Archiv - Nachrichten aus dem Würmtal
Energieeffizienz bei Heizungsanlagen
Neue Förderprogramme
Mit zwei neuen Förderprogrammen will der Bund frischen Wind in die Heizungskeller bringen. Seit kurzem gibt es attraktive Zuschüsse für hocheffiziente Heizungspumpen sowie weitere Optimierungsmaßnahmen. Auch die neue Brennstoffzellen-Technologie wird jetzt lukrativ gefördert. Für eine Heizungsmodernisierung mit umweltfreundlicher und energieeffizienter Technik ist daher jetzt der richtige Zeitpunkt.
Maßnahmen zur Heizungsoptimierung sind oft schnell und kostengünstig umzusetzen, der Erfolg allerdings ist enorm: Es können bis zu 80 Prozent Energie eingespart werden. So etwa beim Austausch alter stromfressender Heizungs- oder Zirkulationspumpen gegen moderne Hocheffizienzpumpen oder bei der Durchführung eines so genannten hydraulischen Abgleichs. Beide Maßnahmen, die übrigens auch kombiniert werden können, werden jetzt mit einem Zuschuss bis zu 30 Prozent gefördert. Die Anträge sind direkt beim Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) zu stellen. Nähere Infos unter www.bafa.de.
Ebenfalls neu ist die Förderung der Brennstoffzellen-Technologie, die die gleichzeitige hocheffiziente Strom- und Wärmeerzeugung ermöglicht. Das Förderprogramm soll helfen, die neue und zukunftsweisende Technologie breitenwirksam am Markt zu etablieren. Beim Kauf einer Brennstoffzellen-Heizung winken Eigentümern von Wohngebäuden (Neubau und Bestand) Zuschüsse bis zu 40 Prozent. Weitere Informationen unter www.kfw.de/433.
Auch für alle anderen Heizungsarten gibt es derzeit viele Fördermöglichkeiten. Weitere Informationen erteilt die Umweltberatung des Landratsamtes Starnberg unter Telefon 08151 148 442.
Energieeffizienz bei Heizungsanlagen
Neue Förderprogramme
Mit zwei neuen Förderprogrammen will der Bund frischen Wind in die Heizungskeller bringen. Seit kurzem gibt es attraktive Zuschüsse für hocheffiziente Heizungspumpen sowie weitere Optimierungsmaßnahmen. Auch die neue Brennstoffzellen-Technologie wird jetzt lukrativ gefördert. Für eine Heizungsmodernisierung mit umweltfreundlicher und energieeffizienter Technik ist daher jetzt der richtige Zeitpunkt.
Maßnahmen zur Heizungsoptimierung sind oft schnell und kostengünstig umzusetzen, der Erfolg allerdings ist enorm: Es können bis zu 80 Prozent Energie eingespart werden. So etwa beim Austausch alter stromfressender Heizungs- oder Zirkulationspumpen gegen moderne Hocheffizienzpumpen oder bei der Durchführung eines so genannten hydraulischen Abgleichs. Beide Maßnahmen, die übrigens auch kombiniert werden können, werden jetzt mit einem Zuschuss bis zu 30 Prozent gefördert. Die Anträge sind direkt beim Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) zu stellen. Nähere Infos unter www.bafa.de.
Ebenfalls neu ist die Förderung der Brennstoffzellen-Technologie, die die gleichzeitige hocheffiziente Strom- und Wärmeerzeugung ermöglicht. Das Förderprogramm soll helfen, die neue und zukunftsweisende Technologie breitenwirksam am Markt zu etablieren. Beim Kauf einer Brennstoffzellen-Heizung winken Eigentümern von Wohngebäuden (Neubau und Bestand) Zuschüsse bis zu 40 Prozent. Weitere Informationen unter www.kfw.de/433.
Auch für alle anderen Heizungsarten gibt es derzeit viele Fördermöglichkeiten. Weitere Informationen erteilt die Umweltberatung des Landratsamtes Starnberg unter Telefon 08151 148 442.
Energieeffizienz bei Heizungsanlagen
Neue Förderprogramme
Mit zwei neuen Förderprogrammen will der Bund frischen Wind in die Heizungskeller bringen. Seit kurzem gibt es attraktive Zuschüsse für hocheffiziente Heizungspumpen sowie weitere Optimierungsmaßnahmen. Auch die neue Brennstoffzellen-Technologie wird jetzt lukrativ gefördert. Für eine Heizungsmodernisierung mit umweltfreundlicher und energieeffizienter Technik ist daher jetzt der richtige Zeitpunkt.
Maßnahmen zur Heizungsoptimierung sind oft schnell und kostengünstig umzusetzen, der Erfolg allerdings ist enorm: Es können bis zu 80 Prozent Energie eingespart werden. So etwa beim Austausch alter stromfressender Heizungs- oder Zirkulationspumpen gegen moderne Hocheffizienzpumpen oder bei der Durchführung eines so genannten hydraulischen Abgleichs. Beide Maßnahmen, die übrigens auch kombiniert werden können, werden jetzt mit einem Zuschuss bis zu 30 Prozent gefördert. Die Anträge sind direkt beim Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) zu stellen. Nähere Infos unter www.bafa.de.
Ebenfalls neu ist die Förderung der Brennstoffzellen-Technologie, die die gleichzeitige hocheffiziente Strom- und Wärmeerzeugung ermöglicht. Das Förderprogramm soll helfen, die neue und zukunftsweisende Technologie breitenwirksam am Markt zu etablieren. Beim Kauf einer Brennstoffzellen-Heizung winken Eigentümern von Wohngebäuden (Neubau und Bestand) Zuschüsse bis zu 40 Prozent. Weitere Informationen unter www.kfw.de/433.
Auch für alle anderen Heizungsarten gibt es derzeit viele Fördermöglichkeiten. Weitere Informationen erteilt die Umweltberatung des Landratsamtes Starnberg unter Telefon 08151 148 442.