Archiv - Nachrichten aus dem Würmtal
Energiespartipp des Monats Juli 2019
So lasst uns denn ein Bäumchen pflanzen

Wenn Sie bei der Baumauswahl die zu erwartende Größe und die Standortansprüche berücksichtigen, kann der Baum mehrere Jahrzehnte lang CO2 aus der Luft aufnehmen und in seiner Biomasse binden.
Bäume an Straßen, in Parkanlagen und Gärten prägen das Erscheinungsbild unserer Gemeinden. Sie haben zu jeder Jahreszeit ihr eigenes charakteristisches Aussehen. Bäume im direkten Wohnumfeld stehen für Lebensqualität und Wohlbefinden. So wie sie zu unserer körperlichen und geistigen Gesundheit beitragen, sollten auch wir uns um ihr Wohlergehen sorgen.
* Mein Freund, der Baum: Bäume verbessern nachhaltig das Kleinklima – durch Sauerstoffproduktion, CO2-Bindung, Staubfilterung und als Schattenspender. So tragen sie dazu bei Orte zu kühlen, die Luftverschmutzung zu reduzieren und dem Treibhauseffekt entgegenzuwirken.
* Naturschutz fängt im Garten an: Mit heimischen Bäumen und Sträuchern schaffen Sie Lebensraum, also Nahrung, Versteck- und Nistmöglichkeiten für eine Vielzahl von Tieren. Wenn Sie bei der Baumauswahl die zu erwartende Größe und die Standortansprüche berücksichtigen, kann der Baum mehrere Jahrzehnte lang CO2 aus der Luft aufnehmen und in seiner Biomasse binden.
* Unterschlupf und Wohnraum für Insekten und Co: Zu den lebendigsten Lebensräumen unserer Natur zählt Totholz. Lassen Sie Raum für Totholzecken und Laubhaufen!
* Allee- und Straßenbäume in Gefahr: Schadstoffe, Bodenverdichtung und Streusalz setzen den Bäumen zu. Als Baumpate können Sie Baumscheiben begrünen und so die Wurzeln und den Stamm schützen.
* Stop talking. Start planting: Die Schülerinitiative Plant-for-the-Planet wurde 2007 vom 9-jährigen Felix Finkbeiner gegründet. Seine Vision: Kinder pflanzen in jedem Land der Erde eine Million Bäume und schaffen so auf eigene Faust einen CO2-Ausgleich. Es gibt viele Wege das Ziel zu unterstützen – nicht nur für Kinder: www.plant-for-the-planet.org/de/mitmachen
(Quelle Energieagentur Ebersberg-München gGmbH)
Energiespartipp des Monats Juli 2019
So lasst uns denn ein Bäumchen pflanzen

Wenn Sie bei der Baumauswahl die zu erwartende Größe und die Standortansprüche berücksichtigen, kann der Baum mehrere Jahrzehnte lang CO2 aus der Luft aufnehmen und in seiner Biomasse binden.
Bäume an Straßen, in Parkanlagen und Gärten prägen das Erscheinungsbild unserer Gemeinden. Sie haben zu jeder Jahreszeit ihr eigenes charakteristisches Aussehen. Bäume im direkten Wohnumfeld stehen für Lebensqualität und Wohlbefinden. So wie sie zu unserer körperlichen und geistigen Gesundheit beitragen, sollten auch wir uns um ihr Wohlergehen sorgen.
* Mein Freund, der Baum: Bäume verbessern nachhaltig das Kleinklima – durch Sauerstoffproduktion, CO2-Bindung, Staubfilterung und als Schattenspender. So tragen sie dazu bei Orte zu kühlen, die Luftverschmutzung zu reduzieren und dem Treibhauseffekt entgegenzuwirken.
* Naturschutz fängt im Garten an: Mit heimischen Bäumen und Sträuchern schaffen Sie Lebensraum, also Nahrung, Versteck- und Nistmöglichkeiten für eine Vielzahl von Tieren. Wenn Sie bei der Baumauswahl die zu erwartende Größe und die Standortansprüche berücksichtigen, kann der Baum mehrere Jahrzehnte lang CO2 aus der Luft aufnehmen und in seiner Biomasse binden.
* Unterschlupf und Wohnraum für Insekten und Co: Zu den lebendigsten Lebensräumen unserer Natur zählt Totholz. Lassen Sie Raum für Totholzecken und Laubhaufen!
* Allee- und Straßenbäume in Gefahr: Schadstoffe, Bodenverdichtung und Streusalz setzen den Bäumen zu. Als Baumpate können Sie Baumscheiben begrünen und so die Wurzeln und den Stamm schützen.
* Stop talking. Start planting: Die Schülerinitiative Plant-for-the-Planet wurde 2007 vom 9-jährigen Felix Finkbeiner gegründet. Seine Vision: Kinder pflanzen in jedem Land der Erde eine Million Bäume und schaffen so auf eigene Faust einen CO2-Ausgleich. Es gibt viele Wege das Ziel zu unterstützen – nicht nur für Kinder: www.plant-for-the-planet.org/de/mitmachen
(Quelle Energieagentur Ebersberg-München gGmbH)
Energiespartipp des Monats Juli 2019
So lasst uns denn ein Bäumchen pflanzen

Wenn Sie bei der Baumauswahl die zu erwartende Größe und die Standortansprüche berücksichtigen, kann der Baum mehrere Jahrzehnte lang CO2 aus der Luft aufnehmen und in seiner Biomasse binden.
Bäume an Straßen, in Parkanlagen und Gärten prägen das Erscheinungsbild unserer Gemeinden. Sie haben zu jeder Jahreszeit ihr eigenes charakteristisches Aussehen. Bäume im direkten Wohnumfeld stehen für Lebensqualität und Wohlbefinden. So wie sie zu unserer körperlichen und geistigen Gesundheit beitragen, sollten auch wir uns um ihr Wohlergehen sorgen.
* Mein Freund, der Baum: Bäume verbessern nachhaltig das Kleinklima – durch Sauerstoffproduktion, CO2-Bindung, Staubfilterung und als Schattenspender. So tragen sie dazu bei Orte zu kühlen, die Luftverschmutzung zu reduzieren und dem Treibhauseffekt entgegenzuwirken.
* Naturschutz fängt im Garten an: Mit heimischen Bäumen und Sträuchern schaffen Sie Lebensraum, also Nahrung, Versteck- und Nistmöglichkeiten für eine Vielzahl von Tieren. Wenn Sie bei der Baumauswahl die zu erwartende Größe und die Standortansprüche berücksichtigen, kann der Baum mehrere Jahrzehnte lang CO2 aus der Luft aufnehmen und in seiner Biomasse binden.
* Unterschlupf und Wohnraum für Insekten und Co: Zu den lebendigsten Lebensräumen unserer Natur zählt Totholz. Lassen Sie Raum für Totholzecken und Laubhaufen!
* Allee- und Straßenbäume in Gefahr: Schadstoffe, Bodenverdichtung und Streusalz setzen den Bäumen zu. Als Baumpate können Sie Baumscheiben begrünen und so die Wurzeln und den Stamm schützen.
* Stop talking. Start planting: Die Schülerinitiative Plant-for-the-Planet wurde 2007 vom 9-jährigen Felix Finkbeiner gegründet. Seine Vision: Kinder pflanzen in jedem Land der Erde eine Million Bäume und schaffen so auf eigene Faust einen CO2-Ausgleich. Es gibt viele Wege das Ziel zu unterstützen – nicht nur für Kinder: www.plant-for-the-planet.org/de/mitmachen
(Quelle Energieagentur Ebersberg-München gGmbH)