Archiv - Nachrichten aus dem Würmtal
eRUDA – Deutschlands größte eRallye elektrisiert
4.500 Besucher – 280 Probefahrten – 259 eMOBILe

Die eRUDA ist Deutschlands größte und beliebteste eMOBIL Rallye. Unterstützt durch Webasto als offizieller Ladesponsor.
259 eFahrzeuge rollten am sonnigen Oktoberwochenende lautlos und ohne Emissionen durch Oberbayern, Schwaben und Österreich. Zahlreiche Besucher überzeugten sich bei der eRUDA – elektrisch Rund um den Ammersee - von der bemerkenswerten Reichweite, der unterschiedlichen eFahrzeugmodellen und vom riesigen Spaß, der das elektrische Fahren macht.
Die Teilnehmer – vom Pedelec und eAuto bis zum Oldtimer
Rund um die eRUDA gab es ein vielseitiges Angebot von eFahrzeugen und Fahrzeugklassen zu sehen. Zahlreiche Aussteller präsentierten die neuesten Serienprodukte mit zwei, drei oder vier Rädern. Insgesamt gab es mit 280 kostenlosen Probefahrten reges Interesse, die eFahrzeuge selbst auszuprobieren. Zur eRUDA waren heuer 259 Rallyeteilnehmer gekommen, die Veranstalter verzeichnen damit einen Rekord. Die Teilnehmer kamen nicht nur aus Deutschland. Viele kamen aus dem Europäischen Ausland z.B. Tschechien, Niederlande, Frankreich, Österreich und der Schweiz. Mit steigenden Reichweiten und der besser ausgebauten Schnelllade-Infrastruktur nehmen immer mehr eFahrer die eRUDA zum Anlass für einen eMOBILen Kurzurlaub im Fünf-Seen-Land. Die z.T. beträchtlich hohen Anreisewege belegen, dass Urlaubsreisen mit dem eMOBIL immer selbstverständlicher werden. Zu sehen waren neben einem originalen Detroit Electric aus dem Jahr 1913 bis zum Premium-Sportwagen auch verschiedene Typen von Pedelecs.
Elektrisch durch Oberbayern, Schwaben und Tirol
Mit vollen Akkus, die im Ladepark mit Hilfe von Ladestationen von Webasto - des offiziellen Ladesponsors der eRUDA – versorgt wurden, traten am Samstag 154 Teilnehmer eine Tagesstrecke von 99 Kilometern an. Stopp auf der Etappe war die Landsberg eMOBIL in die wunderschöne Altstadt. Die eRUDA Challenge fuhren über Sölden zum Rettenbachferner auf 2830 m Höhe. Dies ist der Höchste befahrbare Punkt in Europa. Danach ging es zum Ziel nach Landsberg. Die 105 Teilnehmer der eRUDA Challenge legten damit insgesamt 364 Tageskilometer erfolgreich zurück. Darunter 19 komplett ohne Nachladen.
Wer am Sonntag noch nicht ganz wach war, wurde von der morgendlichen Aufbruchstimmung aller Teilnehmer zur Aufstellung eines Luftbildes aufgefrischt. Es war bis zuletzt spannend, welches Symbol sich im Drohnenfoto zeigte. Es war eines der wichtigsten Symbole für eFahrer: der Stecker! Danach starteten die Rallyeteilnehmer von Weilheim zum Flugplatz Greiling bei Bad Tölz, wo bereits die 3. Elektroflugtage mit rein elektrisch betriebenen eFlugzeugen stattfanden. Die Vielzahl unterschiedlicher eFlugzeuge begeisterten die Besucher. Fast lautlos glitten die Leichtflugzeuge durch die Luft. Anschließend ging es zum Rathaus Gauting, dem Ziel der eRUDA an dem die Siegerehrung stattfand.
Die Events – in den Herzen der Städte wurde eMOBILität erlebbar
Die Weilheim eMOBIL bot den Besuchern ein beeindruckendes Portfolio aus der Welt der Elektromobilität mit zahlreichen Abwechslungen. So wurde an verschiedenen eFahrzeugen der Ladevorgang präsentiert. Zudem zeigten 9 Aussteller ihre eFahrzeuge und Ladetechniken. Webasto war offizieller Ladesponsor der eRUDA 2018 stellte im Ladepark in Weilheim eine Vielzahl von Ladestationen zur Verfügung.
Zudem konnten sich die Besucher über ein attraktives Vortrags- und Rahmenprogramm freuen. Otto Schönbach berichtete eindrucksvoll von seiner Reise von München zum Nordkap mit einem Renault Twizy: 133 Ladevorgänge in 50 Tagen und jede Menge Gespräche auf dem Weg über seinen Mut und Ausdauer, diese beeindruckende Strecke zu bewältigen. Ebenfalls nutzte Laurin Hahn, CEO von der SonoMotors GmbH, den voll besetzten Vortragssaal, um über die Fortschritte der Konzeption des Sions – einem mit Photovoltaik-Modulen ausgestatteten Fahrzeugmodells zu berichten.
Auf der Landsberg eMOBIL traf der Oberbürgermeister Mathias Neuner in einem Oldtimer aus dem Jahr 1913 auf den Hauptplatz ein. Ebenfalls gezeigt wurde ein Tesla Model 3, das in Amerika bereits ausgeliefert und von vielen Teilnehmern bereits sehnsüchtig begutachtet wurde. Auf allen eMOBIL Events rund um die eRUDA konnten die Besucher sehen, dass das Angebot vom praktischen eAuto bis zum sportlichen Hochklassefahrzeug stetig wächst.
Die glücklichen Gewinner auf der 6. eRUDA
Den Gesamtsieger holte sich das TEAM ZOE mit 259 Punkten, vor dem Team BMW i-Team mit 201 und Punkten und Auto Sangl elektrisiert mit 187 Punkten.
Auch dieses Jahr prämierte das Landratsamt Starnberg die ausgewählten eFahrzeuge und stiftete Preise in vier Kategorien (Langstrecke, Familienfahrzeug, Pendlerfahrzeug, Zweitwagen, In der Kategorie Langstrecke lag das Tesla Model X vorne. Die Familienwertung konnte der Hyundai Ioniq für sich entscheiden. Bei den Pendlerfahrzeugen konnte der Citroen C-Zero mit seinen Vorzügen punkten. Den ersten Platz bei den Zweitwägen teilten sich der Opel Ampera-e und Hyundai Ioniq.
Zudem gab es drei Ehrenpreise, die von der Firma Webasto zusätzlich prämiert wurden. Sieger waren hier z. B. der Inhaber des ältesten eFahrzeugs: Simon Wagner, der mit 16 Jahren ein 24 Jahre altes CityEl fuhr. Ebenfalls prämiert wurde das eFahrzeug mit stattlichen 400.912 km, das die höchste Laufleistung aufwies. Thomas Kallwaß war mit 2.772 km der Teilnehmer mit der weitesten Anreise. Er kam aus St. Petersburg zur eRUDA 2018. Die Prämierungen der eRUDA 2018 zeigten, wie nachhaltig nutzbar eFahrzeuge sind und dass sie zum Einsatz weiter Strecken voll funktionsfähig sind.
Die größte eMOBIL Rallye Deutschlands hat gezeigt, dass die vieldiskutierten zukünftigen Lösungen schon heute verfügbar sind. Wie schön die Innenstadtplätze mit dieser leisen und emissionsfreien Fortbewegungsform wurden, versetzte viele Besucher in großes Erstaunen.
Die eRallye eRUDA – elektrisch Rund um den Ammersee – 13. – 15.09.2019
Erleben auch Sie faszinierende Tage „elektrisch Rund um den Ammersee“. Überzeugen Sie sich selbst von der zuverlässigen Alltagstauglichkeit der eFahrzeuge. Die Teams können dabei den jährlich mit Spannung erwarteten Preis der Gesamtwertung der eRUDA gewinnen, der unter den Teilnehmer heiß begehrt ist. Ebenso spannend ist der Wettbewerb um den Preis der Sonderprüfung zur E-STArt Alltagstauglichkeit, der vom Landratsamt Starnberg ermittelt wird. An den lokalen eMOBIL Events gibt es wertvolle Informationen zur eMOBILität. eRUDA macht so die eMOBILität für alle Bürger auf attraktive Weise erlebbar.
eRUDA – Deutschlands größte eRallye elektrisiert
4.500 Besucher – 280 Probefahrten – 259 eMOBILe

Die eRUDA ist Deutschlands größte und beliebteste eMOBIL Rallye. Unterstützt durch Webasto als offizieller Ladesponsor.
259 eFahrzeuge rollten am sonnigen Oktoberwochenende lautlos und ohne Emissionen durch Oberbayern, Schwaben und Österreich. Zahlreiche Besucher überzeugten sich bei der eRUDA – elektrisch Rund um den Ammersee - von der bemerkenswerten Reichweite, der unterschiedlichen eFahrzeugmodellen und vom riesigen Spaß, der das elektrische Fahren macht.
Die Teilnehmer – vom Pedelec und eAuto bis zum Oldtimer
Rund um die eRUDA gab es ein vielseitiges Angebot von eFahrzeugen und Fahrzeugklassen zu sehen. Zahlreiche Aussteller präsentierten die neuesten Serienprodukte mit zwei, drei oder vier Rädern. Insgesamt gab es mit 280 kostenlosen Probefahrten reges Interesse, die eFahrzeuge selbst auszuprobieren. Zur eRUDA waren heuer 259 Rallyeteilnehmer gekommen, die Veranstalter verzeichnen damit einen Rekord. Die Teilnehmer kamen nicht nur aus Deutschland. Viele kamen aus dem Europäischen Ausland z.B. Tschechien, Niederlande, Frankreich, Österreich und der Schweiz. Mit steigenden Reichweiten und der besser ausgebauten Schnelllade-Infrastruktur nehmen immer mehr eFahrer die eRUDA zum Anlass für einen eMOBILen Kurzurlaub im Fünf-Seen-Land. Die z.T. beträchtlich hohen Anreisewege belegen, dass Urlaubsreisen mit dem eMOBIL immer selbstverständlicher werden. Zu sehen waren neben einem originalen Detroit Electric aus dem Jahr 1913 bis zum Premium-Sportwagen auch verschiedene Typen von Pedelecs.
Elektrisch durch Oberbayern, Schwaben und Tirol
Mit vollen Akkus, die im Ladepark mit Hilfe von Ladestationen von Webasto - des offiziellen Ladesponsors der eRUDA – versorgt wurden, traten am Samstag 154 Teilnehmer eine Tagesstrecke von 99 Kilometern an. Stopp auf der Etappe war die Landsberg eMOBIL in die wunderschöne Altstadt. Die eRUDA Challenge fuhren über Sölden zum Rettenbachferner auf 2830 m Höhe. Dies ist der Höchste befahrbare Punkt in Europa. Danach ging es zum Ziel nach Landsberg. Die 105 Teilnehmer der eRUDA Challenge legten damit insgesamt 364 Tageskilometer erfolgreich zurück. Darunter 19 komplett ohne Nachladen.
Wer am Sonntag noch nicht ganz wach war, wurde von der morgendlichen Aufbruchstimmung aller Teilnehmer zur Aufstellung eines Luftbildes aufgefrischt. Es war bis zuletzt spannend, welches Symbol sich im Drohnenfoto zeigte. Es war eines der wichtigsten Symbole für eFahrer: der Stecker! Danach starteten die Rallyeteilnehmer von Weilheim zum Flugplatz Greiling bei Bad Tölz, wo bereits die 3. Elektroflugtage mit rein elektrisch betriebenen eFlugzeugen stattfanden. Die Vielzahl unterschiedlicher eFlugzeuge begeisterten die Besucher. Fast lautlos glitten die Leichtflugzeuge durch die Luft. Anschließend ging es zum Rathaus Gauting, dem Ziel der eRUDA an dem die Siegerehrung stattfand.
Die Events – in den Herzen der Städte wurde eMOBILität erlebbar
Die Weilheim eMOBIL bot den Besuchern ein beeindruckendes Portfolio aus der Welt der Elektromobilität mit zahlreichen Abwechslungen. So wurde an verschiedenen eFahrzeugen der Ladevorgang präsentiert. Zudem zeigten 9 Aussteller ihre eFahrzeuge und Ladetechniken. Webasto war offizieller Ladesponsor der eRUDA 2018 stellte im Ladepark in Weilheim eine Vielzahl von Ladestationen zur Verfügung.
Zudem konnten sich die Besucher über ein attraktives Vortrags- und Rahmenprogramm freuen. Otto Schönbach berichtete eindrucksvoll von seiner Reise von München zum Nordkap mit einem Renault Twizy: 133 Ladevorgänge in 50 Tagen und jede Menge Gespräche auf dem Weg über seinen Mut und Ausdauer, diese beeindruckende Strecke zu bewältigen. Ebenfalls nutzte Laurin Hahn, CEO von der SonoMotors GmbH, den voll besetzten Vortragssaal, um über die Fortschritte der Konzeption des Sions – einem mit Photovoltaik-Modulen ausgestatteten Fahrzeugmodells zu berichten.
Auf der Landsberg eMOBIL traf der Oberbürgermeister Mathias Neuner in einem Oldtimer aus dem Jahr 1913 auf den Hauptplatz ein. Ebenfalls gezeigt wurde ein Tesla Model 3, das in Amerika bereits ausgeliefert und von vielen Teilnehmern bereits sehnsüchtig begutachtet wurde. Auf allen eMOBIL Events rund um die eRUDA konnten die Besucher sehen, dass das Angebot vom praktischen eAuto bis zum sportlichen Hochklassefahrzeug stetig wächst.
Die glücklichen Gewinner auf der 6. eRUDA
Den Gesamtsieger holte sich das TEAM ZOE mit 259 Punkten, vor dem Team BMW i-Team mit 201 und Punkten und Auto Sangl elektrisiert mit 187 Punkten.
Auch dieses Jahr prämierte das Landratsamt Starnberg die ausgewählten eFahrzeuge und stiftete Preise in vier Kategorien (Langstrecke, Familienfahrzeug, Pendlerfahrzeug, Zweitwagen, In der Kategorie Langstrecke lag das Tesla Model X vorne. Die Familienwertung konnte der Hyundai Ioniq für sich entscheiden. Bei den Pendlerfahrzeugen konnte der Citroen C-Zero mit seinen Vorzügen punkten. Den ersten Platz bei den Zweitwägen teilten sich der Opel Ampera-e und Hyundai Ioniq.
Zudem gab es drei Ehrenpreise, die von der Firma Webasto zusätzlich prämiert wurden. Sieger waren hier z. B. der Inhaber des ältesten eFahrzeugs: Simon Wagner, der mit 16 Jahren ein 24 Jahre altes CityEl fuhr. Ebenfalls prämiert wurde das eFahrzeug mit stattlichen 400.912 km, das die höchste Laufleistung aufwies. Thomas Kallwaß war mit 2.772 km der Teilnehmer mit der weitesten Anreise. Er kam aus St. Petersburg zur eRUDA 2018. Die Prämierungen der eRUDA 2018 zeigten, wie nachhaltig nutzbar eFahrzeuge sind und dass sie zum Einsatz weiter Strecken voll funktionsfähig sind.
Die größte eMOBIL Rallye Deutschlands hat gezeigt, dass die vieldiskutierten zukünftigen Lösungen schon heute verfügbar sind. Wie schön die Innenstadtplätze mit dieser leisen und emissionsfreien Fortbewegungsform wurden, versetzte viele Besucher in großes Erstaunen.
Die eRallye eRUDA – elektrisch Rund um den Ammersee – 13. – 15.09.2019
Erleben auch Sie faszinierende Tage „elektrisch Rund um den Ammersee“. Überzeugen Sie sich selbst von der zuverlässigen Alltagstauglichkeit der eFahrzeuge. Die Teams können dabei den jährlich mit Spannung erwarteten Preis der Gesamtwertung der eRUDA gewinnen, der unter den Teilnehmer heiß begehrt ist. Ebenso spannend ist der Wettbewerb um den Preis der Sonderprüfung zur E-STArt Alltagstauglichkeit, der vom Landratsamt Starnberg ermittelt wird. An den lokalen eMOBIL Events gibt es wertvolle Informationen zur eMOBILität. eRUDA macht so die eMOBILität für alle Bürger auf attraktive Weise erlebbar.
eRUDA – Deutschlands größte eRallye elektrisiert
4.500 Besucher – 280 Probefahrten – 259 eMOBILe

Die eRUDA ist Deutschlands größte und beliebteste eMOBIL Rallye. Unterstützt durch Webasto als offizieller Ladesponsor.
259 eFahrzeuge rollten am sonnigen Oktoberwochenende lautlos und ohne Emissionen durch Oberbayern, Schwaben und Österreich. Zahlreiche Besucher überzeugten sich bei der eRUDA – elektrisch Rund um den Ammersee - von der bemerkenswerten Reichweite, der unterschiedlichen eFahrzeugmodellen und vom riesigen Spaß, der das elektrische Fahren macht.
Die Teilnehmer – vom Pedelec und eAuto bis zum Oldtimer
Rund um die eRUDA gab es ein vielseitiges Angebot von eFahrzeugen und Fahrzeugklassen zu sehen. Zahlreiche Aussteller präsentierten die neuesten Serienprodukte mit zwei, drei oder vier Rädern. Insgesamt gab es mit 280 kostenlosen Probefahrten reges Interesse, die eFahrzeuge selbst auszuprobieren. Zur eRUDA waren heuer 259 Rallyeteilnehmer gekommen, die Veranstalter verzeichnen damit einen Rekord. Die Teilnehmer kamen nicht nur aus Deutschland. Viele kamen aus dem Europäischen Ausland z.B. Tschechien, Niederlande, Frankreich, Österreich und der Schweiz. Mit steigenden Reichweiten und der besser ausgebauten Schnelllade-Infrastruktur nehmen immer mehr eFahrer die eRUDA zum Anlass für einen eMOBILen Kurzurlaub im Fünf-Seen-Land. Die z.T. beträchtlich hohen Anreisewege belegen, dass Urlaubsreisen mit dem eMOBIL immer selbstverständlicher werden. Zu sehen waren neben einem originalen Detroit Electric aus dem Jahr 1913 bis zum Premium-Sportwagen auch verschiedene Typen von Pedelecs.
Elektrisch durch Oberbayern, Schwaben und Tirol
Mit vollen Akkus, die im Ladepark mit Hilfe von Ladestationen von Webasto - des offiziellen Ladesponsors der eRUDA – versorgt wurden, traten am Samstag 154 Teilnehmer eine Tagesstrecke von 99 Kilometern an. Stopp auf der Etappe war die Landsberg eMOBIL in die wunderschöne Altstadt. Die eRUDA Challenge fuhren über Sölden zum Rettenbachferner auf 2830 m Höhe. Dies ist der Höchste befahrbare Punkt in Europa. Danach ging es zum Ziel nach Landsberg. Die 105 Teilnehmer der eRUDA Challenge legten damit insgesamt 364 Tageskilometer erfolgreich zurück. Darunter 19 komplett ohne Nachladen.
Wer am Sonntag noch nicht ganz wach war, wurde von der morgendlichen Aufbruchstimmung aller Teilnehmer zur Aufstellung eines Luftbildes aufgefrischt. Es war bis zuletzt spannend, welches Symbol sich im Drohnenfoto zeigte. Es war eines der wichtigsten Symbole für eFahrer: der Stecker! Danach starteten die Rallyeteilnehmer von Weilheim zum Flugplatz Greiling bei Bad Tölz, wo bereits die 3. Elektroflugtage mit rein elektrisch betriebenen eFlugzeugen stattfanden. Die Vielzahl unterschiedlicher eFlugzeuge begeisterten die Besucher. Fast lautlos glitten die Leichtflugzeuge durch die Luft. Anschließend ging es zum Rathaus Gauting, dem Ziel der eRUDA an dem die Siegerehrung stattfand.
Die Events – in den Herzen der Städte wurde eMOBILität erlebbar
Die Weilheim eMOBIL bot den Besuchern ein beeindruckendes Portfolio aus der Welt der Elektromobilität mit zahlreichen Abwechslungen. So wurde an verschiedenen eFahrzeugen der Ladevorgang präsentiert. Zudem zeigten 9 Aussteller ihre eFahrzeuge und Ladetechniken. Webasto war offizieller Ladesponsor der eRUDA 2018 stellte im Ladepark in Weilheim eine Vielzahl von Ladestationen zur Verfügung.
Zudem konnten sich die Besucher über ein attraktives Vortrags- und Rahmenprogramm freuen. Otto Schönbach berichtete eindrucksvoll von seiner Reise von München zum Nordkap mit einem Renault Twizy: 133 Ladevorgänge in 50 Tagen und jede Menge Gespräche auf dem Weg über seinen Mut und Ausdauer, diese beeindruckende Strecke zu bewältigen. Ebenfalls nutzte Laurin Hahn, CEO von der SonoMotors GmbH, den voll besetzten Vortragssaal, um über die Fortschritte der Konzeption des Sions – einem mit Photovoltaik-Modulen ausgestatteten Fahrzeugmodells zu berichten.
Auf der Landsberg eMOBIL traf der Oberbürgermeister Mathias Neuner in einem Oldtimer aus dem Jahr 1913 auf den Hauptplatz ein. Ebenfalls gezeigt wurde ein Tesla Model 3, das in Amerika bereits ausgeliefert und von vielen Teilnehmern bereits sehnsüchtig begutachtet wurde. Auf allen eMOBIL Events rund um die eRUDA konnten die Besucher sehen, dass das Angebot vom praktischen eAuto bis zum sportlichen Hochklassefahrzeug stetig wächst.
Die glücklichen Gewinner auf der 6. eRUDA
Den Gesamtsieger holte sich das TEAM ZOE mit 259 Punkten, vor dem Team BMW i-Team mit 201 und Punkten und Auto Sangl elektrisiert mit 187 Punkten.
Auch dieses Jahr prämierte das Landratsamt Starnberg die ausgewählten eFahrzeuge und stiftete Preise in vier Kategorien (Langstrecke, Familienfahrzeug, Pendlerfahrzeug, Zweitwagen, In der Kategorie Langstrecke lag das Tesla Model X vorne. Die Familienwertung konnte der Hyundai Ioniq für sich entscheiden. Bei den Pendlerfahrzeugen konnte der Citroen C-Zero mit seinen Vorzügen punkten. Den ersten Platz bei den Zweitwägen teilten sich der Opel Ampera-e und Hyundai Ioniq.
Zudem gab es drei Ehrenpreise, die von der Firma Webasto zusätzlich prämiert wurden. Sieger waren hier z. B. der Inhaber des ältesten eFahrzeugs: Simon Wagner, der mit 16 Jahren ein 24 Jahre altes CityEl fuhr. Ebenfalls prämiert wurde das eFahrzeug mit stattlichen 400.912 km, das die höchste Laufleistung aufwies. Thomas Kallwaß war mit 2.772 km der Teilnehmer mit der weitesten Anreise. Er kam aus St. Petersburg zur eRUDA 2018. Die Prämierungen der eRUDA 2018 zeigten, wie nachhaltig nutzbar eFahrzeuge sind und dass sie zum Einsatz weiter Strecken voll funktionsfähig sind.
Die größte eMOBIL Rallye Deutschlands hat gezeigt, dass die vieldiskutierten zukünftigen Lösungen schon heute verfügbar sind. Wie schön die Innenstadtplätze mit dieser leisen und emissionsfreien Fortbewegungsform wurden, versetzte viele Besucher in großes Erstaunen.
Die eRallye eRUDA – elektrisch Rund um den Ammersee – 13. – 15.09.2019
Erleben auch Sie faszinierende Tage „elektrisch Rund um den Ammersee“. Überzeugen Sie sich selbst von der zuverlässigen Alltagstauglichkeit der eFahrzeuge. Die Teams können dabei den jährlich mit Spannung erwarteten Preis der Gesamtwertung der eRUDA gewinnen, der unter den Teilnehmer heiß begehrt ist. Ebenso spannend ist der Wettbewerb um den Preis der Sonderprüfung zur E-STArt Alltagstauglichkeit, der vom Landratsamt Starnberg ermittelt wird. An den lokalen eMOBIL Events gibt es wertvolle Informationen zur eMOBILität. eRUDA macht so die eMOBILität für alle Bürger auf attraktive Weise erlebbar.