Archiv - Nachrichten aus dem Würmtal
Einwohnermeldeamt in den Pfingstferien eingeschränkt geöffnet
kontrastreiches Kulturfestival vom 18.-30.6.2017
Auf einzigartige Weise verknüpft Kulturgestalterin Elisabeth Carr das Schaffen junger Künstler mit dem Starnberger See. Die „Junispiele schön jung“ präsentieren nunmehr zum dritten Mal ein abwechslungsreiches, sehenswertes Programm.
Mundart in der alten Volksschule, Leonard Cohen auf der Sehnsuchtsinsel, Poetry Slam in der Bibliothek, Sisi&Ludwig in der Kirche, Bläser im Rokoko, Graffiti auf der Klinikmauer, Songwriter im Waldkeller – so vielseitig die Orte sind, die Elisabeth Carr (KunstRäume am See) immer wieder entdeckt, so vielseitig ist die junge Kunst und Kultur in Münchens Süden und das Programm, das die 3. „Junispiele schön jung“ vom 18. bis 30. Juni 2017 präsentieren. Zum dritten Mal sind in knapp zwei Wochen sieben außergewöhnliche Kulturereignisse zu erleben, die in der weiteren Region ihresgleichen suchen. Hier dürfen Künstler, Autoren und Publikum spielen, sich austoben, Funken sprühen lassen, Neues entdecken, jung und wild sein. „Wir sind so frei und spielen – spielt mit!“, fordert Elisabeth Carr auf.
Street-Art-Künstler trifft junge Psychiatrie-Patienten
Das ist wieder einer dieser Kunstgriffe von Elisabeth Carr: Einen jungen, wilden und in der
Szene bekannten Münchner Street-Art-Künstler zusammen zu bringen mit jungen Patienten
der Heckscher Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie in Berg-Rottmannshöhe:
Einwohnermeldeamt in den Pfingstferien eingeschränkt geöffnet
kontrastreiches Kulturfestival vom 18.-30.6.2017
Auf einzigartige Weise verknüpft Kulturgestalterin Elisabeth Carr das Schaffen junger Künstler mit dem Starnberger See. Die „Junispiele schön jung“ präsentieren nunmehr zum dritten Mal ein abwechslungsreiches, sehenswertes Programm.
Mundart in der alten Volksschule, Leonard Cohen auf der Sehnsuchtsinsel, Poetry Slam in der Bibliothek, Sisi&Ludwig in der Kirche, Bläser im Rokoko, Graffiti auf der Klinikmauer, Songwriter im Waldkeller – so vielseitig die Orte sind, die Elisabeth Carr (KunstRäume am See) immer wieder entdeckt, so vielseitig ist die junge Kunst und Kultur in Münchens Süden und das Programm, das die 3. „Junispiele schön jung“ vom 18. bis 30. Juni 2017 präsentieren. Zum dritten Mal sind in knapp zwei Wochen sieben außergewöhnliche Kulturereignisse zu erleben, die in der weiteren Region ihresgleichen suchen. Hier dürfen Künstler, Autoren und Publikum spielen, sich austoben, Funken sprühen lassen, Neues entdecken, jung und wild sein. „Wir sind so frei und spielen – spielt mit!“, fordert Elisabeth Carr auf.
Street-Art-Künstler trifft junge Psychiatrie-Patienten
Das ist wieder einer dieser Kunstgriffe von Elisabeth Carr: Einen jungen, wilden und in der
Szene bekannten Münchner Street-Art-Künstler zusammen zu bringen mit jungen Patienten
der Heckscher Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie in Berg-Rottmannshöhe:
Einwohnermeldeamt in den Pfingstferien eingeschränkt geöffnet
kontrastreiches Kulturfestival vom 18.-30.6.2017
Auf einzigartige Weise verknüpft Kulturgestalterin Elisabeth Carr das Schaffen junger Künstler mit dem Starnberger See. Die „Junispiele schön jung“ präsentieren nunmehr zum dritten Mal ein abwechslungsreiches, sehenswertes Programm.
Mundart in der alten Volksschule, Leonard Cohen auf der Sehnsuchtsinsel, Poetry Slam in der Bibliothek, Sisi&Ludwig in der Kirche, Bläser im Rokoko, Graffiti auf der Klinikmauer, Songwriter im Waldkeller – so vielseitig die Orte sind, die Elisabeth Carr (KunstRäume am See) immer wieder entdeckt, so vielseitig ist die junge Kunst und Kultur in Münchens Süden und das Programm, das die 3. „Junispiele schön jung“ vom 18. bis 30. Juni 2017 präsentieren. Zum dritten Mal sind in knapp zwei Wochen sieben außergewöhnliche Kulturereignisse zu erleben, die in der weiteren Region ihresgleichen suchen. Hier dürfen Künstler, Autoren und Publikum spielen, sich austoben, Funken sprühen lassen, Neues entdecken, jung und wild sein. „Wir sind so frei und spielen – spielt mit!“, fordert Elisabeth Carr auf.
Street-Art-Künstler trifft junge Psychiatrie-Patienten
Das ist wieder einer dieser Kunstgriffe von Elisabeth Carr: Einen jungen, wilden und in der
Szene bekannten Münchner Street-Art-Künstler zusammen zu bringen mit jungen Patienten
der Heckscher Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie in Berg-Rottmannshöhe: