Archiv - Nachrichten aus dem Würmtal
Eine treue Seele verlässt Neuried
zwei Generationen Neurieder Kinder auf das Leben vorbereitet

Nach 44 Jahren verlässt Elke Kohlenbeck ihren Kindergarten. In dieser langen Zeit hatte sie zwei Generationen Neurieder Kinder auf die Schule und das Leben vorbereitet und war damit schon fast eine Institution in der Gemeinde Neuried.
Sie hatte immer das Herz am rechten Fleck und war offen allen und allem Gegenüber. „Authentisch ist sie, sie verbiegt sich nicht.“, lobte 1. Bürgermeister Harald Zipfel die Kindergartenleiterin bei der Verabschiedung.
Vor allem bayerische Traditionen hielt sie hoch. Nicht nur, dass sie die bayerische Mundart pflegte und den Kindern beibrachte, auch die Kindergartenfeste waren davon geprägt. Ein besonderes Erlebnis war immer das Maibaum-Aufstellen mit Bandltanz und anderen bayerischen Tänzen.
Aber nicht nur Eltern und Kinder werden Elke Kohlenbeck vermissen. Auch die Gemeindeverwaltung hatte sich zu Fasching auf Süßes und Ostern auf Schnittlauchbrote und Eier freuen dürfen. Auf diese Weise zeigte sie immer wieder ihre Zugehörigkeitsgefühl der Gemeinde gegenüber. So sagte sie auch der Presse beim 40jährigen Jubiläums des Kindergarten: „Wir sind hier wunderbar ausgestattet, wir bekommen alles, was wir uns wünschen. Warum soll ich weggehen?“
Nun wird Sandra Huber in ihre Fußstapfen treten und mit ihrem Team den Kindergarten am Haderner Weg leiten und hoffentlich manch liebgewonnene Tradition übernehmen.
Eine treue Seele verlässt Neuried
zwei Generationen Neurieder Kinder auf das Leben vorbereitet

Nach 44 Jahren verlässt Elke Kohlenbeck ihren Kindergarten. In dieser langen Zeit hatte sie zwei Generationen Neurieder Kinder auf die Schule und das Leben vorbereitet und war damit schon fast eine Institution in der Gemeinde Neuried.
Sie hatte immer das Herz am rechten Fleck und war offen allen und allem Gegenüber. „Authentisch ist sie, sie verbiegt sich nicht.“, lobte 1. Bürgermeister Harald Zipfel die Kindergartenleiterin bei der Verabschiedung.
Vor allem bayerische Traditionen hielt sie hoch. Nicht nur, dass sie die bayerische Mundart pflegte und den Kindern beibrachte, auch die Kindergartenfeste waren davon geprägt. Ein besonderes Erlebnis war immer das Maibaum-Aufstellen mit Bandltanz und anderen bayerischen Tänzen.
Aber nicht nur Eltern und Kinder werden Elke Kohlenbeck vermissen. Auch die Gemeindeverwaltung hatte sich zu Fasching auf Süßes und Ostern auf Schnittlauchbrote und Eier freuen dürfen. Auf diese Weise zeigte sie immer wieder ihre Zugehörigkeitsgefühl der Gemeinde gegenüber. So sagte sie auch der Presse beim 40jährigen Jubiläums des Kindergarten: „Wir sind hier wunderbar ausgestattet, wir bekommen alles, was wir uns wünschen. Warum soll ich weggehen?“
Nun wird Sandra Huber in ihre Fußstapfen treten und mit ihrem Team den Kindergarten am Haderner Weg leiten und hoffentlich manch liebgewonnene Tradition übernehmen.
Eine treue Seele verlässt Neuried
zwei Generationen Neurieder Kinder auf das Leben vorbereitet

Nach 44 Jahren verlässt Elke Kohlenbeck ihren Kindergarten. In dieser langen Zeit hatte sie zwei Generationen Neurieder Kinder auf die Schule und das Leben vorbereitet und war damit schon fast eine Institution in der Gemeinde Neuried.
Sie hatte immer das Herz am rechten Fleck und war offen allen und allem Gegenüber. „Authentisch ist sie, sie verbiegt sich nicht.“, lobte 1. Bürgermeister Harald Zipfel die Kindergartenleiterin bei der Verabschiedung.
Vor allem bayerische Traditionen hielt sie hoch. Nicht nur, dass sie die bayerische Mundart pflegte und den Kindern beibrachte, auch die Kindergartenfeste waren davon geprägt. Ein besonderes Erlebnis war immer das Maibaum-Aufstellen mit Bandltanz und anderen bayerischen Tänzen.
Aber nicht nur Eltern und Kinder werden Elke Kohlenbeck vermissen. Auch die Gemeindeverwaltung hatte sich zu Fasching auf Süßes und Ostern auf Schnittlauchbrote und Eier freuen dürfen. Auf diese Weise zeigte sie immer wieder ihre Zugehörigkeitsgefühl der Gemeinde gegenüber. So sagte sie auch der Presse beim 40jährigen Jubiläums des Kindergarten: „Wir sind hier wunderbar ausgestattet, wir bekommen alles, was wir uns wünschen. Warum soll ich weggehen?“
Nun wird Sandra Huber in ihre Fußstapfen treten und mit ihrem Team den Kindergarten am Haderner Weg leiten und hoffentlich manch liebgewonnene Tradition übernehmen.