Archiv - Nachrichten aus dem Würmtal
„Eingeheizt ...“
Das Rathaus nutzt nun die Abwärme aus dem IT-Serverraum
Wer seit der zweiten Januarwoche das Foyer des Rathauses in Gauting betritt wird „wohlig warm“ empfangen. Das Rathaus nutzt nun ganz neu die Abwärme der eigenen Verwaltungs-Server, um künftig das Rathaus-Foyer und die Rathausgänge zu beheizen.
Nachdem die alte Klimaanlage der IT in die Jahre gekommen war, wurde 2017 mit der Planung einer neuen Anlage durch die IT/EDV-Abteilung im Rahmen des „GreenIT - Programm“ begonnen. Mittel hierfür wurden außerplanmäßig im Haushalt 2017 zur Verfügung gestellt.
Ziel war es, ein lang gehegtes Wunschkonzept zur Wärmerückgewinnung aus dem Serverraum für die Beheizung des Rathauses umzusetzen. Die im Einsatz befindlichen 47 Server erzeugen unvermeidbare Abwärme, die bisher durch die alte Klimaanlage nach Außen ungenutzt verpuffte. Zukünftig kann diese Wärme sinnvoll genutzt werden, durch den Wärmeaustausch ins Rathausgebäude.
Der Anspruch dabei ist es, energetische Synergien zu schaffen und damit eine umweltfreundliche Optimierung zu erreichen. Gepaart ist diese Unternehmung mit neuen Annehmlichkeiten für Bürgerinnen und Bürger die das Rathaus besuchen und selbstverständlich auch für alle Mitarbeiter. Dies ist mit Erfolg gelungen, denn die Temperatur des Rathausfoyers wie auch der Rathausflure konnte bei 0 Grad- Außentemperaturen von 18 Grad auf zwischenzeitlich dauerhaften 23 Grad erhöht werden.
Die Wärmeleistung, die von der alten Klimaanalage nach außen abgegeben wurde, konnte zwar trotz steigender Serveranzahl gesenkt werden - auf Grund von „virtuellen Servern“ - nichts desto trotz fallen aktuell 6 kWh (6.000 Watt pro Stunde) Wärmeleistung im Rathaus an. Dies bedeutet 144 kW pro 24 Stunden.
Wenn man als Vergleichswert ca. 68 kW/Tag (Heizung) für ein Einfamilienhaus mit vier Bewohnern heranzieht, so wird leicht verständlich welche Wärmeleistung jetzt nutzbar gemacht wird.
Zusätzlich konnte der Verbrauch an elektrischer Energie für die Klimaanlage um 1/3 gegenüber dem früheren Wert gesenkt werden.
„Eingeheizt ...“
Das Rathaus nutzt nun die Abwärme aus dem IT-Serverraum
Wer seit der zweiten Januarwoche das Foyer des Rathauses in Gauting betritt wird „wohlig warm“ empfangen. Das Rathaus nutzt nun ganz neu die Abwärme der eigenen Verwaltungs-Server, um künftig das Rathaus-Foyer und die Rathausgänge zu beheizen.
Nachdem die alte Klimaanlage der IT in die Jahre gekommen war, wurde 2017 mit der Planung einer neuen Anlage durch die IT/EDV-Abteilung im Rahmen des „GreenIT - Programm“ begonnen. Mittel hierfür wurden außerplanmäßig im Haushalt 2017 zur Verfügung gestellt.
Ziel war es, ein lang gehegtes Wunschkonzept zur Wärmerückgewinnung aus dem Serverraum für die Beheizung des Rathauses umzusetzen. Die im Einsatz befindlichen 47 Server erzeugen unvermeidbare Abwärme, die bisher durch die alte Klimaanlage nach Außen ungenutzt verpuffte. Zukünftig kann diese Wärme sinnvoll genutzt werden, durch den Wärmeaustausch ins Rathausgebäude.
Der Anspruch dabei ist es, energetische Synergien zu schaffen und damit eine umweltfreundliche Optimierung zu erreichen. Gepaart ist diese Unternehmung mit neuen Annehmlichkeiten für Bürgerinnen und Bürger die das Rathaus besuchen und selbstverständlich auch für alle Mitarbeiter. Dies ist mit Erfolg gelungen, denn die Temperatur des Rathausfoyers wie auch der Rathausflure konnte bei 0 Grad- Außentemperaturen von 18 Grad auf zwischenzeitlich dauerhaften 23 Grad erhöht werden.
Die Wärmeleistung, die von der alten Klimaanalage nach außen abgegeben wurde, konnte zwar trotz steigender Serveranzahl gesenkt werden - auf Grund von „virtuellen Servern“ - nichts desto trotz fallen aktuell 6 kWh (6.000 Watt pro Stunde) Wärmeleistung im Rathaus an. Dies bedeutet 144 kW pro 24 Stunden.
Wenn man als Vergleichswert ca. 68 kW/Tag (Heizung) für ein Einfamilienhaus mit vier Bewohnern heranzieht, so wird leicht verständlich welche Wärmeleistung jetzt nutzbar gemacht wird.
Zusätzlich konnte der Verbrauch an elektrischer Energie für die Klimaanlage um 1/3 gegenüber dem früheren Wert gesenkt werden.
„Eingeheizt ...“
Das Rathaus nutzt nun die Abwärme aus dem IT-Serverraum
Wer seit der zweiten Januarwoche das Foyer des Rathauses in Gauting betritt wird „wohlig warm“ empfangen. Das Rathaus nutzt nun ganz neu die Abwärme der eigenen Verwaltungs-Server, um künftig das Rathaus-Foyer und die Rathausgänge zu beheizen.
Nachdem die alte Klimaanlage der IT in die Jahre gekommen war, wurde 2017 mit der Planung einer neuen Anlage durch die IT/EDV-Abteilung im Rahmen des „GreenIT - Programm“ begonnen. Mittel hierfür wurden außerplanmäßig im Haushalt 2017 zur Verfügung gestellt.
Ziel war es, ein lang gehegtes Wunschkonzept zur Wärmerückgewinnung aus dem Serverraum für die Beheizung des Rathauses umzusetzen. Die im Einsatz befindlichen 47 Server erzeugen unvermeidbare Abwärme, die bisher durch die alte Klimaanlage nach Außen ungenutzt verpuffte. Zukünftig kann diese Wärme sinnvoll genutzt werden, durch den Wärmeaustausch ins Rathausgebäude.
Der Anspruch dabei ist es, energetische Synergien zu schaffen und damit eine umweltfreundliche Optimierung zu erreichen. Gepaart ist diese Unternehmung mit neuen Annehmlichkeiten für Bürgerinnen und Bürger die das Rathaus besuchen und selbstverständlich auch für alle Mitarbeiter. Dies ist mit Erfolg gelungen, denn die Temperatur des Rathausfoyers wie auch der Rathausflure konnte bei 0 Grad- Außentemperaturen von 18 Grad auf zwischenzeitlich dauerhaften 23 Grad erhöht werden.
Die Wärmeleistung, die von der alten Klimaanalage nach außen abgegeben wurde, konnte zwar trotz steigender Serveranzahl gesenkt werden - auf Grund von „virtuellen Servern“ - nichts desto trotz fallen aktuell 6 kWh (6.000 Watt pro Stunde) Wärmeleistung im Rathaus an. Dies bedeutet 144 kW pro 24 Stunden.
Wenn man als Vergleichswert ca. 68 kW/Tag (Heizung) für ein Einfamilienhaus mit vier Bewohnern heranzieht, so wird leicht verständlich welche Wärmeleistung jetzt nutzbar gemacht wird.
Zusätzlich konnte der Verbrauch an elektrischer Energie für die Klimaanlage um 1/3 gegenüber dem früheren Wert gesenkt werden.