Archiv - Nachrichten aus dem Würmtal
Energieberatung für Unternehmen wird besser gefördert
Zum 1. Januar verbessern sich die Förderkonditionen für Energieberatung in klein- und mittelständischen Unternehmen. Das Bundeswirtschaftsministerium hofft, dass mit dem erhöhten Förderbetrag auch Unternehmen mit geringeren Energiekosten eine Energieberatung in Anspruch nehmen werden, um somit zur Energieeffizienzverbesserung und zum Klimaschutz beizutragen.
Die kürzlich im Bundesanzeiger veröffentlichten Förderrichtlinien sehen die Anhebung des maximalen Förderbetrags der Energieberatung von Unternehmen mit maximal 10.000 Euro Energiekosten jährlich von 800 Euro auf 1.200 Euro vor. Klimaschutzmanagerin Josefine Anderer-Hirt vom Landratsamt freut sich über diese Ankündigung. „Während sich in Berlin Politiker und Verbandsvertreter die Köpfe zerbrechen, wie der historische Klimapakt von Paris konkret umzusetzen ist, bekommen Unternehmen hier das Signal, dass auch sie die vielleicht aufgeschobenen Projekte Energieeffizienz und Klimaschutz im Betrieb beherzt anpacken sollen.“
Bereits im Oktober die Gesellschaft für Wirtschaftsförderung (gfw starnberg) zusammen mit der Klimaschutzmanagerin zu einer Informationsveranstaltung eingeladen, um Unternehmen über Fördermöglichkeiten für Energieberatung und Effizienztechnologien zu informieren und glaubwürdige Umsetzungsbeispiele vorzuführen. Unternehmen und Gewerbe müssen motiviert werden, mehr als nur das im Tagesgeschäft erforderliche für Energieeffizienz und Klimaschutz zu tun.
„Die Betriebe haben viele Themen abzuarbeiten, und da gerät die Energieeffizienz oft in den Hintergrund“, erklärt gfw-Geschäftsführer Christoph Winkelkötter die Zurückhaltung der Betriebe. Dabei liegen die Spar-Potentiale auf der Hand. Allein mit der Umsetzung von nicht- oder geringinvestiven Maßnahmen ist das Honorar des Energieberaters schon bezahlt, wissen erfahren Gewerbe-Energieberater zu berichten. Denn ganz oft brummen irgendwelche Heizkessel vor sich hin, die gar nicht gebraucht werden.
Meist stecken die großen Energiefresser übrigens ganz woanders als allgemein vermutet: große Aha-Erlebnisse seien die Regel, wenn die energetischen Findefüchse in Form eines Gewerbe-Energieberaters auf die Stromrechnungen, Lastgänge und Heizungs- und Produktionstechnik losgelassen werden. Den schlummernden Riesen Energieeffizienz zu wecken und nicht wieder einschlafen zu lassen, sei schließlich doch eine Herkulesaufgabe, die sowohl umfangreiche Kompetenz, Beharrlichkeit, aber auch Fingerspitzengefühl der Berater erfordern. Und schließlich kommt man auch an der Motivation der Mitarbeiter nicht vorbei, wenn der sparsame Umgang mit Energie, aber auch anderen Rohstoffen wie Wasser und Rohstoffe von der Geschäftsleitung angesagt wird, um ehrgeizig den Anforderungen von Nachhaltigkeit und Klimaschutz gerecht zu werden.
Klimaschutzmanagerin Josefine Anderer-Hirt ist überzeugt: „Wir haben im Landkreis Starnberg das Know-How und die Strukturen für große Fortschritte in der Energie-Effizienz. Auch im kürzlich für den Landkreis beschlossenen Klimapakt sind Unternehmen und Gewerbetreibende als Adressaten und Akteure für die Umsetzung identifiziert. Mit Rückenwind von der Pariser Klimakonferenz sollten Betriebe ihren Vorsätzen im Neuen Jahr schnelle Taten folgen lassen
Die neuen Förderrichtlinien sind demnächst unter http://www.bafa.de/bafa/de/energie/energieberatung_mittelstand, die Gewerbe-Energieberater der Region unter https://www.energie-effizienz-experten.de einsehbar.
Energieberatung für Unternehmen wird besser gefördert
Zum 1. Januar verbessern sich die Förderkonditionen für Energieberatung in klein- und mittelständischen Unternehmen. Das Bundeswirtschaftsministerium hofft, dass mit dem erhöhten Förderbetrag auch Unternehmen mit geringeren Energiekosten eine Energieberatung in Anspruch nehmen werden, um somit zur Energieeffizienzverbesserung und zum Klimaschutz beizutragen.
Die kürzlich im Bundesanzeiger veröffentlichten Förderrichtlinien sehen die Anhebung des maximalen Förderbetrags der Energieberatung von Unternehmen mit maximal 10.000 Euro Energiekosten jährlich von 800 Euro auf 1.200 Euro vor. Klimaschutzmanagerin Josefine Anderer-Hirt vom Landratsamt freut sich über diese Ankündigung. „Während sich in Berlin Politiker und Verbandsvertreter die Köpfe zerbrechen, wie der historische Klimapakt von Paris konkret umzusetzen ist, bekommen Unternehmen hier das Signal, dass auch sie die vielleicht aufgeschobenen Projekte Energieeffizienz und Klimaschutz im Betrieb beherzt anpacken sollen.“
Bereits im Oktober die Gesellschaft für Wirtschaftsförderung (gfw starnberg) zusammen mit der Klimaschutzmanagerin zu einer Informationsveranstaltung eingeladen, um Unternehmen über Fördermöglichkeiten für Energieberatung und Effizienztechnologien zu informieren und glaubwürdige Umsetzungsbeispiele vorzuführen. Unternehmen und Gewerbe müssen motiviert werden, mehr als nur das im Tagesgeschäft erforderliche für Energieeffizienz und Klimaschutz zu tun.
„Die Betriebe haben viele Themen abzuarbeiten, und da gerät die Energieeffizienz oft in den Hintergrund“, erklärt gfw-Geschäftsführer Christoph Winkelkötter die Zurückhaltung der Betriebe. Dabei liegen die Spar-Potentiale auf der Hand. Allein mit der Umsetzung von nicht- oder geringinvestiven Maßnahmen ist das Honorar des Energieberaters schon bezahlt, wissen erfahren Gewerbe-Energieberater zu berichten. Denn ganz oft brummen irgendwelche Heizkessel vor sich hin, die gar nicht gebraucht werden.
Meist stecken die großen Energiefresser übrigens ganz woanders als allgemein vermutet: große Aha-Erlebnisse seien die Regel, wenn die energetischen Findefüchse in Form eines Gewerbe-Energieberaters auf die Stromrechnungen, Lastgänge und Heizungs- und Produktionstechnik losgelassen werden. Den schlummernden Riesen Energieeffizienz zu wecken und nicht wieder einschlafen zu lassen, sei schließlich doch eine Herkulesaufgabe, die sowohl umfangreiche Kompetenz, Beharrlichkeit, aber auch Fingerspitzengefühl der Berater erfordern. Und schließlich kommt man auch an der Motivation der Mitarbeiter nicht vorbei, wenn der sparsame Umgang mit Energie, aber auch anderen Rohstoffen wie Wasser und Rohstoffe von der Geschäftsleitung angesagt wird, um ehrgeizig den Anforderungen von Nachhaltigkeit und Klimaschutz gerecht zu werden.
Klimaschutzmanagerin Josefine Anderer-Hirt ist überzeugt: „Wir haben im Landkreis Starnberg das Know-How und die Strukturen für große Fortschritte in der Energie-Effizienz. Auch im kürzlich für den Landkreis beschlossenen Klimapakt sind Unternehmen und Gewerbetreibende als Adressaten und Akteure für die Umsetzung identifiziert. Mit Rückenwind von der Pariser Klimakonferenz sollten Betriebe ihren Vorsätzen im Neuen Jahr schnelle Taten folgen lassen
Die neuen Förderrichtlinien sind demnächst unter http://www.bafa.de/bafa/de/energie/energieberatung_mittelstand, die Gewerbe-Energieberater der Region unter https://www.energie-effizienz-experten.de einsehbar.
Energieberatung für Unternehmen wird besser gefördert
Zum 1. Januar verbessern sich die Förderkonditionen für Energieberatung in klein- und mittelständischen Unternehmen. Das Bundeswirtschaftsministerium hofft, dass mit dem erhöhten Förderbetrag auch Unternehmen mit geringeren Energiekosten eine Energieberatung in Anspruch nehmen werden, um somit zur Energieeffizienzverbesserung und zum Klimaschutz beizutragen.
Die kürzlich im Bundesanzeiger veröffentlichten Förderrichtlinien sehen die Anhebung des maximalen Förderbetrags der Energieberatung von Unternehmen mit maximal 10.000 Euro Energiekosten jährlich von 800 Euro auf 1.200 Euro vor. Klimaschutzmanagerin Josefine Anderer-Hirt vom Landratsamt freut sich über diese Ankündigung. „Während sich in Berlin Politiker und Verbandsvertreter die Köpfe zerbrechen, wie der historische Klimapakt von Paris konkret umzusetzen ist, bekommen Unternehmen hier das Signal, dass auch sie die vielleicht aufgeschobenen Projekte Energieeffizienz und Klimaschutz im Betrieb beherzt anpacken sollen.“
Bereits im Oktober die Gesellschaft für Wirtschaftsförderung (gfw starnberg) zusammen mit der Klimaschutzmanagerin zu einer Informationsveranstaltung eingeladen, um Unternehmen über Fördermöglichkeiten für Energieberatung und Effizienztechnologien zu informieren und glaubwürdige Umsetzungsbeispiele vorzuführen. Unternehmen und Gewerbe müssen motiviert werden, mehr als nur das im Tagesgeschäft erforderliche für Energieeffizienz und Klimaschutz zu tun.
„Die Betriebe haben viele Themen abzuarbeiten, und da gerät die Energieeffizienz oft in den Hintergrund“, erklärt gfw-Geschäftsführer Christoph Winkelkötter die Zurückhaltung der Betriebe. Dabei liegen die Spar-Potentiale auf der Hand. Allein mit der Umsetzung von nicht- oder geringinvestiven Maßnahmen ist das Honorar des Energieberaters schon bezahlt, wissen erfahren Gewerbe-Energieberater zu berichten. Denn ganz oft brummen irgendwelche Heizkessel vor sich hin, die gar nicht gebraucht werden.
Meist stecken die großen Energiefresser übrigens ganz woanders als allgemein vermutet: große Aha-Erlebnisse seien die Regel, wenn die energetischen Findefüchse in Form eines Gewerbe-Energieberaters auf die Stromrechnungen, Lastgänge und Heizungs- und Produktionstechnik losgelassen werden. Den schlummernden Riesen Energieeffizienz zu wecken und nicht wieder einschlafen zu lassen, sei schließlich doch eine Herkulesaufgabe, die sowohl umfangreiche Kompetenz, Beharrlichkeit, aber auch Fingerspitzengefühl der Berater erfordern. Und schließlich kommt man auch an der Motivation der Mitarbeiter nicht vorbei, wenn der sparsame Umgang mit Energie, aber auch anderen Rohstoffen wie Wasser und Rohstoffe von der Geschäftsleitung angesagt wird, um ehrgeizig den Anforderungen von Nachhaltigkeit und Klimaschutz gerecht zu werden.
Klimaschutzmanagerin Josefine Anderer-Hirt ist überzeugt: „Wir haben im Landkreis Starnberg das Know-How und die Strukturen für große Fortschritte in der Energie-Effizienz. Auch im kürzlich für den Landkreis beschlossenen Klimapakt sind Unternehmen und Gewerbetreibende als Adressaten und Akteure für die Umsetzung identifiziert. Mit Rückenwind von der Pariser Klimakonferenz sollten Betriebe ihren Vorsätzen im Neuen Jahr schnelle Taten folgen lassen
Die neuen Förderrichtlinien sind demnächst unter http://www.bafa.de/bafa/de/energie/energieberatung_mittelstand, die Gewerbe-Energieberater der Region unter https://www.energie-effizienz-experten.de einsehbar.