Archiv - Nachrichten aus dem Würmtal
Ehrung im Landratsamt
Vier Ehrenamtliche für jahrzehntelangen Einsatz ausgezeichnet

Landrat Karl Roth (v.re.) überreichte Martin Fink die Verdienstmedaille des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland. Hannelore Uffelmann,
Andreas Hollwich und Georg Engesser wurden für ihren ehrenamtlichen Einsatz mit dem Ehrenzeichen des Bayerischen Ministerpräsidenten geehrt.
Am Dienstagabend stand das ehrenamtliche Engagement von vier Landkreisbürgern im Mittelpunkt einer kleinen Feierstunde im Landratsamt. Landrat Karl Roth überreichte Hannelore Uffelmann, Georg Engesser und Andreas Hollwich das Ehrenzeichen des Bayerischen Ministerpräsidenten. Kreisrat Martin Fink wurde mit der Verdienstmedaille des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland ausgezeichnet. „Ihr jahrzehntelanges ehrenamtliches Engagement verdient höchsten Respekt“, bedankte sich Roth bei den Anwesenden.
Hannelore Uffelmann aus Starnberg darf sich über das Ehrenzeichen für ihr jahrzehntelanges Engagement bei der Schützengesellschaft D´Oberlandler, beim Seniorentreff Starnberg, als auch beim Volkstrachtenverein Starnberg freuen. Uffelmanns ehrenamtlicher Weg beginnt 1965 mit ihrem Beitritt zur Schützengesellschaft D´Oberlandler. Ehrenamtliche Schriftführerin ist sie seit 1993. Ihr obliegt die Protokollführung und der gesamte Schriftverkehr. Seit 2011 ist sie Kassiererin beim Heimat- und Volkstrachtenverein Starnberg. Seit 2001 engagiert sich Hannelore Uffelmann zusätzlich im Seniorentreff Starnberg. Am dortigen Mittagstisch verteilt sie das Essen an die Senioren. Seit 2008 ist sie auch für den Tanztee, der monatlich stattfindet, zuständig. Im selben Jahr wurde sie Mitglied des Seniorenbeirats.
Georg Engesser erhielt das Ehrenzeichen für seine Tätigkeiten beim Sportclub Pöcking-Possenhofen. 45 Jahre lang setzte sich der Pöckinger im Sportclub ein. Als Leiter der Fußballabteilung, Kassier und Zuständiger für die Sportparkverwaltung bekleidete Engesser verschiedene Funktionen. Er plante und richtete viele Turniere aus, darunter auch ein Turnier, das einen großen Beitrag zur Integration leistete, da rund hundert Flüchtlinge aus dem Landkreis teilnahmen. Seit 1982 organisiert er zugunsten der Jugendarbeit die Altpapiersammlung in Pöcking, so konnte auch eine Amerikareise für die A-Jugend finanziert werden. 2017 wurde er zum Ehrenpräsidenten gewählt und steht dem Sportclub nach wie vor mit Rat und Tat zur Seite.
Für seine langjährige Betreuung der Jugendlichen in der Skiabteilung des TSV Tutzing und seiner Tätigkeit bei der Kolpingsfamilie Feldafing wurde Andreas Hollwich das Ehrenzeichen verliehen. Seit knapp 25 Jahren trainiert und begleitet der Tutzinger den Skinachwuchs. Von 1996 bis 2004 gehörte er dem Vorstand der Skiabteilung an, zunächst als Sportwart, ab 2002 als Kassier. Seit 2012 ist er Mitglied im Hauptvorstand. Bei vielen Veranstaltungen und Übungsprogrammen des TSV Tutzing gehört er seit Jahren zu den maßgeblichen Organisatoren. Beim TSV Tutzing ist er im Winter Skitrainer auf der Piste und bietet vor allem für Jugendliche Skigymnastiktraining in der Halle an.
Von 1992 bis 2007 war Hollwich als Kassier- und Schatzmeister bei der Kolpingsfamilie Feldafing tätig. Kurz darauf wurde er zum 1. Vorsitzenden gewählt und bekleidet diese Position bis heute.
An Martin Fink aus Gilching wird die Verdienstmedaille für sein langjähriges Wirken auf kommunalpolitischer Ebene und für seine Verdienste als Vorsitzender der Waldbesitzervereinigung Starnberg überreicht. Von 1973 bis 1988 war Fink Mitglied in der Jungen Union und seit 1976 Mitglied der CSU. Seit Mai 2002 ist er Kreisrat im Landkreis Starnberg. Seit 1983 ist Fink 1. Vorsitzender der Waldbesitzervereinigung Starnberg. Er setzte sich nach den Orkanen Vivian und Wiebke vor 25 Jahren unermüdlich für den Wald ein. In den Jahren danach war er Vorreiter für die Entwicklung der „Waldpflegeverträge“. Mit diesen Vereinbarungen haben Waldbesitzer, die ihren Wald nicht mehr selbst bewirtschaften können, die Möglichkeit ihren Besitz zu erhalten und durch die WBV bewirtschaften zu lassen. Diese Verträge werden mittlerweile europaweit verwendet. Zusätzlich ist Fink seit 1983 Vorsitzender des Fördervereins Freizeitheim Geisenbrunn und seit 2004 Mitglied im Naturschutzbeirat Starnberg.
Bei der Aushändigung im Landratsamt brachten auch Vertreter der Gemeinden und Vereine ihre Anerkennung zum Ausdruck.
Ehrung im Landratsamt
Vier Ehrenamtliche für jahrzehntelangen Einsatz ausgezeichnet

Landrat Karl Roth (v.re.) überreichte Martin Fink die Verdienstmedaille des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland. Hannelore Uffelmann,
Andreas Hollwich und Georg Engesser wurden für ihren ehrenamtlichen Einsatz mit dem Ehrenzeichen des Bayerischen Ministerpräsidenten geehrt.
Am Dienstagabend stand das ehrenamtliche Engagement von vier Landkreisbürgern im Mittelpunkt einer kleinen Feierstunde im Landratsamt. Landrat Karl Roth überreichte Hannelore Uffelmann, Georg Engesser und Andreas Hollwich das Ehrenzeichen des Bayerischen Ministerpräsidenten. Kreisrat Martin Fink wurde mit der Verdienstmedaille des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland ausgezeichnet. „Ihr jahrzehntelanges ehrenamtliches Engagement verdient höchsten Respekt“, bedankte sich Roth bei den Anwesenden.
Hannelore Uffelmann aus Starnberg darf sich über das Ehrenzeichen für ihr jahrzehntelanges Engagement bei der Schützengesellschaft D´Oberlandler, beim Seniorentreff Starnberg, als auch beim Volkstrachtenverein Starnberg freuen. Uffelmanns ehrenamtlicher Weg beginnt 1965 mit ihrem Beitritt zur Schützengesellschaft D´Oberlandler. Ehrenamtliche Schriftführerin ist sie seit 1993. Ihr obliegt die Protokollführung und der gesamte Schriftverkehr. Seit 2011 ist sie Kassiererin beim Heimat- und Volkstrachtenverein Starnberg. Seit 2001 engagiert sich Hannelore Uffelmann zusätzlich im Seniorentreff Starnberg. Am dortigen Mittagstisch verteilt sie das Essen an die Senioren. Seit 2008 ist sie auch für den Tanztee, der monatlich stattfindet, zuständig. Im selben Jahr wurde sie Mitglied des Seniorenbeirats.
Georg Engesser erhielt das Ehrenzeichen für seine Tätigkeiten beim Sportclub Pöcking-Possenhofen. 45 Jahre lang setzte sich der Pöckinger im Sportclub ein. Als Leiter der Fußballabteilung, Kassier und Zuständiger für die Sportparkverwaltung bekleidete Engesser verschiedene Funktionen. Er plante und richtete viele Turniere aus, darunter auch ein Turnier, das einen großen Beitrag zur Integration leistete, da rund hundert Flüchtlinge aus dem Landkreis teilnahmen. Seit 1982 organisiert er zugunsten der Jugendarbeit die Altpapiersammlung in Pöcking, so konnte auch eine Amerikareise für die A-Jugend finanziert werden. 2017 wurde er zum Ehrenpräsidenten gewählt und steht dem Sportclub nach wie vor mit Rat und Tat zur Seite.
Für seine langjährige Betreuung der Jugendlichen in der Skiabteilung des TSV Tutzing und seiner Tätigkeit bei der Kolpingsfamilie Feldafing wurde Andreas Hollwich das Ehrenzeichen verliehen. Seit knapp 25 Jahren trainiert und begleitet der Tutzinger den Skinachwuchs. Von 1996 bis 2004 gehörte er dem Vorstand der Skiabteilung an, zunächst als Sportwart, ab 2002 als Kassier. Seit 2012 ist er Mitglied im Hauptvorstand. Bei vielen Veranstaltungen und Übungsprogrammen des TSV Tutzing gehört er seit Jahren zu den maßgeblichen Organisatoren. Beim TSV Tutzing ist er im Winter Skitrainer auf der Piste und bietet vor allem für Jugendliche Skigymnastiktraining in der Halle an.
Von 1992 bis 2007 war Hollwich als Kassier- und Schatzmeister bei der Kolpingsfamilie Feldafing tätig. Kurz darauf wurde er zum 1. Vorsitzenden gewählt und bekleidet diese Position bis heute.
An Martin Fink aus Gilching wird die Verdienstmedaille für sein langjähriges Wirken auf kommunalpolitischer Ebene und für seine Verdienste als Vorsitzender der Waldbesitzervereinigung Starnberg überreicht. Von 1973 bis 1988 war Fink Mitglied in der Jungen Union und seit 1976 Mitglied der CSU. Seit Mai 2002 ist er Kreisrat im Landkreis Starnberg. Seit 1983 ist Fink 1. Vorsitzender der Waldbesitzervereinigung Starnberg. Er setzte sich nach den Orkanen Vivian und Wiebke vor 25 Jahren unermüdlich für den Wald ein. In den Jahren danach war er Vorreiter für die Entwicklung der „Waldpflegeverträge“. Mit diesen Vereinbarungen haben Waldbesitzer, die ihren Wald nicht mehr selbst bewirtschaften können, die Möglichkeit ihren Besitz zu erhalten und durch die WBV bewirtschaften zu lassen. Diese Verträge werden mittlerweile europaweit verwendet. Zusätzlich ist Fink seit 1983 Vorsitzender des Fördervereins Freizeitheim Geisenbrunn und seit 2004 Mitglied im Naturschutzbeirat Starnberg.
Bei der Aushändigung im Landratsamt brachten auch Vertreter der Gemeinden und Vereine ihre Anerkennung zum Ausdruck.
Ehrung im Landratsamt
Vier Ehrenamtliche für jahrzehntelangen Einsatz ausgezeichnet

Landrat Karl Roth (v.re.) überreichte Martin Fink die Verdienstmedaille des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland. Hannelore Uffelmann,
Andreas Hollwich und Georg Engesser wurden für ihren ehrenamtlichen Einsatz mit dem Ehrenzeichen des Bayerischen Ministerpräsidenten geehrt.
Am Dienstagabend stand das ehrenamtliche Engagement von vier Landkreisbürgern im Mittelpunkt einer kleinen Feierstunde im Landratsamt. Landrat Karl Roth überreichte Hannelore Uffelmann, Georg Engesser und Andreas Hollwich das Ehrenzeichen des Bayerischen Ministerpräsidenten. Kreisrat Martin Fink wurde mit der Verdienstmedaille des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland ausgezeichnet. „Ihr jahrzehntelanges ehrenamtliches Engagement verdient höchsten Respekt“, bedankte sich Roth bei den Anwesenden.
Hannelore Uffelmann aus Starnberg darf sich über das Ehrenzeichen für ihr jahrzehntelanges Engagement bei der Schützengesellschaft D´Oberlandler, beim Seniorentreff Starnberg, als auch beim Volkstrachtenverein Starnberg freuen. Uffelmanns ehrenamtlicher Weg beginnt 1965 mit ihrem Beitritt zur Schützengesellschaft D´Oberlandler. Ehrenamtliche Schriftführerin ist sie seit 1993. Ihr obliegt die Protokollführung und der gesamte Schriftverkehr. Seit 2011 ist sie Kassiererin beim Heimat- und Volkstrachtenverein Starnberg. Seit 2001 engagiert sich Hannelore Uffelmann zusätzlich im Seniorentreff Starnberg. Am dortigen Mittagstisch verteilt sie das Essen an die Senioren. Seit 2008 ist sie auch für den Tanztee, der monatlich stattfindet, zuständig. Im selben Jahr wurde sie Mitglied des Seniorenbeirats.
Georg Engesser erhielt das Ehrenzeichen für seine Tätigkeiten beim Sportclub Pöcking-Possenhofen. 45 Jahre lang setzte sich der Pöckinger im Sportclub ein. Als Leiter der Fußballabteilung, Kassier und Zuständiger für die Sportparkverwaltung bekleidete Engesser verschiedene Funktionen. Er plante und richtete viele Turniere aus, darunter auch ein Turnier, das einen großen Beitrag zur Integration leistete, da rund hundert Flüchtlinge aus dem Landkreis teilnahmen. Seit 1982 organisiert er zugunsten der Jugendarbeit die Altpapiersammlung in Pöcking, so konnte auch eine Amerikareise für die A-Jugend finanziert werden. 2017 wurde er zum Ehrenpräsidenten gewählt und steht dem Sportclub nach wie vor mit Rat und Tat zur Seite.
Für seine langjährige Betreuung der Jugendlichen in der Skiabteilung des TSV Tutzing und seiner Tätigkeit bei der Kolpingsfamilie Feldafing wurde Andreas Hollwich das Ehrenzeichen verliehen. Seit knapp 25 Jahren trainiert und begleitet der Tutzinger den Skinachwuchs. Von 1996 bis 2004 gehörte er dem Vorstand der Skiabteilung an, zunächst als Sportwart, ab 2002 als Kassier. Seit 2012 ist er Mitglied im Hauptvorstand. Bei vielen Veranstaltungen und Übungsprogrammen des TSV Tutzing gehört er seit Jahren zu den maßgeblichen Organisatoren. Beim TSV Tutzing ist er im Winter Skitrainer auf der Piste und bietet vor allem für Jugendliche Skigymnastiktraining in der Halle an.
Von 1992 bis 2007 war Hollwich als Kassier- und Schatzmeister bei der Kolpingsfamilie Feldafing tätig. Kurz darauf wurde er zum 1. Vorsitzenden gewählt und bekleidet diese Position bis heute.
An Martin Fink aus Gilching wird die Verdienstmedaille für sein langjähriges Wirken auf kommunalpolitischer Ebene und für seine Verdienste als Vorsitzender der Waldbesitzervereinigung Starnberg überreicht. Von 1973 bis 1988 war Fink Mitglied in der Jungen Union und seit 1976 Mitglied der CSU. Seit Mai 2002 ist er Kreisrat im Landkreis Starnberg. Seit 1983 ist Fink 1. Vorsitzender der Waldbesitzervereinigung Starnberg. Er setzte sich nach den Orkanen Vivian und Wiebke vor 25 Jahren unermüdlich für den Wald ein. In den Jahren danach war er Vorreiter für die Entwicklung der „Waldpflegeverträge“. Mit diesen Vereinbarungen haben Waldbesitzer, die ihren Wald nicht mehr selbst bewirtschaften können, die Möglichkeit ihren Besitz zu erhalten und durch die WBV bewirtschaften zu lassen. Diese Verträge werden mittlerweile europaweit verwendet. Zusätzlich ist Fink seit 1983 Vorsitzender des Fördervereins Freizeitheim Geisenbrunn und seit 2004 Mitglied im Naturschutzbeirat Starnberg.
Bei der Aushändigung im Landratsamt brachten auch Vertreter der Gemeinden und Vereine ihre Anerkennung zum Ausdruck.