Archiv - Nachrichten aus dem Würmtal
Eine Welt – unsere Verantwortung
Bundesentwicklungsminister Dr. Gerd Müller in Gauting

Das Interesse der gut 100 Gautinger Bürgerinnen und Bürger war groß, als der Bundesentwicklungsminister Dr. Gerd Müller am 5. Dezember im Großen Sitzungssaal unter dem Motto „Eine Welt – unsere Verantwortung“ über die Aufgaben des Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung BMZ sprach. Aufmerksam verfolgten auch die anwesenden Schülerinnen und Schüler der weiterführenden Schulen des Gautinger Campus die engagierten Ausführungen des Ministers.
Anhand konkreter Beispiele seiner Reisen in die Krisenregionen in Afrika und Asien verdeutlichte der Minister die komplexen Zusammenhänge von Umweltproblemen, Krisen und Ressourcenausbeutung in den dortigen Ländern und der Flüchtlingsproblematik weltweit aber auch bei uns vorort in Deutschland.
Die Aufgaben seines Ministeriums beschrieb Dr. Müller als dringend notwendige Unterstützung der Infrastrukturen in den betroffenen Ländern, um auf diese Weise die Fluchtursachen zu bekämpfen. Auch die Unterstützung der Länder, die aktuell viele Millionen Flüchtlinge – vor allem in Afrika – aufnehmen und versorgen sieht er als wichtigen Schwerpunkt, ebenso wie die Vereinbarung von bindenden Handelsbedingungen beispielsweise in der deutschen Textilindustrie, deren Auftragnehmer häufig in Asien zu menschenunwürdigen Bedingungen produzieren lassen.
In einer anschließenden Diskussionsrunde beantwortete der Minister ausführlich die Fragen und Statements einiger Bürgerinnen und Bürger. Er forderte die Anwesenden dazu auf, die Verantwortung für die „Eine Welt“ ernst zu nehmen.
Eine Welt – unsere Verantwortung
Bundesentwicklungsminister Dr. Gerd Müller in Gauting

Das Interesse der gut 100 Gautinger Bürgerinnen und Bürger war groß, als der Bundesentwicklungsminister Dr. Gerd Müller am 5. Dezember im Großen Sitzungssaal unter dem Motto „Eine Welt – unsere Verantwortung“ über die Aufgaben des Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung BMZ sprach. Aufmerksam verfolgten auch die anwesenden Schülerinnen und Schüler der weiterführenden Schulen des Gautinger Campus die engagierten Ausführungen des Ministers.
Anhand konkreter Beispiele seiner Reisen in die Krisenregionen in Afrika und Asien verdeutlichte der Minister die komplexen Zusammenhänge von Umweltproblemen, Krisen und Ressourcenausbeutung in den dortigen Ländern und der Flüchtlingsproblematik weltweit aber auch bei uns vorort in Deutschland.
Die Aufgaben seines Ministeriums beschrieb Dr. Müller als dringend notwendige Unterstützung der Infrastrukturen in den betroffenen Ländern, um auf diese Weise die Fluchtursachen zu bekämpfen. Auch die Unterstützung der Länder, die aktuell viele Millionen Flüchtlinge – vor allem in Afrika – aufnehmen und versorgen sieht er als wichtigen Schwerpunkt, ebenso wie die Vereinbarung von bindenden Handelsbedingungen beispielsweise in der deutschen Textilindustrie, deren Auftragnehmer häufig in Asien zu menschenunwürdigen Bedingungen produzieren lassen.
In einer anschließenden Diskussionsrunde beantwortete der Minister ausführlich die Fragen und Statements einiger Bürgerinnen und Bürger. Er forderte die Anwesenden dazu auf, die Verantwortung für die „Eine Welt“ ernst zu nehmen.
Eine Welt – unsere Verantwortung
Bundesentwicklungsminister Dr. Gerd Müller in Gauting

Das Interesse der gut 100 Gautinger Bürgerinnen und Bürger war groß, als der Bundesentwicklungsminister Dr. Gerd Müller am 5. Dezember im Großen Sitzungssaal unter dem Motto „Eine Welt – unsere Verantwortung“ über die Aufgaben des Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung BMZ sprach. Aufmerksam verfolgten auch die anwesenden Schülerinnen und Schüler der weiterführenden Schulen des Gautinger Campus die engagierten Ausführungen des Ministers.
Anhand konkreter Beispiele seiner Reisen in die Krisenregionen in Afrika und Asien verdeutlichte der Minister die komplexen Zusammenhänge von Umweltproblemen, Krisen und Ressourcenausbeutung in den dortigen Ländern und der Flüchtlingsproblematik weltweit aber auch bei uns vorort in Deutschland.
Die Aufgaben seines Ministeriums beschrieb Dr. Müller als dringend notwendige Unterstützung der Infrastrukturen in den betroffenen Ländern, um auf diese Weise die Fluchtursachen zu bekämpfen. Auch die Unterstützung der Länder, die aktuell viele Millionen Flüchtlinge – vor allem in Afrika – aufnehmen und versorgen sieht er als wichtigen Schwerpunkt, ebenso wie die Vereinbarung von bindenden Handelsbedingungen beispielsweise in der deutschen Textilindustrie, deren Auftragnehmer häufig in Asien zu menschenunwürdigen Bedingungen produzieren lassen.
In einer anschließenden Diskussionsrunde beantwortete der Minister ausführlich die Fragen und Statements einiger Bürgerinnen und Bürger. Er forderte die Anwesenden dazu auf, die Verantwortung für die „Eine Welt“ ernst zu nehmen.