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| von Landkreis München

Elf weitere Todesfälle im Landkreis München

22 Menschen im Zusammenhang mit dem Coronavirus gestorben

Insgesamt sind bislang 22 Menschen im Zusammenhang mit dem Coronavirus gestorben

Über das verlängerte Osterwochenende sind dem Landratsamt München insgesamt elf neue Todesfälle im Zusammenhang mit dem Coronavirus gemeldet worden, zwei Personen waren in Pflegeeinrichtungen untergebracht.

Insgesamt sind bislang 22 Landkreisbürgerinnen und -bürger im Zusammenhang mit dem Coronavirus verstorben. Davon lebten fünf in Pflegeeinrichtungen.

Die meisten der elf neu gemeldeten Todesfälle sind im Laufe der vergangenen Woche verstorben, wenige bereits Anfang April.

Hintergrund:

Meist dauert es einige Tage, bis ein Todesfall auch statistisch im Landratsamt erfasst wird. Dies liegt daran, dass die Meldewege – je nach Konstellation – unterschiedlich verlaufen. So dauert die Todesmeldung beispielsweise länger, wenn ein Patient in einem Krankenhaus verstirbt. Manchmal werden Verstorbene auch erst nach dem Tod auf das Coronavirus getestet. Je nach Laborkapazität kann es bis zu einer Woche oder länger dauern, bis das Ergebnis dem Landratsamt gemeldet wird. Dies kann dazu führen, dass eine Person in der Statistik erst dann als infiziert geführt wird, wenn sie bereits mehrere Tage verstorben ist.

Altersstruktur:

Zwei der insgesamt 22 Verstorbenen waren zwischen 35 und 59 Jahren alt. Zehn Personen der Altersgruppe der 60- bis 79-Jährigen starben an dem Virus ebenso wie zehn Menschen, die 80 Jahre oder älter waren. Todesfälle in der Altersgruppe der 0- bis 34-Jährigen gibt es im Landkreis München keine.

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Insgesamt sind bislang 22 Landkreisbürgerinnen und -bürger im Zusammenhang mit dem Coronavirus verstorben. Davon lebten fünf in Pflegeeinrichtungen.

Die meisten der elf neu gemeldeten Todesfälle sind im Laufe der vergangenen Woche verstorben, wenige bereits Anfang April.

Hintergrund:

Meist dauert es einige Tage, bis ein Todesfall auch statistisch im Landratsamt erfasst wird. Dies liegt daran, dass die Meldewege – je nach Konstellation – unterschiedlich verlaufen. So dauert die Todesmeldung beispielsweise länger, wenn ein Patient in einem Krankenhaus verstirbt. Manchmal werden Verstorbene auch erst nach dem Tod auf das Coronavirus getestet. Je nach Laborkapazität kann es bis zu einer Woche oder länger dauern, bis das Ergebnis dem Landratsamt gemeldet wird. Dies kann dazu führen, dass eine Person in der Statistik erst dann als infiziert geführt wird, wenn sie bereits mehrere Tage verstorben ist.

Altersstruktur:

Zwei der insgesamt 22 Verstorbenen waren zwischen 35 und 59 Jahren alt. Zehn Personen der Altersgruppe der 60- bis 79-Jährigen starben an dem Virus ebenso wie zehn Menschen, die 80 Jahre oder älter waren. Todesfälle in der Altersgruppe der 0- bis 34-Jährigen gibt es im Landkreis München keine.

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