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| von Landkreis Starnberg

Faszination Moor

Ausstellung im Landratsamt Starnberg

Naturwunder, Lebensraum, Klimaschutz - Moore faszinieren die Menschen seit Jahrhunderten, weil sie wegen ihrer ökologischen Bedeutung das reinste Naturwunder sind. Die Ausstellung „Faszination Moor“ befasst sich mit Fragen rund um das Thema Moor sowie der dazugehörigen Flora und Fauna. Schutzmöglichkeiten werden aufgezeigt. Die Ausstellung läuft bis 5. Dezember.

Was ist überhaupt noch übrig von unseren Mooren? Die meisten Moore wurden im letzten Jahrhundert so entwässert, dass ihre ökologischen Funktionen teilweise verloren gegangen sind. Heute werden sie nach und nach renaturiert, wie zum Beispiel das Ettenhofer Moor oder das Gilchinger Wildmoos im Landkreis Starnberg. Moore sind nämlich nicht nur Lebensraum vieler seltener Tier- und Pflanzenarten, sondern speichern auch große Mengen an Wasser und sind wichtig für den regionalen Hochwasserschutz.

„Ganz wichtig sind sie auch für den Klimaschutz, weil sie in der Lage sind, CO2 zu speichern,“ betont der stellvertretende Landrat Georg Scheitz bei der Ausstellungseröffnung. Die Ausstellung gibt einen Überblick über die Entwicklung der Moore in Bayern und informiert über Bayerns Beitrag zum Moorschutz, sie zeigt die Schönheit des Ökosystems Moor auf und stellt die Tier- und Pflanzenwelt vor. Sie will Impulse zur Renaturierung der Moore geben und zur Diskussion anregen.

Bei der Ausstellungseröffnung wurde auch die Wiedervernässung des Gilchinger Wildmooses in den Fokus gerückt. Für die Eigentümer des Gilchinger Wildmooses fand im Anschluss an die Eröffnung eine Informationsveranstaltung statt. Um eine Wiedervernässung des Areals voranzubringen, wurden sie über die Möglichkeiten des sogenannten Ökokontos informiert. Die Wiedervernässung des Gilchinger Wildmooses ist ein Projekt der Unteren Naturschutzbehörde mit dem Ziel, die ökologischen Bedingungen für Tier und Pflanzen des Moors, sowie dessen Funktion als CO2-Senke zu verbessern.

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Faszination Moor

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Was ist überhaupt noch übrig von unseren Mooren? Die meisten Moore wurden im letzten Jahrhundert so entwässert, dass ihre ökologischen Funktionen teilweise verloren gegangen sind. Heute werden sie nach und nach renaturiert, wie zum Beispiel das Ettenhofer Moor oder das Gilchinger Wildmoos im Landkreis Starnberg. Moore sind nämlich nicht nur Lebensraum vieler seltener Tier- und Pflanzenarten, sondern speichern auch große Mengen an Wasser und sind wichtig für den regionalen Hochwasserschutz.

„Ganz wichtig sind sie auch für den Klimaschutz, weil sie in der Lage sind, CO2 zu speichern,“ betont der stellvertretende Landrat Georg Scheitz bei der Ausstellungseröffnung. Die Ausstellung gibt einen Überblick über die Entwicklung der Moore in Bayern und informiert über Bayerns Beitrag zum Moorschutz, sie zeigt die Schönheit des Ökosystems Moor auf und stellt die Tier- und Pflanzenwelt vor. Sie will Impulse zur Renaturierung der Moore geben und zur Diskussion anregen.

Bei der Ausstellungseröffnung wurde auch die Wiedervernässung des Gilchinger Wildmooses in den Fokus gerückt. Für die Eigentümer des Gilchinger Wildmooses fand im Anschluss an die Eröffnung eine Informationsveranstaltung statt. Um eine Wiedervernässung des Areals voranzubringen, wurden sie über die Möglichkeiten des sogenannten Ökokontos informiert. Die Wiedervernässung des Gilchinger Wildmooses ist ein Projekt der Unteren Naturschutzbehörde mit dem Ziel, die ökologischen Bedingungen für Tier und Pflanzen des Moors, sowie dessen Funktion als CO2-Senke zu verbessern.

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