Archiv - Nachrichten aus dem Würmtal
Faktencheck Gesundheit - weniger Operationsrisiken in spezialisierten Einrichtungen
WolfartKlinik investiert in die Patientensicherheit

Spezialisierung des Leistungsangebots für die WolfartKlinik-Patientensicherheit
In Krankenhäusern, die bestimmte Eingriffe häufig ausführen, gibt es weniger Komplikationen und Todesfälle als in Kliniken, die deutlich geringere Fallzahlen aufweisen. Zu diesem Ergebnis kommt der Faktencheck Gesundheit der Bertelsmann Stiftung und belegt, dass die stärkere Spezialisierung beispielsweise von Hüftoperationen die Versorgungsqualität in Deutschland verbessern könnte. Ebendiese Spezialisierung auf bestimmte medizinische Leistungen ist Grundlage für die Versorgungsqualität der Patienten in der WolfartKlinik in München Gräfelfing. „Wir wollen nicht alles machen, aber was wir machen, auf höchstem Niveau“, erklärt Florian Wolfart die Philosophie der WolfartKlinik.
Die WolfartKlinik gehört zu den ältesten privaten und inhaber-geführten Kliniken im Großraum München und ist durch Spezialisierung des Leistungsangebots, fortschrittliche Entscheidungen und stetige Investitionen im Münchner Klinikmarkt äußert erfolgreich.
Spezialisierung auf allen Gebieten
Besonderes Augenmerk liegt auf der operativen Ausrichtung des Hauses; in mittlerweile acht chirurgischen Fachabteilungen – Frauenheilkunde und Geburtshilfe, Orthopädie und Sportmedizin, Orthopädie und Endoprothetik, Unfallchirurgie, Wirbelsäulenchirurgie, Allgemein- und Viszeralchirurgie, Adipositas- und Metabolische Chirurgie, Ästhetische und Plastische Chirurgie, Anästhesie und Intensivmedizin – bietet die WolfartKlinik eine medizinische Versorgung der Extraklasse.
„Wir wollen nicht alles machen, aber was wir machen, auf höchstem Niveau”, erklärt Florian Wolfart, Inhaber und Geschäftsführer der Klinik. Und der ärztliche Leiter, Dr. Claas Hohmann, ergänzt: „Wir sind ein Haus der Grund- und Regelversorgung, das heißt, wir bieten ein gewisses Spektrum an Leistungen an. Diese Leistungen, und das heißt Spezialisierung für uns, erbringen wir auf dem höchsten medizinischen Niveau. Mit den erfahrenen Ärzten, mit qualifiziertem Pflegepersonal und natürlich der entsprechenden technischen Ausstattung“.
So wurde die Fachabteilung Orthopädie und Endoprothetik kürzlich als „Endoprothetikzentrum der Maximalversorgung“ zertifiziert. Und auch das der Klinik angeschlossenen Zentrum für Adipositas- und metabolische Chirurgie ist zertifiziert. Qualitätssiegel für die Versorgung mit künstlichen Gelenken Erst im Mai 2016 wurde die WolfartKlinik als Endoprothetikzentrum der Maximalversorgung zertifiziert. Die Prüfer attestierten der Klinik besonders hohe Qualitätskriterien bei der Versorgung mit Kunstgelenken. Jährlich werden mehr als 1000 Patienten an der WolfartKlinik mit künstlichen Gelenken, hauptsächlich an Knie und Hüfte, versorgt.
Endoprothetische Eingriffe sind komplexe Operationen und erfordern neben modernsten Operationsverfahren und neuester Technik eine sorgfältige Planung und standardisierte Abläufe vor und nach der Operation. „Bei uns steht der Patient an jeder Stelle im Mittelpunkt der Behandlung. Wir betreuen den Patienten nach einem allumfassenden, belegärztlichen Konzept und übernehmen Verantwortung für alle Prozesse vom Betreten der Praxis bis zur Entlassung in das normale Leben. Wir versuchen, diese Teilprozesse mitzusteuern“.
Hohe Fallzahlen, Medizin auf dem neuesten Stand der Technik, erfahrene Operateure und qualifizierte Teams gehören zu den Voraussetzungen für die Zertifizierung. „Wir sind stolz, dass unsere Ärzte bereits jahrelange Erfahrung in der Implantation von künstlichen Gelenken haben. Diese Routine zeichnet die Versorgung in unserer Klinik aus. Denn das, was man sehr oft macht, macht man wahrscheinlich auch sehr gut.“
Qualitätssicherung durch Medizin aus einer Hand
Die ärztliche Versorgung der WolfartKlinik ist nach amerikanischem Vorbild als ”Zentrum für klinische Ärzte” organisiert; die hauptverantwortlichen Fachärzte werden dabei von ausschließlich in der Klinik tätigen Assistenzärzten- zum Teil ebenfalls ausgebildete Fachärzte- unterstützt und verfügen auch über eine vollumfassende ambulante Zulassung, so dass sie Patienten vor und nach dem Krankenhausaufenthalt auch ambulant behandeln können. „Diese Organisation ist ein Gewinn für die Patientenzufriedenheit und Patientensicherheit. Unsere Patienten kennen ihren behandelnden Arzt bereits vor dem Krankenhausaufenthalt durch Beratung und verschiedene medizinische Maßnahmen. Dieser Arzt kommt mit seinem Patienten in unsere Klinik und operiert ihn. Nach dem Krankenhausaufenthalt betreut dieser Arzt den Patienten in der Nachbehandlung. So weiß der behandelnde Arzt, worauf es bei der Nachsorge im Einzelfall ankommt und der Patient ist sicher und bestens versorgt.“
Investitionen für die Patientensicherheit
Über 14 Millionen Euro investierte die WolfartKlinik in den vergangenen fünf Jahren in die stetige Modernisierung und Verbesserung der internen Infrastruktur. In den vergangen 60 Jahren wurden allein die Gegebenheiten in der Sterilgutversorgung fünfmal an den aktuellen Stand der Wissenschaft angepasst. Heute umfasst die ZSVA der Klinik etwa 360 Quadratmeter, die direkt an den OP angeschlossen sind, und ist technisch und personell auf dem höchstem Niveau. 2014 wurde der OP-Trakt im Erdgeschoss um weitere 370 Quadratmeter und zwei neue OP-Säle erweitert. Zusätzlich wurde ein neuer Aufwachraum eingerichtet und eine vollausgestattete intensivmedizinische Einheit in Betrieb genommen: Zehn Betten stehen für die moderne Versorgung von schwer kranken Patienten zur Verfügung.
Zur Studie „Faktencheck Gesundheit“
In deutschen Krankenhäusern kommt es zu vermeidbaren Komplikationen und Todesfällen, weil viele Kliniken zu wenig Erfahrung mit planbaren Operationen haben. Dies belegt der Faktencheck Gesundheit, eine Studie der Bertelsmann Stiftung, und zeigt auf, „dass die stärkere Spezialisierung von Krankenhäusern die Versorgungsqualität verbessert, ohne die Fahrzeiten für Patienten deutlich zu erhöhen“. Die Wissenschaftler aus dem Berliner Institut für Gesundheits- und Sozialforschung (IGES) haben dabei ermittelt, dass die Einführung von verbindlichen Mindestmengen eine Erhöhung der Patientensicherheit und der Qualität der medizinischen Leistungen mit sich bringt.
Faktencheck Gesundheit - weniger Operationsrisiken in spezialisierten Einrichtungen
WolfartKlinik investiert in die Patientensicherheit

Spezialisierung des Leistungsangebots für die WolfartKlinik-Patientensicherheit
In Krankenhäusern, die bestimmte Eingriffe häufig ausführen, gibt es weniger Komplikationen und Todesfälle als in Kliniken, die deutlich geringere Fallzahlen aufweisen. Zu diesem Ergebnis kommt der Faktencheck Gesundheit der Bertelsmann Stiftung und belegt, dass die stärkere Spezialisierung beispielsweise von Hüftoperationen die Versorgungsqualität in Deutschland verbessern könnte. Ebendiese Spezialisierung auf bestimmte medizinische Leistungen ist Grundlage für die Versorgungsqualität der Patienten in der WolfartKlinik in München Gräfelfing. „Wir wollen nicht alles machen, aber was wir machen, auf höchstem Niveau“, erklärt Florian Wolfart die Philosophie der WolfartKlinik.
Die WolfartKlinik gehört zu den ältesten privaten und inhaber-geführten Kliniken im Großraum München und ist durch Spezialisierung des Leistungsangebots, fortschrittliche Entscheidungen und stetige Investitionen im Münchner Klinikmarkt äußert erfolgreich.
Spezialisierung auf allen Gebieten
Besonderes Augenmerk liegt auf der operativen Ausrichtung des Hauses; in mittlerweile acht chirurgischen Fachabteilungen – Frauenheilkunde und Geburtshilfe, Orthopädie und Sportmedizin, Orthopädie und Endoprothetik, Unfallchirurgie, Wirbelsäulenchirurgie, Allgemein- und Viszeralchirurgie, Adipositas- und Metabolische Chirurgie, Ästhetische und Plastische Chirurgie, Anästhesie und Intensivmedizin – bietet die WolfartKlinik eine medizinische Versorgung der Extraklasse.
„Wir wollen nicht alles machen, aber was wir machen, auf höchstem Niveau”, erklärt Florian Wolfart, Inhaber und Geschäftsführer der Klinik. Und der ärztliche Leiter, Dr. Claas Hohmann, ergänzt: „Wir sind ein Haus der Grund- und Regelversorgung, das heißt, wir bieten ein gewisses Spektrum an Leistungen an. Diese Leistungen, und das heißt Spezialisierung für uns, erbringen wir auf dem höchsten medizinischen Niveau. Mit den erfahrenen Ärzten, mit qualifiziertem Pflegepersonal und natürlich der entsprechenden technischen Ausstattung“.
So wurde die Fachabteilung Orthopädie und Endoprothetik kürzlich als „Endoprothetikzentrum der Maximalversorgung“ zertifiziert. Und auch das der Klinik angeschlossenen Zentrum für Adipositas- und metabolische Chirurgie ist zertifiziert. Qualitätssiegel für die Versorgung mit künstlichen Gelenken Erst im Mai 2016 wurde die WolfartKlinik als Endoprothetikzentrum der Maximalversorgung zertifiziert. Die Prüfer attestierten der Klinik besonders hohe Qualitätskriterien bei der Versorgung mit Kunstgelenken. Jährlich werden mehr als 1000 Patienten an der WolfartKlinik mit künstlichen Gelenken, hauptsächlich an Knie und Hüfte, versorgt.
Endoprothetische Eingriffe sind komplexe Operationen und erfordern neben modernsten Operationsverfahren und neuester Technik eine sorgfältige Planung und standardisierte Abläufe vor und nach der Operation. „Bei uns steht der Patient an jeder Stelle im Mittelpunkt der Behandlung. Wir betreuen den Patienten nach einem allumfassenden, belegärztlichen Konzept und übernehmen Verantwortung für alle Prozesse vom Betreten der Praxis bis zur Entlassung in das normale Leben. Wir versuchen, diese Teilprozesse mitzusteuern“.
Hohe Fallzahlen, Medizin auf dem neuesten Stand der Technik, erfahrene Operateure und qualifizierte Teams gehören zu den Voraussetzungen für die Zertifizierung. „Wir sind stolz, dass unsere Ärzte bereits jahrelange Erfahrung in der Implantation von künstlichen Gelenken haben. Diese Routine zeichnet die Versorgung in unserer Klinik aus. Denn das, was man sehr oft macht, macht man wahrscheinlich auch sehr gut.“
Qualitätssicherung durch Medizin aus einer Hand
Die ärztliche Versorgung der WolfartKlinik ist nach amerikanischem Vorbild als ”Zentrum für klinische Ärzte” organisiert; die hauptverantwortlichen Fachärzte werden dabei von ausschließlich in der Klinik tätigen Assistenzärzten- zum Teil ebenfalls ausgebildete Fachärzte- unterstützt und verfügen auch über eine vollumfassende ambulante Zulassung, so dass sie Patienten vor und nach dem Krankenhausaufenthalt auch ambulant behandeln können. „Diese Organisation ist ein Gewinn für die Patientenzufriedenheit und Patientensicherheit. Unsere Patienten kennen ihren behandelnden Arzt bereits vor dem Krankenhausaufenthalt durch Beratung und verschiedene medizinische Maßnahmen. Dieser Arzt kommt mit seinem Patienten in unsere Klinik und operiert ihn. Nach dem Krankenhausaufenthalt betreut dieser Arzt den Patienten in der Nachbehandlung. So weiß der behandelnde Arzt, worauf es bei der Nachsorge im Einzelfall ankommt und der Patient ist sicher und bestens versorgt.“
Investitionen für die Patientensicherheit
Über 14 Millionen Euro investierte die WolfartKlinik in den vergangenen fünf Jahren in die stetige Modernisierung und Verbesserung der internen Infrastruktur. In den vergangen 60 Jahren wurden allein die Gegebenheiten in der Sterilgutversorgung fünfmal an den aktuellen Stand der Wissenschaft angepasst. Heute umfasst die ZSVA der Klinik etwa 360 Quadratmeter, die direkt an den OP angeschlossen sind, und ist technisch und personell auf dem höchstem Niveau. 2014 wurde der OP-Trakt im Erdgeschoss um weitere 370 Quadratmeter und zwei neue OP-Säle erweitert. Zusätzlich wurde ein neuer Aufwachraum eingerichtet und eine vollausgestattete intensivmedizinische Einheit in Betrieb genommen: Zehn Betten stehen für die moderne Versorgung von schwer kranken Patienten zur Verfügung.
Zur Studie „Faktencheck Gesundheit“
In deutschen Krankenhäusern kommt es zu vermeidbaren Komplikationen und Todesfällen, weil viele Kliniken zu wenig Erfahrung mit planbaren Operationen haben. Dies belegt der Faktencheck Gesundheit, eine Studie der Bertelsmann Stiftung, und zeigt auf, „dass die stärkere Spezialisierung von Krankenhäusern die Versorgungsqualität verbessert, ohne die Fahrzeiten für Patienten deutlich zu erhöhen“. Die Wissenschaftler aus dem Berliner Institut für Gesundheits- und Sozialforschung (IGES) haben dabei ermittelt, dass die Einführung von verbindlichen Mindestmengen eine Erhöhung der Patientensicherheit und der Qualität der medizinischen Leistungen mit sich bringt.
Faktencheck Gesundheit - weniger Operationsrisiken in spezialisierten Einrichtungen
WolfartKlinik investiert in die Patientensicherheit

Spezialisierung des Leistungsangebots für die WolfartKlinik-Patientensicherheit
In Krankenhäusern, die bestimmte Eingriffe häufig ausführen, gibt es weniger Komplikationen und Todesfälle als in Kliniken, die deutlich geringere Fallzahlen aufweisen. Zu diesem Ergebnis kommt der Faktencheck Gesundheit der Bertelsmann Stiftung und belegt, dass die stärkere Spezialisierung beispielsweise von Hüftoperationen die Versorgungsqualität in Deutschland verbessern könnte. Ebendiese Spezialisierung auf bestimmte medizinische Leistungen ist Grundlage für die Versorgungsqualität der Patienten in der WolfartKlinik in München Gräfelfing. „Wir wollen nicht alles machen, aber was wir machen, auf höchstem Niveau“, erklärt Florian Wolfart die Philosophie der WolfartKlinik.
Die WolfartKlinik gehört zu den ältesten privaten und inhaber-geführten Kliniken im Großraum München und ist durch Spezialisierung des Leistungsangebots, fortschrittliche Entscheidungen und stetige Investitionen im Münchner Klinikmarkt äußert erfolgreich.
Spezialisierung auf allen Gebieten
Besonderes Augenmerk liegt auf der operativen Ausrichtung des Hauses; in mittlerweile acht chirurgischen Fachabteilungen – Frauenheilkunde und Geburtshilfe, Orthopädie und Sportmedizin, Orthopädie und Endoprothetik, Unfallchirurgie, Wirbelsäulenchirurgie, Allgemein- und Viszeralchirurgie, Adipositas- und Metabolische Chirurgie, Ästhetische und Plastische Chirurgie, Anästhesie und Intensivmedizin – bietet die WolfartKlinik eine medizinische Versorgung der Extraklasse.
„Wir wollen nicht alles machen, aber was wir machen, auf höchstem Niveau”, erklärt Florian Wolfart, Inhaber und Geschäftsführer der Klinik. Und der ärztliche Leiter, Dr. Claas Hohmann, ergänzt: „Wir sind ein Haus der Grund- und Regelversorgung, das heißt, wir bieten ein gewisses Spektrum an Leistungen an. Diese Leistungen, und das heißt Spezialisierung für uns, erbringen wir auf dem höchsten medizinischen Niveau. Mit den erfahrenen Ärzten, mit qualifiziertem Pflegepersonal und natürlich der entsprechenden technischen Ausstattung“.
So wurde die Fachabteilung Orthopädie und Endoprothetik kürzlich als „Endoprothetikzentrum der Maximalversorgung“ zertifiziert. Und auch das der Klinik angeschlossenen Zentrum für Adipositas- und metabolische Chirurgie ist zertifiziert. Qualitätssiegel für die Versorgung mit künstlichen Gelenken Erst im Mai 2016 wurde die WolfartKlinik als Endoprothetikzentrum der Maximalversorgung zertifiziert. Die Prüfer attestierten der Klinik besonders hohe Qualitätskriterien bei der Versorgung mit Kunstgelenken. Jährlich werden mehr als 1000 Patienten an der WolfartKlinik mit künstlichen Gelenken, hauptsächlich an Knie und Hüfte, versorgt.
Endoprothetische Eingriffe sind komplexe Operationen und erfordern neben modernsten Operationsverfahren und neuester Technik eine sorgfältige Planung und standardisierte Abläufe vor und nach der Operation. „Bei uns steht der Patient an jeder Stelle im Mittelpunkt der Behandlung. Wir betreuen den Patienten nach einem allumfassenden, belegärztlichen Konzept und übernehmen Verantwortung für alle Prozesse vom Betreten der Praxis bis zur Entlassung in das normale Leben. Wir versuchen, diese Teilprozesse mitzusteuern“.
Hohe Fallzahlen, Medizin auf dem neuesten Stand der Technik, erfahrene Operateure und qualifizierte Teams gehören zu den Voraussetzungen für die Zertifizierung. „Wir sind stolz, dass unsere Ärzte bereits jahrelange Erfahrung in der Implantation von künstlichen Gelenken haben. Diese Routine zeichnet die Versorgung in unserer Klinik aus. Denn das, was man sehr oft macht, macht man wahrscheinlich auch sehr gut.“
Qualitätssicherung durch Medizin aus einer Hand
Die ärztliche Versorgung der WolfartKlinik ist nach amerikanischem Vorbild als ”Zentrum für klinische Ärzte” organisiert; die hauptverantwortlichen Fachärzte werden dabei von ausschließlich in der Klinik tätigen Assistenzärzten- zum Teil ebenfalls ausgebildete Fachärzte- unterstützt und verfügen auch über eine vollumfassende ambulante Zulassung, so dass sie Patienten vor und nach dem Krankenhausaufenthalt auch ambulant behandeln können. „Diese Organisation ist ein Gewinn für die Patientenzufriedenheit und Patientensicherheit. Unsere Patienten kennen ihren behandelnden Arzt bereits vor dem Krankenhausaufenthalt durch Beratung und verschiedene medizinische Maßnahmen. Dieser Arzt kommt mit seinem Patienten in unsere Klinik und operiert ihn. Nach dem Krankenhausaufenthalt betreut dieser Arzt den Patienten in der Nachbehandlung. So weiß der behandelnde Arzt, worauf es bei der Nachsorge im Einzelfall ankommt und der Patient ist sicher und bestens versorgt.“
Investitionen für die Patientensicherheit
Über 14 Millionen Euro investierte die WolfartKlinik in den vergangenen fünf Jahren in die stetige Modernisierung und Verbesserung der internen Infrastruktur. In den vergangen 60 Jahren wurden allein die Gegebenheiten in der Sterilgutversorgung fünfmal an den aktuellen Stand der Wissenschaft angepasst. Heute umfasst die ZSVA der Klinik etwa 360 Quadratmeter, die direkt an den OP angeschlossen sind, und ist technisch und personell auf dem höchstem Niveau. 2014 wurde der OP-Trakt im Erdgeschoss um weitere 370 Quadratmeter und zwei neue OP-Säle erweitert. Zusätzlich wurde ein neuer Aufwachraum eingerichtet und eine vollausgestattete intensivmedizinische Einheit in Betrieb genommen: Zehn Betten stehen für die moderne Versorgung von schwer kranken Patienten zur Verfügung.
Zur Studie „Faktencheck Gesundheit“
In deutschen Krankenhäusern kommt es zu vermeidbaren Komplikationen und Todesfällen, weil viele Kliniken zu wenig Erfahrung mit planbaren Operationen haben. Dies belegt der Faktencheck Gesundheit, eine Studie der Bertelsmann Stiftung, und zeigt auf, „dass die stärkere Spezialisierung von Krankenhäusern die Versorgungsqualität verbessert, ohne die Fahrzeiten für Patienten deutlich zu erhöhen“. Die Wissenschaftler aus dem Berliner Institut für Gesundheits- und Sozialforschung (IGES) haben dabei ermittelt, dass die Einführung von verbindlichen Mindestmengen eine Erhöhung der Patientensicherheit und der Qualität der medizinischen Leistungen mit sich bringt.