssprecher FDP im Kreistag; Sabine Leutheusser-Schnarrenberger; Bundesministerin a.D.
Zum traditionsreichen Jahresabschlusstreffen kam der FDP-Kreisverband Starnberg am 27. Dezember in Kloster Andechs zusammen.
Auf das Geleistete im Jahr 2016 ist Kreisvorsitzende und Bundestagskandidatin Britta Hundesrügge stolz. Vor allem, dass im Kreistag der Beschluss für ein Gymnasium in Herrsching gefallen ist, freut die Bildungspolitikerin: „Die FDP hat sich als erste politische Kraft für das Gymnasium eingesetzt und im Kultusministerium, aber auch im Kreistag mehrere Jahre harte Überzeugungsarbeit geleistet. Jetzt ist unser Ziel, dass schon 2020 die ersten Schüler am neuen Gymnasium unterrichtet werden.“
Auch das Bahnhofsareal in Gauting sprach Hundesrügge an: „Der vorgelegte Entwurf genügt funktional und ästhetisch nicht dem Anspruch der FDP. Das Ziel der FDP ist, dass die Bürger beteiligt werden und bei der Gestaltung des Areals mitreden dürfen.“
Sabine Leutheusser-Schnarrenberger sprach den Sonderflughafen Oberpfaffenhofen: „Vor ungefähr zehn Jahren hat die FDP gegen eine Ausweitung des Geschäftsflugverkehrs demonstriert. In den Koalitionsverhandlungen mit der CSU haben wir Wort gehalten und uns durchgesetzt. So haben wir die Ausweitung des Flugverkehrs verhindert und die erfolgreiche Entwicklung des Areals für Gewerbeansiedlungen, insbesondere Unternehmen der Luftfahrtbranche ermöglicht“. Kreisrat Oswald Gasser sprach von einem „großen Erfolg für Arbeitsplätze und Wirtschaftskraft“, den die Entwicklung des Areals bringen werde.

Geehrt wurde Hans Müller-Traut aus Krailling für 40 Jahre Mitgliedschaft. Landeschef Albert Duin, der eigens für die Ehrung gekommen war, würdigte seinen visionären und engagierten Einsatz. Müller-Traut sagte: „Die FDP muss sich als Partei mit mehreren starken Persönlichkeiten neben Christian Lindner aufstellen und für die kommenden Wahllämpfe als Partei des Denkens darstellen.“
Peter Münster, der im Sommer 2016 als erster Bürgermeister von Eichenau gewählt worden war, berichtete aus seinem Wahlkampf. „Ich habe über 2000 Gespräche mit Bürgern geführt und die Wahl im Dialog mit den Bürgern gewonnen.“ Er ist in Oberbayern wieder der erste FDP-Bürgermeister.
Der Generalsektretär der bayerischen FDP, Daniel Föst, lobte den Kreisverband Starnberg als „einen der besten Kreisverbände in Bayern“ und stimmte auf den Bundestagswahlkampf ein. Die FDP müsse „eine Politik für die Mitte der Gesellschaft machen“, die die Hauptlast an Abgaben und Steuern trage. Einer Verschärfung des Strafrechts und der Sicherheitsgesetze lehnt er ab, auch dem von der CSU verankerten Begriff der christlichen „Leitkultur“ in Gesetzen.
Sabine Leutheusser-Schnarrenberger erklärte die neuerliche Diskussion so: „Die Forderung nach einer Verschärfung der Sicherheitsgesetze ist ein reines Ablenkungsmanöver, weil es beim Attentat von Berlin wieder zutage getreten ist, dass die Zusammenarbeit der Polizeibehörden in Europa nicht funktioniert. Daran muss gearbeitet werden!“
FDP blickt mit Zuversicht ins neue Jahr
Britta Hundesrügge stolz auf das Geleistete

v.l.n.r.: Albert Duin, Landesvorsitzender; Britta Hundesrügge, Kreisvorsitzende; Peter Münster, Bürgermeister Eichenau; Hans Müller-Traut, 40 Jahre FDP; Sigrid Friedl-Lausenmeyer, Bezirksrätin; Daniel Föst, Generalsekretär FDP Bayern; Oswald Gasser, Fraktionssprecher FDP im Kreistag; Sabine Leutheusser-Schnarrenberger; Bundesministerin a.D.
Zum traditionsreichen Jahresabschlusstreffen kam der FDP-Kreisverband Starnberg am 27. Dezember in Kloster Andechs zusammen.
Auf das Geleistete im Jahr 2016 ist Kreisvorsitzende und Bundestagskandidatin Britta Hundesrügge stolz. Vor allem, dass im Kreistag der Beschluss für ein Gymnasium in Herrsching gefallen ist, freut die Bildungspolitikerin: „Die FDP hat sich als erste politische Kraft für das Gymnasium eingesetzt und im Kultusministerium, aber auch im Kreistag mehrere Jahre harte Überzeugungsarbeit geleistet. Jetzt ist unser Ziel, dass schon 2020 die ersten Schüler am neuen Gymnasium unterrichtet werden.“
Auch das Bahnhofsareal in Gauting sprach Hundesrügge an: „Der vorgelegte Entwurf genügt funktional und ästhetisch nicht dem Anspruch der FDP. Das Ziel der FDP ist, dass die Bürger beteiligt werden und bei der Gestaltung des Areals mitreden dürfen.“
Sabine Leutheusser-Schnarrenberger sprach den Sonderflughafen Oberpfaffenhofen: „Vor ungefähr zehn Jahren hat die FDP gegen eine Ausweitung des Geschäftsflugverkehrs demonstriert. In den Koalitionsverhandlungen mit der CSU haben wir Wort gehalten und uns durchgesetzt. So haben wir die Ausweitung des Flugverkehrs verhindert und die erfolgreiche Entwicklung des Areals für Gewerbeansiedlungen, insbesondere Unternehmen der Luftfahrtbranche ermöglicht“. Kreisrat Oswald Gasser sprach von einem „großen Erfolg für Arbeitsplätze und Wirtschaftskraft“, den die Entwicklung des Areals bringen werde.

Geehrt wurde Hans Müller-Traut aus Krailling für 40 Jahre Mitgliedschaft. Landeschef Albert Duin, der eigens für die Ehrung gekommen war, würdigte seinen visionären und engagierten Einsatz. Müller-Traut sagte: „Die FDP muss sich als Partei mit mehreren starken Persönlichkeiten neben Christian Lindner aufstellen und für die kommenden Wahllämpfe als Partei des Denkens darstellen.“
Peter Münster, der im Sommer 2016 als erster Bürgermeister von Eichenau gewählt worden war, berichtete aus seinem Wahlkampf. „Ich habe über 2000 Gespräche mit Bürgern geführt und die Wahl im Dialog mit den Bürgern gewonnen.“ Er ist in Oberbayern wieder der erste FDP-Bürgermeister.
Der Generalsektretär der bayerischen FDP, Daniel Föst, lobte den Kreisverband Starnberg als „einen der besten Kreisverbände in Bayern“ und stimmte auf den Bundestagswahlkampf ein. Die FDP müsse „eine Politik für die Mitte der Gesellschaft machen“, die die Hauptlast an Abgaben und Steuern trage. Einer Verschärfung des Strafrechts und der Sicherheitsgesetze lehnt er ab, auch dem von der CSU verankerten Begriff der christlichen „Leitkultur“ in Gesetzen.
Sabine Leutheusser-Schnarrenberger erklärte die neuerliche Diskussion so: „Die Forderung nach einer Verschärfung der Sicherheitsgesetze ist ein reines Ablenkungsmanöver, weil es beim Attentat von Berlin wieder zutage getreten ist, dass die Zusammenarbeit der Polizeibehörden in Europa nicht funktioniert. Daran muss gearbeitet werden!“
FDP blickt mit Zuversicht ins neue Jahr
Britta Hundesrügge stolz auf das Geleistete

v.l.n.r.: Albert Duin, Landesvorsitzender; Britta Hundesrügge, Kreisvorsitzende; Peter Münster, Bürgermeister Eichenau; Hans Müller-Traut, 40 Jahre FDP; Sigrid Friedl-Lausenmeyer, Bezirksrätin; Daniel Föst, Generalsekretär FDP Bayern; Oswald Gasser, Fraktionssprecher FDP im Kreistag; Sabine Leutheusser-Schnarrenberger; Bundesministerin a.D.
Zum traditionsreichen Jahresabschlusstreffen kam der FDP-Kreisverband Starnberg am 27. Dezember in Kloster Andechs zusammen.
Auf das Geleistete im Jahr 2016 ist Kreisvorsitzende und Bundestagskandidatin Britta Hundesrügge stolz. Vor allem, dass im Kreistag der Beschluss für ein Gymnasium in Herrsching gefallen ist, freut die Bildungspolitikerin: „Die FDP hat sich als erste politische Kraft für das Gymnasium eingesetzt und im Kultusministerium, aber auch im Kreistag mehrere Jahre harte Überzeugungsarbeit geleistet. Jetzt ist unser Ziel, dass schon 2020 die ersten Schüler am neuen Gymnasium unterrichtet werden.“
Auch das Bahnhofsareal in Gauting sprach Hundesrügge an: „Der vorgelegte Entwurf genügt funktional und ästhetisch nicht dem Anspruch der FDP. Das Ziel der FDP ist, dass die Bürger beteiligt werden und bei der Gestaltung des Areals mitreden dürfen.“
Sabine Leutheusser-Schnarrenberger sprach den Sonderflughafen Oberpfaffenhofen: „Vor ungefähr zehn Jahren hat die FDP gegen eine Ausweitung des Geschäftsflugverkehrs demonstriert. In den Koalitionsverhandlungen mit der CSU haben wir Wort gehalten und uns durchgesetzt. So haben wir die Ausweitung des Flugverkehrs verhindert und die erfolgreiche Entwicklung des Areals für Gewerbeansiedlungen, insbesondere Unternehmen der Luftfahrtbranche ermöglicht“. Kreisrat Oswald Gasser sprach von einem „großen Erfolg für Arbeitsplätze und Wirtschaftskraft“, den die Entwicklung des Areals bringen werde.

Geehrt wurde Hans Müller-Traut aus Krailling für 40 Jahre Mitgliedschaft. Landeschef Albert Duin, der eigens für die Ehrung gekommen war, würdigte seinen visionären und engagierten Einsatz. Müller-Traut sagte: „Die FDP muss sich als Partei mit mehreren starken Persönlichkeiten neben Christian Lindner aufstellen und für die kommenden Wahllämpfe als Partei des Denkens darstellen.“
Peter Münster, der im Sommer 2016 als erster Bürgermeister von Eichenau gewählt worden war, berichtete aus seinem Wahlkampf. „Ich habe über 2000 Gespräche mit Bürgern geführt und die Wahl im Dialog mit den Bürgern gewonnen.“ Er ist in Oberbayern wieder der erste FDP-Bürgermeister.
Der Generalsektretär der bayerischen FDP, Daniel Föst, lobte den Kreisverband Starnberg als „einen der besten Kreisverbände in Bayern“ und stimmte auf den Bundestagswahlkampf ein. Die FDP müsse „eine Politik für die Mitte der Gesellschaft machen“, die die Hauptlast an Abgaben und Steuern trage. Einer Verschärfung des Strafrechts und der Sicherheitsgesetze lehnt er ab, auch dem von der CSU verankerten Begriff der christlichen „Leitkultur“ in Gesetzen.
Sabine Leutheusser-Schnarrenberger erklärte die neuerliche Diskussion so: „Die Forderung nach einer Verschärfung der Sicherheitsgesetze ist ein reines Ablenkungsmanöver, weil es beim Attentat von Berlin wieder zutage getreten ist, dass die Zusammenarbeit der Polizeibehörden in Europa nicht funktioniert. Daran muss gearbeitet werden!“