Archiv - Nachrichten aus dem Würmtal
Ein Plus für die Herzsicherheit

Im Falle eines plötzlichen Herzstillstands gilt die Fünf-Minuten-Regel: Binnen fünf Minuten muss reanimiert werden, wenn man größere Schäden vermeiden möchte. Das heißt aber, dass innerhalb von nur zwei Minuten ein Defibrillator erreicht werden muss. Der Verein BÜRGER RETTEN LEBEN e.V. (BrL) setzt sich daher für eine möglichst flächendeckende Versorgung mit den lebensrettenden Geräten ein – viele seiner Mitglieder waren selbst familiär betroffen und wissen, dass Herzprobleme jeden treffen können, unabhängig von Alter und Geschlecht.
Der Verein kooperiert mit Unternehmen, die die Geräte zum Teil finanzieren. Im Falle der Grund- und Mittelschule Lochham wurde der neue Defibrillator von der Firma Betz-Chrom gesponsert, die im Gräfelfinger Gewerbegebiet ansässig ist. Miriam Betz, geschäftsführende Gesellschafterin, sowie der Zweite Bürgermeister der Gemeinde Gräfelfing Peter Köstler waren bei der Übergabe mit vor Ort.
Ein kleiner, grüner Kasten, dahinter verborgen ein leicht zu bedienendes Gerät – Defibrillatoren retten im Notfall Leben. Im Gemeindegebiet gibt es bereits „Defis“ an öffentlichen 15 Standorten – beispielsweise in den Schulen, beim TSV, im Rathaus oder im Bürgerhaus. Die vollständige Liste ist auf der Website von Gräfelfing abrufbar. Auch an der Grund- und Mittelschule Lochham gibt es schon zwei Defibrillatoren. Nun soll ein weiterer für den dritten Flügel des Gebäudes hinzukommen. Dieser wird in der Nähe des Rektorats angebracht. „Wir sind sehr froh über diesen vorbeugenden Zuwachs“, so Rektorin Monika Weikert. „Wo so viele Kinder zusammen sind, spielen und toben, da kann eine sehr gute Ausrüstung für den Notfall wirklich nicht schaden. Wir danken daher der Spenderin Miriam Betz.“
„Wir beteiligen uns an der Aktion „Schulen werden herzsicher“, so Jochen Müller, Vorsitzender des Vereins BÜRGER RETTEN LEBEN e.V. (BrL), der den zusätzlichen Defibrillator organisiert hat. „Diese Aktion geht vom Bayerischen Staatsministerium für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst aus. Sie möchte die Gesundheit an Schulen fördern und allen Schülerinnen und Schülern in Bayern die Gelegenheit geben, im Laufe ihrer Schulzeit Grundkenntnisse und -fertigkeiten in Erster Hilfe zu erwerben. Im Zentrum des zukünftigen Grundkurses in Erster Hilfe wird die Herz-Lungen-Wiederbelebung stehen. Zu diesem Thema gehört auch der Automatische Externe Defibrillator (AED).“
Denn der Verein BrL vermittelt nicht nur Defibrillatoren, sondern betreibt auch verstärkt Öffentlichkeitsarbeit, um das Thema sowie die Bedienung der „Defis“ bekannter zu machen. „Defibrillatoren werden statistisch siebenmal öfter gebraucht als Feuerlöscher“, so Jochen Müller. „Dennoch sind Feuerlöscher Pflicht, „Defis“ aber noch nicht. Dabei sterben bundesweit jährlich 150.000 Menschen den plötzlichen Herztod, „nur“ 3.500 sterben dagegen bei Unfällen im Straßenverkehr. Diese Relation muss man sich einmal bewusst machen.“
Um schnell den nächstgelegenen Standort eines „Defis“ zu finden, empfiehlt Jochen Müller die APP „Defi-Finder“. Diese ist erhältlich im AppStore oder bei Google Play. „Hier sind Umgebungsstandorte sowie weiterführende Informationen enthalten“, so Jochen Müller. „Installieren Sie unsere APP und haben Sie so die Standorte immer griffbereit.“
Das Unternehmen Betz-Chrom ist in sozialen Fragen sehr engagiert. Die geschäftsführende Gesellschafterin Miriam Betz hat schon öfter für wohltätige Zwecke gespendet. „Für andere etwas zu tun, gibt mir einfach ein gutes Gefühl.“
Ein Plus für die Herzsicherheit

Im Falle eines plötzlichen Herzstillstands gilt die Fünf-Minuten-Regel: Binnen fünf Minuten muss reanimiert werden, wenn man größere Schäden vermeiden möchte. Das heißt aber, dass innerhalb von nur zwei Minuten ein Defibrillator erreicht werden muss. Der Verein BÜRGER RETTEN LEBEN e.V. (BrL) setzt sich daher für eine möglichst flächendeckende Versorgung mit den lebensrettenden Geräten ein – viele seiner Mitglieder waren selbst familiär betroffen und wissen, dass Herzprobleme jeden treffen können, unabhängig von Alter und Geschlecht.
Der Verein kooperiert mit Unternehmen, die die Geräte zum Teil finanzieren. Im Falle der Grund- und Mittelschule Lochham wurde der neue Defibrillator von der Firma Betz-Chrom gesponsert, die im Gräfelfinger Gewerbegebiet ansässig ist. Miriam Betz, geschäftsführende Gesellschafterin, sowie der Zweite Bürgermeister der Gemeinde Gräfelfing Peter Köstler waren bei der Übergabe mit vor Ort.
Ein kleiner, grüner Kasten, dahinter verborgen ein leicht zu bedienendes Gerät – Defibrillatoren retten im Notfall Leben. Im Gemeindegebiet gibt es bereits „Defis“ an öffentlichen 15 Standorten – beispielsweise in den Schulen, beim TSV, im Rathaus oder im Bürgerhaus. Die vollständige Liste ist auf der Website von Gräfelfing abrufbar. Auch an der Grund- und Mittelschule Lochham gibt es schon zwei Defibrillatoren. Nun soll ein weiterer für den dritten Flügel des Gebäudes hinzukommen. Dieser wird in der Nähe des Rektorats angebracht. „Wir sind sehr froh über diesen vorbeugenden Zuwachs“, so Rektorin Monika Weikert. „Wo so viele Kinder zusammen sind, spielen und toben, da kann eine sehr gute Ausrüstung für den Notfall wirklich nicht schaden. Wir danken daher der Spenderin Miriam Betz.“
„Wir beteiligen uns an der Aktion „Schulen werden herzsicher“, so Jochen Müller, Vorsitzender des Vereins BÜRGER RETTEN LEBEN e.V. (BrL), der den zusätzlichen Defibrillator organisiert hat. „Diese Aktion geht vom Bayerischen Staatsministerium für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst aus. Sie möchte die Gesundheit an Schulen fördern und allen Schülerinnen und Schülern in Bayern die Gelegenheit geben, im Laufe ihrer Schulzeit Grundkenntnisse und -fertigkeiten in Erster Hilfe zu erwerben. Im Zentrum des zukünftigen Grundkurses in Erster Hilfe wird die Herz-Lungen-Wiederbelebung stehen. Zu diesem Thema gehört auch der Automatische Externe Defibrillator (AED).“
Denn der Verein BrL vermittelt nicht nur Defibrillatoren, sondern betreibt auch verstärkt Öffentlichkeitsarbeit, um das Thema sowie die Bedienung der „Defis“ bekannter zu machen. „Defibrillatoren werden statistisch siebenmal öfter gebraucht als Feuerlöscher“, so Jochen Müller. „Dennoch sind Feuerlöscher Pflicht, „Defis“ aber noch nicht. Dabei sterben bundesweit jährlich 150.000 Menschen den plötzlichen Herztod, „nur“ 3.500 sterben dagegen bei Unfällen im Straßenverkehr. Diese Relation muss man sich einmal bewusst machen.“
Um schnell den nächstgelegenen Standort eines „Defis“ zu finden, empfiehlt Jochen Müller die APP „Defi-Finder“. Diese ist erhältlich im AppStore oder bei Google Play. „Hier sind Umgebungsstandorte sowie weiterführende Informationen enthalten“, so Jochen Müller. „Installieren Sie unsere APP und haben Sie so die Standorte immer griffbereit.“
Das Unternehmen Betz-Chrom ist in sozialen Fragen sehr engagiert. Die geschäftsführende Gesellschafterin Miriam Betz hat schon öfter für wohltätige Zwecke gespendet. „Für andere etwas zu tun, gibt mir einfach ein gutes Gefühl.“
Ein Plus für die Herzsicherheit

Im Falle eines plötzlichen Herzstillstands gilt die Fünf-Minuten-Regel: Binnen fünf Minuten muss reanimiert werden, wenn man größere Schäden vermeiden möchte. Das heißt aber, dass innerhalb von nur zwei Minuten ein Defibrillator erreicht werden muss. Der Verein BÜRGER RETTEN LEBEN e.V. (BrL) setzt sich daher für eine möglichst flächendeckende Versorgung mit den lebensrettenden Geräten ein – viele seiner Mitglieder waren selbst familiär betroffen und wissen, dass Herzprobleme jeden treffen können, unabhängig von Alter und Geschlecht.
Der Verein kooperiert mit Unternehmen, die die Geräte zum Teil finanzieren. Im Falle der Grund- und Mittelschule Lochham wurde der neue Defibrillator von der Firma Betz-Chrom gesponsert, die im Gräfelfinger Gewerbegebiet ansässig ist. Miriam Betz, geschäftsführende Gesellschafterin, sowie der Zweite Bürgermeister der Gemeinde Gräfelfing Peter Köstler waren bei der Übergabe mit vor Ort.
Ein kleiner, grüner Kasten, dahinter verborgen ein leicht zu bedienendes Gerät – Defibrillatoren retten im Notfall Leben. Im Gemeindegebiet gibt es bereits „Defis“ an öffentlichen 15 Standorten – beispielsweise in den Schulen, beim TSV, im Rathaus oder im Bürgerhaus. Die vollständige Liste ist auf der Website von Gräfelfing abrufbar. Auch an der Grund- und Mittelschule Lochham gibt es schon zwei Defibrillatoren. Nun soll ein weiterer für den dritten Flügel des Gebäudes hinzukommen. Dieser wird in der Nähe des Rektorats angebracht. „Wir sind sehr froh über diesen vorbeugenden Zuwachs“, so Rektorin Monika Weikert. „Wo so viele Kinder zusammen sind, spielen und toben, da kann eine sehr gute Ausrüstung für den Notfall wirklich nicht schaden. Wir danken daher der Spenderin Miriam Betz.“
„Wir beteiligen uns an der Aktion „Schulen werden herzsicher“, so Jochen Müller, Vorsitzender des Vereins BÜRGER RETTEN LEBEN e.V. (BrL), der den zusätzlichen Defibrillator organisiert hat. „Diese Aktion geht vom Bayerischen Staatsministerium für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst aus. Sie möchte die Gesundheit an Schulen fördern und allen Schülerinnen und Schülern in Bayern die Gelegenheit geben, im Laufe ihrer Schulzeit Grundkenntnisse und -fertigkeiten in Erster Hilfe zu erwerben. Im Zentrum des zukünftigen Grundkurses in Erster Hilfe wird die Herz-Lungen-Wiederbelebung stehen. Zu diesem Thema gehört auch der Automatische Externe Defibrillator (AED).“
Denn der Verein BrL vermittelt nicht nur Defibrillatoren, sondern betreibt auch verstärkt Öffentlichkeitsarbeit, um das Thema sowie die Bedienung der „Defis“ bekannter zu machen. „Defibrillatoren werden statistisch siebenmal öfter gebraucht als Feuerlöscher“, so Jochen Müller. „Dennoch sind Feuerlöscher Pflicht, „Defis“ aber noch nicht. Dabei sterben bundesweit jährlich 150.000 Menschen den plötzlichen Herztod, „nur“ 3.500 sterben dagegen bei Unfällen im Straßenverkehr. Diese Relation muss man sich einmal bewusst machen.“
Um schnell den nächstgelegenen Standort eines „Defis“ zu finden, empfiehlt Jochen Müller die APP „Defi-Finder“. Diese ist erhältlich im AppStore oder bei Google Play. „Hier sind Umgebungsstandorte sowie weiterführende Informationen enthalten“, so Jochen Müller. „Installieren Sie unsere APP und haben Sie so die Standorte immer griffbereit.“
Das Unternehmen Betz-Chrom ist in sozialen Fragen sehr engagiert. Die geschäftsführende Gesellschafterin Miriam Betz hat schon öfter für wohltätige Zwecke gespendet. „Für andere etwas zu tun, gibt mir einfach ein gutes Gefühl.“